Tja, wirklich gebracht hat es nichts. Habe Montag, als der Termin war, das Apoquel abgesetzt. Es hat sich nichts gebessert. Nach 2 Tagen fing das Kratzen wieder an und bis heute wieder das Rückenbeissen und die Überempfindlichkeit. Er hat sich schon wieder ein Loch ins Fell gebissen am Rücken und flippt aus, wenn man ihn streichelt.
Beiträge von Blessvoss
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Aber, ich wollte noch fragen, ob jemand Ahnung hat ob es ein Buch gibt über die Körperbandarbeit nach LTJ?
Und dieses Buch nach ihr "Jungpferdetraining" finde ich nicht, ist das der Titel? Das würde mich auch sehr interessierenIm großen LTJ-Buch steht einiges darüber. ISBN 978-3-440-10416-3
Habe es viel zum Longieren genutzt.
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Das ist schon eine richtige Tierarztpraxis bzw studierter Tierärztinnen, aber mit betontem Schwerpunkt auf Chiropraktik/Akkupunktur.
Falls es wen interessiert: Kleintierpraxis Jägerstraße | wirbel-vetdoc | - Team
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Wir hatten eben den Termin bei der Chiropraktikerin.. Tatsächlich scheint dort im Rücken irgend was zu sein. Dort, wo er immer beisst und kratzt, ist die Haut stärker erwärmt und es gab eine Blockade/Verspannung. Auch seine Überempfindlichkeit fand sie sehr auffällig. Trotzdem kann dies auch nur das Symptom sein. In zwei Wochen haben wir einen weiteren Termin. Dann ist auch eine Akkupunkteurin da und ggf. Röntgen sie dann auch mal. Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen hat er nicht.
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Hat Dein Hund dieses Zusammenziehen der Rückemuskulatur auch wenn Du ihn kämmst?
Ich trimme. Aber ja, da hat er das auch.
Ich habe mal einen Termin bei einer Chiropraktikerin gemacht. Und wenns nicht hilft, ist der olle Köter zumindest mal gut durchgerenkt worden.
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@Blessvoss aka Sarah, bist du die Sarah mit dem wunderschönen Quarter Buckskin?? oder war das Sarah1 oder Sarah1982 all diese Nicknamen
Nee, DIE Sarah bin ich nicht. Ich glaub das war Sarah 1982....die hatte einen alten Rehe-Wallach und einen jungen Buckskin? Wenn ich mich recht erinnere....Aber du bist die aus der Schweiz mit dem tollen dunkeln Goldie! DAS weiß ich noch!
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Fütterst du auch Kauartikel (vom Pferd)?Wenn ja, könnten diese dafür verantwortlich sein, weil der Hund dadurch einen Proteinüberschuß haben könnte.
Mein Dackelrüde hatte sich immer den Hals komplett blutig gekratzt wegen der zusätzlichen Kauartikel.
die Ausschlußdiät hat natürlich nichts gebracht, weil ich Depp weiterhin Kauartikel (auf die Diät angepasst) gegeben hatte.Nein, er bekommt nichts mehr, da ich alles getrocknete wegen Futtermilbenverdacht auch erst mal ausgeschlossen habe. Proteinüberschuss eher nicht, ich füttere eher ca. 70/30 , ähnlich wie beim Barfen. Ausnahme vom Pferd sind nur 2x die Woche "Ente komplett gewolft" wegen der Innereien und Karkassen. Zusätzlich immer noch Kokosöl/Leinöl/Diestelöl.... und seit einer Woche erhält er noch zusätzlich Zinkorot als 4wöchige Kur (Tipp der TÄ, dass man das mal probieren könnte)
nein, er leckt sich nicht die Pfoten. Analdrüsen fände ich jetzt eher ungewöhnlich als Ursache...
Verspannungen. Über so viele Jahre hinweg?! Hm....ich könnte mal mit ihm zu einer Physio gehen.
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Ich meine mal gehört zu haben, in einer Reportage über Pferdemärkte, das es fast nur noch in der Pferdewelt so ist, dass ein Handschlag als Vertrag gilt.
Und das finde ich sehr sehr toll.
Das ist aber unter Landwirten auch nur ein "moralischer Vertrag" unter seinesgleichen. Kann man machen, bringt aber nix. Letztendlich gilt immer das gesetzliche Handelsrecht.
ICH mache inzwischen einen großen Unterschied zwischen "Pferdehändler", "Bauer, der Pferde züchtet" und "Pferdezüchter". Sind drei komplett unterschiedliche Menschenschläge und Kompetenzen.
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Hallo! Ich benötige einmal eure Schwarmerfahrung.
Vorab: Jeder kennt das sicher bei seinem Hund, dass er an bestimmten Stellen am Rückenbereich "empfindlich" ist und reflexartig mit den Hinterbeinen anfängt zu rudern/sich zu kratzen sobald man dort rumschubbert? So eine bestimmte "Kitzeligkeitsstelle"
Auch mein inzwischen fast 9jähriger Terrier hatte dies so. Im Laufe der Jahre ist diese "Kitzelstelle" jedoch scheinbar größer geworden. Mir ist das nie so richtig negativ aufgefallen, ich dachte immer so einen "Wonnigkeitsteigerung" im Rücken. Er war regelrecht süchtig nach Rückenkraulen. Das steigerte sich, dass er sich richtig reinsteigerte, wie eine Katze die immer wieder an einem rumstreicht und den Rücken gekrault haben will. Irgendwann bekam er raus, dass er unter einigen Tischen/Stühlen selbst langkratzen kann um sich den Rücken zu schubbern. Vor und zurück und immer mit einem "Grinsen" im Gesicht. Wir hatten schon gewitzelt, dass er irgendwann eine Kuhbürste bekommt. Er hat es nie so exzessiv betrieben, dass ich mir Sorgen gemacht habe, es war immer nur "bei Gelegenheit". Er liebt es auch, sich auf dem Boden rumzuwälzen und dabei den Rücken zu schubbern. Das ganze hat sich nur allmählich in den vergangenen 8-9 Jahren gesteigert.
Plötzlich ejdoch, etwa seit 3 Monaten ist es ins extreme umgeschlagen. Er juckt sich nun richtig, beisst sich den Rücken wund, so wiet er rann kommt und kratzt sich wirklich starkt. Ich habe es zuerst gar nicht mit dem "Rückenfetisch" verbunden, daher wird seit etwa 3 Monaten über den Tierarzt alles Richtung Allergie behandelt. Parasiten konnten rasch ausgeschlossen werden. Da eine Allergiequelle nicht zu finden ist, bekommt er erstmal nur Apoquel (bekämpft das Symptom Juckreiz), was ihm auch hilft. Seit drei Monaten versuche ich alles Allergiemäßige auszuschliessen, trotzdem kratzt er sich wieder, sobald ich das Apoquel aufhöre. TA glaubt, es sei eine Gräserallergie, daher denkt er es wird ab Oktober aufhören. Ob dem so ist, weiß ich nicht, müssen wir abwarten. Zu Fressen bekommt er nur noch Pferd & Kartoffel....
ABER: GEGEN eine Allergie spricht, dass er ausschließlich den Rücken wund kratzt. Keine Pfoten, keine Flanken, kein nix wird "bearbeitet". Seit ca 8 Wochen ist jegliche Wundkratzstelle verheilt, die Haut ist völlig normal. Kein Pilz, keine Infektion.
Das brachte mich auf den Zusammenhang "Rückenfetisch" und jetzt dieser "Juckreiz".
Hat irgendwer Erfahrung mit dieser Rückengeschichte? Könnte es was nervliches sein??? Meine TÄ ist ziemlich überfordert und weiß nicht, was sie da untersuchen soll. Ihre einzige Idee war ein MRT/CT. Keine Ahnung ob das was bringt, ich müsste dafür eh zu einer Spezialklinik. Auf irgendwelchen Dunst viel Geld ausgeben, möchte ich auch nicht, nur damit man mir das Gefühl irgendwas getan zu haben.
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp oder ein Stichwort auf das ich in einer Tierklinik mal untersuchen lassen könnte?!