Ich habe gemeint, auch wenn sie prinzipiell hunger haben müsste, ist sie damit nicht großartig zu motivieren.
Meine Spanierin hat viele Monate draußen gar kein Futter angenommen, da war alles andere viel zu interessant und ihr fehlte sicher auch die Ruhe dazu. Im ersten Jahr hat sie im Haus noch regelmäßig Futterbrocken versteckt. Ein Stück Rinderherz, eine Maus, alles landete im Bett unter ihr. Sie hatte auch auf der Straße gelebt und sich wohl eine Notration für schlechte Zeiten gesichert, wenn sie nicht mehr hungrig war. Fand ich nicht einfach ihr ihre Beute zu lassen, wo sie so stolz war es zu haben. Vor allem die Maus.
Damit will ich nur sagen, dass ichs normal finde, dass ein Südhund den Futterbeutel draußen ignoriert. Warte mal ein Jahr ab, das wird sich bestimmt noch ändern. Daher würde ich jetzt die ersten Monate draußen nichts von ihr verlangen was sie noch nicht mental leisten kann. Lieber nur zu Hause ab und zu ein wenig trainieren in sicherer Umgebung.
Das ist lustig zu lesen: Sookie versteckt zwar kein Futter, aber bringt alles mögliche in ihr Körbchen und versteckt es in den Rillen. Wir haben Socken, Türstopper, Plastik usw. gefunden. Sie macht es nicht kaputt, sondern sie hortet es, für schlechte Zeiten oder was auch immer
Den Futterbeutel findet sie draußen auch super spannen und liebt es hinterher zu laufen und ihn herum zu schleudern. Aber genau für 3 Minuten Dann wieder Nase am Boden.