Beiträge von Tomski_Odin

    Alle Tiere inkl. wir Menschen denken innerhalb Ihrer Erfahrungsbereiche und dessen was man gelernt hat. Naürlich kann ein Hund nicht über ein mathematisches Problem nachdenken wenn ihm die Grundlagen der Mathematik nicht vertraut sind. Es gab ja schon einige bestätigte Fälle in denen Kinder von Wölfen etc. aufgezogen wurden und als Sie gefunden wurden könnten Sie sich nicht mehr oder nicht richtig in die menschliche Lebenswweise eingliedern.


    Jedes Tier denkt in seinen Bereichen, sofern es ein Gehirn hat. Den dafür ist ein Gehirn ja da... ;)

    Hallo zusammen,


    heute Morgen bin ich mit Loki unterwegs gewesen und habe da eine ältere Dame mit einem Belgischen Schäferhund, einem Collie und einem Yorksher-Terrier getroffen. Ich hatte Sie schon früher immer gesehen, aber mit Odin wollte ich da nicht näher ran, da ich immer den Eindruck hatte das Sie Ihre Hunde nicht halten könnte wenn da was losgeht. Naja, wir kamen ins Gespräch und ich sagte im gesprächsverlauf: Ja meine Hunde hatten alle unterschiedliche Charaktere und Denkweisen. Auf einmal sagt die Frau:


    Nein, Nein... Hunde können nicht denken und nicht fühlen, sie handeln rein nach ihren Instinkten...


    Ich war etwas verduzt dass Jemand tatsächlich allen Ernstes dieser Meinung sein kann. Ich sagte dann zu Ihr: Ist Ihnen nicht bekannt, das der Mensch nichts anderes als ein Tier mit einem kleinen evolutionären Vorsprung gegenüber den anderen Tieren ist. Sie meinte was ich da erzählen würde wäre purer Humbug. Ich sagte dann noch: Wenn ich heute nach Hause komme dann freut sich Loki wie verrückt, ist das kein Fühlen und wenn ich etwas mache schaut er interessiert zu und versucht zu verstehen was ich da tue, also wenn das kein Denken ist dann weiß ich auch nicht. Kurz und gut Sie war nicht von Ihrer Meinung abzubringen...


    Diese Aussage der Frau hat mich den ganzen Morgen beschäftigt: Ist das wirklich die allgemeine Meinung?

    Ich glaube nicht das Sie sich verstecken wollte weil der Hund nicht kontrollierbar war, sondern der Hund sollte wohl eher darauf aufmerksam gemacht werden das Frauchen nicht mehr da ist und Sie suchen. Naja nicht immer ist der erste Gedanke die beste Lösung, aber das weiss man dann oft erst im Nachhinein...

    Ich stimme Dir zu dass die professionelle Ausbildung eines Hundes vermutlich eine optimale Varaiante darstellt und die von mir beschriebenen Erfahrungswerte bei einem anderen Hund u. U. nicht zielführend sind, so wie Sie jetzt bei meinen Hunden waren. Es war aber ja auch nur ein Vorschlag den niemand so umsetzen muß... ;)

    @Michi69, @BieBoss
    Ich ziehe keine Vergleiche, ich schildere nur meine Erfahrungen und wie ich es gemacht habe. Natürlich bleibt es jedem freigestellt, die Erziehungs/Trainingsmethoden anzuwenden, die man selbst für richtig hält ;)


    Mein Bruder hatte etwa 13 Jahre einen Šarplaninac, also auch einen Herdenschutzhund, den meine Frau bei einem Albaner unter Androhung das Sie den Tierschutz holt, als Welpe aus einer Mietwohnung geholt hat wo er mit einer 20cm langen Kette an die Heizung gekettet war und in seinen eigenen Exkrementen lag. Er lebte dann bis er etwa 4-5 Monate war bei uns und ich hab ihn dann meinem Bruder "reingedrückt" als er zu Besuch bei uns war. Sie haben ein großes Haus mit großem Garten und damals keine Kinder.


    Ich konnte in der Zeit und auch später als ich meinen Bruder besuchte keine gravierenden Charakterunterschiede zu unseren Schäferhunden feststellen. Aus Rico wurde ein toller Hund, der genauso erziehbar war wie unsere Schäferhunde. Er war in etwa mit unserem Odin vergleichbar und duldete auch keine anderen Rüden und hatte einen ausgeprägten Beschützerinstinkt, aber sonst war er sehr lieb und trotz das er nur so kurz als Welpe bei uns war, hat er uns bei jedem Besuch vor Freude hüpfend empfangen, manchmal hat er sich kaum noch eingekriegt... :hurra:

    Wer bei der von mir angewendeten Methode von "Brechen" spricht, der hat wirklich keinerlei Ahnung. Man bringt dem Hund einfach Regeln bei mit Loben/Schimpfen. Es ist ihre Natur, sich im Rudel durchzusetzen. Wie das jeder macht ist seine Sache! Meinen Hunden wurde ohne jegliche Gewalt vermittelt dass das was sie gemacht hatten nicht gut war oder Sie wurden gelobt wenn es super war und das verstehen Sie. Man muß hier auch ganz klar unterscheiden ob es sich bei dem Hund um einen Rüden oder ein Weibchen handelt, Rüden sind u. U. nicht so ganz pflegeleicht...


    Wenn ich höre das Konsequenz und Schimpfen alte Methoden sind, dann frage ich mich warum bei den Polizeihunden etc. bis vor einiger Zeit noch Strom angewendet wurde. Das ist in meinen Augen Brechen... aber Schimpfen und Loben ganz sicher nicht...

    Kamille: Also brechen ist ja jetzt ein völlig falscher Ausdruck. Ich habe jeden meiner Hunde geliebt und mit Ihnen viel Spass gehabt, gebrochen wurde keiner meiner Hunde, nicht im Entferntesten. Also ich denke Sie hatten ein Leben, dass sie nicht missen wollten und ich bin absolut kein autoritärer Typ, aber große Hunde sind nicht ungefährlich und brauchen eine konsequente Erziehung. Vor allem in den ersten 1-2 Jahren und da muß man sich als Hundehalter auch durchsetzen können. So wäre es im Rudel auch...

    Moinsen Zusammen,


    ich hatte bisher nur Schäferhund-Mixe und die haben das bis zu einem gewissen Alter immer gemacht bzw. versucht einem an die Füße zu gehen, beim laufen auf der Wiese etc. Das fängt in der Regel nicht erst ab einem Jahr an, sondern schon früher als Welpe und hat auch viel mit der Aufgewecktheit des Hundes zu tun. Man muß es ihm einfach abgewöhnen! Wenn Sie "älter" sind kommt man mit Konsequenz am Besten durch. Hier gibt es viele Situationen bei der man die Vorgehensweise immer gleich anwenden kann. Bei mir hat es, einmal konsequent durchgezogen immer gklappt (leider nicht wenn andere Rüden im Spiel waren) und man kann mit dem Hund entspannt spazieren gehen.


    Wenn er anfängt mit dem Spiel, Füße zwicken, an vorbeilaufenden Joggern oder Spaziergängern hochspringen, Fahrrädern nachjagen, Wild nachjagen, schnapp dir den Hund direkt am Halsband/Gurt und ziehe ihn grob zu dir her und sage lautstark: Was soll den das, Schluß jetzt etc. etc. Er versteht zwar deine Worte nicht aber er weiß, dass das nicht gut ist was er gemacht hat. Dann nimm ihn an die Leine und lass ihn ganz eng Fuß laufen, ca. 5 Min. und Schimpfe mit ihm während der Zeit, des Fuß laufens. Er erkennt das sozusagen als Strafe. Das Ganze machst du immer wieder und auf einmal hört es auf. Er springt keine Jogger mehr an, rennt keinem Fahrrad hinterher, zwickt dich nicht mehr in die Füße, an Spaziergängern läuft er einfach vorbei.


    Natürlich bin ich kein Hundetrainer und manch einer mag sagen: "So ein Schwachsinn" aber ich kann nur sagen bei mir hat's bei allen Hunden funktioniert. Voraussetzung ist natürlich, man darf keine Angst vor seinem eigenen Hund haben oder unsicher sein, das merken Sie und dann kommt die Rangordnung ins Spiel. Deshalb würde ich dann hier einen Hundetrainer/in vorschlagen...

    Hallo liebe Hundefreunde,


    ich lese hier immer wieder das viele sich einen Hund holen wollen, aber nicht richtig wissen ob sie dafür gegeignet sind oder wie sie mit Hunden umgehen müssen. Sie können nicht einschätzen was für ein Aufwand es ist und was genau Sie machen sollen. deshalb möchte ich hier einfach mal meine 27 Jahre mit großen Hunden (Schäferhund-Mix) als kleinen Erfahrungsbericht schreiben. Möglicherweise ist es für den einen oder anderen Neueinsteiger eine Hife die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. So dann lege ich mal los...


    Mein 1. Schäferhund, wurde im August 1991 als Rüde auf einem Bauernhof geboren und sein Name war Charly. Seine Mutter und sein Vater waren beides nicht reinrassige Schäferhunde und er lebte die ersten 8 Wochen mit seinen Geschwistern in einem Stall im Heu mit anderen Tieren, die üblicherweise auf einem Bauernhof leben. Als wir davon erfahren haben, hatte der Bauer von dem 10er Wurf schon 6 Welpen ertränkt und die anderen hätten vermutlich auch noch Ihr Leben lassen müssen, wenn meine Frau nicht den Bauer überredet hätte zu warten bis Sie die Welpen vermittelt hat. Das hat dann auch geklappt, die restlichen Welpen kamen unter und Charly zu uns. Charly lebte dann mit meiner Frau und mir und unseren zwei Kindern (damals 6 und 10) in einer Mietwohnung (Wohnblock mit 6 Einheiten). Er war relativ schnell Stubenrein aber die eine oder andere Lache bzw. Häuflein gab's halt und da wir damals hauptsächlich Teppiche in der Wohnung hatten und Kinder war's nicht ganz so einfach. Als Welpe hat er uns die halbe Wohnung zerlegt, angefangen mit angenagten Türrahmen, Schuhen etc. etc., im Prinzip alles was nicht Niet und Nagelfest war, wurde zerlegt. Er mußte in dieser Zeit auch oft raus, manchmal auch Nachts um 3 oder 4 Uhr, er schaffte es in der Zeit einfach nicht die ganze Nacht. Sie haben eine kleine Blase (klein etwa alle 2 Std.) und fressen in dem Alter viel (groß 3x am Tag). Auch sind Sie in der Zeit sehr aktiv und beisen schon mal zu oder knurren einem an, sie versuchen sich einen Rang zu erkämpfen und gerade in dieser Zeit, die sehr prägend ist, muß man dem Hund beibringen was er darf und was nicht. Meine Frau besuchte mit Charly ca. 6 Monate eine Hundeschule und nach Abschluß kannte er alle gängigen Kommandos und hat auch mehr oder weniger zuverlässig gehorcht. Charly wog in seiner besten Zeit etwa 40 KG und hatte eine Hohe von ca. 65cm, er war schlank aber muskulös und in seinem Leben ein Raufbold gegenüber anderen Rüden und sehr freundlich zu Weibchen. Er hatte ein sehr gutes Sozialverhalten gegenüber anderen Hunden und erwachsenen Menschen, Kinder hat er gliebt. Gegenüber Fremden war er mistrauisch und Vorsichtig und hätte uns bis aufs Blut verteidigt. Er hatte ein "sorgenfreies" und behütetes Leben und wir glauben er war Glücklich und zufrieden bei uns zu sein. In seinem 10 Lebensjahr hatte er einen Bandscheibenvorfall und wäre innerhalb weniger Wochen Querschnittsgelähmt gewesen. Da er so noch Topfit war, haben wir den Banscheibenvorfall operieren lassen, die Gesamtkosten mit Nachbhandlungen etc. beliefen sich damals auf rd. 4.000 DM. Nach der OP konnte er sich wieder voll bewegen und lebte dann noch bis zum April 2005, also ca. 3 Jahre, bis wir Ihn wegen Blasenkrebs im Endstatium einschläfern lassen mußten. Er war ein toller Hund und es fällt noch die eine oder andere Träne wenn ich an ihn denken muß... Leider habe ich von Charly kein digitales Bild...


    Mein 2. Schäferhund, wurde am 25. Februar 2005 als Rüde in einem Tierschutzhaus geboren und sein Name war Odin. Seine Mutter war eine große Schäferhündin und sein Vater ein Rottweiler. Er hatte 9 Geschwister mit Schäferhundzeichnung die alle schon vermittelt waren außer er, vermutlich weil er pechschwarz war und sehr sehr dunkle Augen hatte, wobei man das Weiße nicht gesehen hat. Meine Frau und meine Kinder waren sofort in Odin verliebt und wir nahmen in direkt mit, zu dieser Zeit wohnten wir in einem 1. Familienhaus mit kleinem Garten. Odin war ein sehr lebhafter Welpe und Junghund, fast schon Hyperaktiv bzw. sehr wild und man brauchte einiges an Geduld mit ihm, sozusagen Charly x 3. Ich glaube jemand der das nicht kannte hätte ihn wieder abgegeben. Auch er ging ein halbes Jahr zur Hundeschule und war dort ein vorbildlicher Hund, so das der Trainier sogar gesagt hat, so einen disziplinierten Hund hat er selten gesehen. Raus aus der Hundeschule und er war ein Rüpel, der nur widerwillig horchte. Auch er kannte alle gängigen Kommandos und horchte mehr oder weniger. Odin war als erwachsener Hund ca. 45KG schwer und hatte eine Größe von rd. 70cm und er war schlank und hatte ein tolles glänzendes Fell so das wir sogar von den Leuten angsprochen wurden. Allerdings war Odin ein ganz anderer Charakter wie Charly. Man konnte ihn nicht länger alleine lassen, das hat er nicht ausgehalten und hat dann herzzerreisend gejault. Er war ein gefährlicher Hund für erwachsene Menschen, wenn die sich gestikulierend oder Laut verhielten, dann mußte ich aufpassen. Kinder liebte er und die konnten ihn auch ärgern, das nahm er klaglos hin. Gegenüber anderen Rüden war er noch gefährlicher, er hatte mehrere Kämpfe (die sich so ergaben, wenn man nicht aufgepasst hat) und die endeten so gut wie immer beim Tierarzt. Mit Menschen gab es aber nie einen Vorfall, die Meisten haben sich ihm nicht genähert weil sei Angst hatten. Er war für Fremde und andere Rüden ein furchteinflößender Hund, mit dem nicht gut Kirschen essen war, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Kleine Hunde hat er aber nicht verletzt wenn er mit ihnen mal zusammengerasselt ist, die hat er immer nur mit der Brust nach unten gedrückt. Auch er hatte ein "sorgenfreies" und behütetes Leben und wir glauben er war Glücklich und zufrieden bei uns. Krankheiten hatte er so gut wie nie und er war sehr robust. Er mußte direkt bei einer Operation mit 12 Jahren und auf den Tag 5 Monaten am 25.07.2017 wegen eines inoperablen Lebertumors (der Tumor war durch die kpl. Leber gewachsen und hatte sie noch umschlossen und angefangen sie zusammenzudrücken) eingeschläfert werden. Der Schock bei uns war groß, da er sich nichts hat anmerken lassen und eigentlich Topfit war.




    Mein 3. Schäferhund, wurde am 06. Juni 2017 als Rüde auf einem Bauernhof geboren und sein Name ist Loki, also der Blutsbruder des Odin. Seine Mutter ist eine Appenzeller Sennehündin und sein Vater ein großer Schäferhund. Er hat 8 Geschwister die inzwischen alle vermittelt wurden. Der Bauer verlangte 350€ und Loki war 1x Entwurmt und hat extrem nach Kuhstall gestunken. Inzwischen ist er 4,5 Monate alte, wurde nochmal 3x Entwurmt, gechipt und mehrfach geimpft und untersucht. Er ist Kerngesund und wächst prächtig heran. Derzeit wiegt er 18,2KG und ist 52cm groß. Von der Aktivität ist er zwischen Charly und Odin anzusiedeln. Er ist frech und versucht immer wieder seine Rangfolge zu verbessern. Er geht mit uns zur Hundeschule und wir haben wieder einen Vertrag über ein halbes Jahr gemacht. Er ist folgsam, intelligent und deutet die Gestik unglaublich gut, ich bin ehrlich gesagt überrascht. Ich konnte ihn von Anfang an ohne Leine laufen lassen und selbst wenn er mit anderen Hunden spielt und ich rufen ihn kommt er her. Das konnte ich bei Charly und Odin vergessen. Ich bin gespannt wie's weitergeht und berichte mal hin und wieder...






    Mein Fazit: Wer sich als Neuling einen großen Schäferhund/Mix zulegen will muß sich darüber im klaren seine, dass es sich um intelligente Tiere handelt, die konsequent erzogen werden müssen und die gerade in der Welpen und Junghunde-Phase unter Umständen die ganze Wohnung/das Haus in Aufruhr bringen. Von einigen Schuhen und sonstigen Dingen kann man sich auf jeden Fall verabschieden. Sie müßen Anfangs sehr viel raus und machen bis sie Stubenrein sind schon mal einiges an Dreck. Sie Beisen und Kratzen und versuchen sich, sofern Kinder da sind, in der Rangfolge nach oben zu arbeiten. Man muß auch beachten das Hunde ein gutes Gespür für Ungerechtigkeiten haben, d. h. wenn die Kinder den Hund ärgern, er sie dann zwickt und sie dann zu Papa oder Mama rennen und sagen der Hund hat mich gebissen und er dann rund gemacht wird, so wird er sich das merken. Hier ist vor allem bei Kleinkindern aufzpassen. Die Hunde kosten gleich mal in der Anfangsphase bis zu 1.000€ oder sogar mehr. Mtl. kommt dann noch 100€-200€ an Futterkosten, Spielzeug, Nagerlis, Leckerlis usw. dazu. Auch der Urlaub mit Flugzeug, oder das verlängerte Wochenende in Venedig ist dann nicht mehr so einfach möglich, man muß den Hund mit einkalkulieren.


    Auch muß der Hund jeden Tag mehrfach raus in die Natur, tgl. 3x bei Gesamt ca. 2-3 Std. sollte man schon einkalkulieren. Wenn man arbeitet und den Hund 8-10 Std. alleine läßt sollte man sich überlegen ob es sinnvoll ist das dem Hund anzutun.



    Alles in Allem sind Hunde unsere besten Freunde. Wenn man Sie respektiert und gut mit Ihnen umgeht, dann geben Sie einem sehr viel zurück und zeigen einem auch das Sie uns mögen und alles für einen tun. Ich hoffe ich ich bin dem Einen oder Anderen eine Hilfe bei seiner Entscheidung einen Hund zu holen...