Beiträge von Tinchen

    Huhu!
    Ich denk mal das ist völlig OK. Paulchen wiegt 12 kg und verputzt ein 12cm Ochsenziemer auch so in 45 Minuten.
    LG Tinchen

    Eigentlich bringt es jetzt nichts mehr, wenn man hinterfragt, ob in den 12 Monaten genug für Lino getan wurde. Klar, der Hund wurde überstürzt aufgenommen, und es ist dadurch eine Überforderung entstanden. Das war alles andere als optimal für Lino! Irgendwie kann ich das aber auch verstehen, ich würde in so einer Situation bestimmt auch den Hund bei mir aufnehmen, bevor er ins Tierheim muß. In diesem Fall ist diese Entscheidung aus Tierliebe aber gründlich nach hinten losgegangen, und einschläfern als einfache und scheinbar letzte Lösung finde ich völlig inakzeptabel!!!!!
    Gerade so ein Hund wie Lino, dem es in seinem Leben nicht besonders gut ging und der wie ein Gegenstand herumgeschoben wurde hat es auf seine alten Tage wirklich verdient, ein endgültiges, gutes Zuhause zu finden!


    Vielleicht kann ihn das Tierheim oder eine Tierschutzorganisation als Notfallhund ins Internet stellen? Oder ihr macht Zettel, die man in Tierläden, bei Tierärzten oder Hundeschulen aushängen kann? Redet doch mal mit Hundetrainern oder Tierärzten aus der Nähe, vielleicht haben die eine Idee, wer sich mit schwierigen Hunden auskennt und Lino aufnehmen würde! Wenn alles nicht klappt, und Lino ins Tierheim muß, übernehmt eine Patenschaft, geht mit ihm Gassi und sucht weiter,es findet sich irgendwann bestimmt jemand für die Fellnase!


    Ich wünsche Lino alles Gute, und hoffentlich bald ein neues Zuhause!


    LG Tinchen

    Hallo!
    Ich hab auch eine Schildkröte, aber eine Landschildkröte. Als meine Fellnase bei mir eingezogen ist, war er auch anfangs wie besessen von der Schildkröte, wenn sie in ihrem Gehege im Garten war. Er hat sie angebellt, angeknurrt und wollte ins Gehege springen! Ich hab ihn alles erkunden lassen und hab dann die Schildkröte aus dem Gehege genommen und ihm aus der Nähe gezeigt. Die Aufregung hat sich dann langsam gelegt, heute interessieren ihn Schildis nicht die Bohne! Ich glaub einfach, diese komischen Steine, die sich auch noch bewegen, sind für die meisten Hunde nur schwer einzuordnen und manchmal auch etwas unheimlich, bei Kiwi wird sich das bestimmt auch bald legen!
    LG Tinchen

    Hallihallo!
    Paulchen frißt auch nichts, wenn ich nicht da bin. Er rührt nicht mal die tollsten Leckerchen an!


    Nur ein einziges mal hat er sich richtig vollgefressen als ich nicht da war, da hab ich nämlich die Tür zur Abstellkammer offengelassen, wo das ganze Hundefutter lagert. War wohl einfach zu verlockend :D


    LG Tinchen

    Hi WilmaWuff,
    ich studiere auch und hab einen Hund. Ich bin aber nur an 4 Tagen in der Woche an der Uni (bei uns darf man leider keine Hunde mitnehmen) und jeweils nur für 2-3 Stunden. Ich habe meinen Hund vom Tierschutz, er war allerdings schon ein Jahr alt, was für mich die bessere Entscheidung war, da ich allein lebe, und nicht rund um die Uhr für einen Welpen da sein kann, da ich ja auch mal den Einkauf und andere Dinge erledigen muß. Ich hab die kleine Fellnase auch zu Beginn der Semesterferien geholt, und als im Herbst die Uni wieder losging, konnte er schon ohne Probleme 3-4 Stunden allein bleiben.
    Mittlerweile bleibt er auch mal 5-6 Stunden allein, und ich denke, einmal die Woche 8 Stunden wären schon möglich, wenn man sich in der übrigen Zeit intensiv mit dem Hund beschäftigt und ihn wirklich auslastet, optimal ist es aber nicht. Für sollche Fälle hab ich aber eine nette Nachbarin, die gerne auf ihn aufpasst. Wenn Du Dich mal umhörst, findest Du bestimmt auch jemanden, der sich an sollchen Tagen um den Hund kümmert, und vielleich kannst Du Deine Vorlesungen auch so legen, dass Du morgens und abends an der Uni bist und am Mittag Zeit für den Hund hast.


    Für die Zeit nach dem Studium hat Baffo ja schon einige Möglichkeiten aufgezählt, ist meiner Meinug nach echt wichtig, sich schon vor dem Einzug des Hundes darüber Gedanken zu machen.


    Und zur Kostenfrage: Da Du ja nebenher auch noch arbeitest, und Dein Freund auch, wird das eigentlich kein großes Problem werden, zumal Du ja eher einen kleinen Hund willst der ja nicht sooo viel Futter braucht (ich brauch 6 Euro die Woche für Futter und Leckerchen und hab ca. 100 Euro für die Erstausstattung wie Körbchen, Halsband, Leine, Spielzeug,Bürste,... ausgegeben). Steuer kostet hier 100 Euro, Versicherung 60 Euro und die jährlichen Tierartzkosten liegen bei mir bei ca. 100 Euro. Allerdings kann auch ein kleiner Hund riesen Tierarztkosten verursachen, deshalb ist es vielleich ganz gut, wenn Du ein Konto anlegst, auf das Du jeden Monat einen bestimmten Betrag einzahlst, um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein.


    Eigentlich sehe ich da kein Problem, wenn Du vorher alles gut durchdenkst und planst und Dich gut über Hundehaltung informierst!


    So, das ist jetzt aber ganz schön lang geworden! Ist ja aber auch ein wichtiges Thema!
    Liebe Grüße
    Tinchen

    @ Terry
    kannst Deine Haare wieder anlegen, hab mich vielleicht etwas schlecht ausgedrückt. Ich meine hier nicht, Wauzihund soll garnichts oder irgendwelche Experimente machen, was dann von einer Hundeschule wieder ausgebügelt wird. Sondern Wauzihund soll Bobby beobachten und sich eine gute HuSch suchen, und dort an dem Problem arbeiten. Wir hier im Forum kennen weder Bobby, noch können wir die Situation im Park beurteilen, daher sind irgendwelche Ferndiagnosen recht schwer für uns zu erstellen. Das geht eben nur mit einem erfahrenen Hundetrainer vor Ort. Wie Du sagst, hast Du schon schlechte Erfahrungen gemacht, klar das Du dann eine andere Meinung zu der ganzen Sache hast, und andere vor diesen Erfahrungen bewahren willst. Aber die leichte Verunsicherung wegen der Keilerei ist bei Wauzihund nun mal da und das hilft Bobby auch nicht weiter, deshalb war mein Tipp: erst mal locker bleiben und mit einem Trainer arbeiten, was Bobby und Wauzihund die Sicherheit zurück gibt.
    LG Tinchen

    Hi Wauzihund!
    Mach Dir mal keinen Kopf, bei einem Hund in dem Alter kann das schon mal vorkommen, vor allem wenn er durch die Gruppe angestachelt wird und sich durch die bekannten Hunde sicher fühlt. Ich hab auch einen Terriermix der glaubt er sei so groß wie ein Kalb, er ist aber etwas älter als Eurer und nicht kastriert. Als er das erst mal in eine Keilerei verwickelt war, hab ich mir auch Gedanken und Sorgen gemacht, wie sich die Sache weiter entwickelt. Er ist kein Raufbold geworden, obwohl es manchmal schon harmlose Raufereien und blödes Getue gibt (ist allerdings nie in der großen Gruppe passiert), ich bin aber auch lockerer geworden, weil ich meinen Hund jetzt einfach besser kenne. Ihr habt Euren Bobby ja noch nicht so lange, und wenns akuter wird mit dem Raufen, dann kann Euch eine gute HuSchu sicherlich weiterhelfen, und auch Euch die nötige Sicherheit geben!


    Liebe Grüße Tinchen

    Hallihallo,
    also direkt bei Freiburg gibts den Opfinger See, da dürfen Hunde rein und man kann auch toll im Wald um den See rum spazieren gehen. Allerdings ist es dort immer relativ voll. An der Dreisam sind auch immer viele Hunde unterwegs, parken kann man z.B. beim Freiburger Tierheim (Lehen) und von dort stadtauswärts die Dreisam lang laufen.
    Etwas weiter weg (25km) ist der Hartheimer See, da können Hunde und Menschen toll baden, und man findet immer ein Plätzchen zum sonnen.


    Ob Hunde in den Titisee bzw. Schluchsee dürfen weiß ich leider nicht, wobei der Schluchsee so groß ist, das es kaum jemanden stören dürfte. Mit hundefreundlichen Hotels kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen!


    LG Tinchen

    Hey, gute Idee mit dem selber mischen! Ich hab ja sowiso noch Herrmanns Gemüseflocken weil ich die immer mit den Dosen mische und Getreide muß ja auch nicht unbedingt sein. Da werd ich morgen mal das Trockenfleisch kaufen, und schauen wie meinem kleinen Terrorterrier schmeckt!
    LG und danke für die Tipps
    Tinchen