Beiträge von Kady81

    Nach dieser Sache glaube ich nicht, dass ich mich nochmal auf einen älteren Hund einlassen kann, auch wenn dazu oft geraten wird.

    Hi.
    Ich denke nicht, dass hier wirklich die Schuld bei dem Hund zu suchen ist. An mangelhafte Vermittlungen kann man immer gelangen, ganz gleich, wie alt oder jung das jeweilige Tier ist. Und nicht alle Hunde aus dem Tierschutz, die bereits erwachsen sind, sind problematisch ;)


    Was die Rassefrage angeht. Habt ihr mal die Richtung Havaneser, Malteser, Bichon geschaut? Die sind etwas größer als Pappillons, aber immer noch tragfähig. Vom Wesen her auch gesellig, ruhig, kinderfreundlich und kleine Clowns ^^ Schau sie dir einfach mal an, vielleicht passen sie ja.
    Hab aber im Hinterkopf, dass dennoch jeder Hund ein Individuum mit eigenständiger Persönlichkeit ist. Da steckt man weder beim Welpen drin noch beim Erwachsenen oder Junghund.

    Es wird ja nicht nur nicht erkannt dass der eigene Hund grade drangsaliert sondern es wird ja auch nicht gesehen, dass der eine Hund drangsaliert wird. Klar, die wenn es lauten Streit oder einen Kampf gibt, dann sieht das jeder - aber drangsalieren/mobben? Und dann wird da der Schwache drangsaliert und keiner Hilfe - die freuen sich sogar noch, wie schön "gespielt" wird. Der Hund kann sich also nicht drauf verlassen, dass ihm geholfen wird.


    Kläffende Kleinhunde resultieren für mich daraus, das die Besitzer den Hunden zu wenig Sicherheit geben und gleichzeitig am "unteren Ende der Nahrungskette" stehen und dadurch mehr schlechte Erfahrungen sammeln.

    Das konnte ich bisher auch beobachten.
    Das letzte Frauchen, bei deren Hund Lili sich aufs Kreuz geworfen hat, meinte: Sehen Sie: Ist doch alles gut. Die schnüffelt doch nur ein bisschen. Dem Kleintier passiere schon nichts.


    Für Lili war eben nicht alles gut, sie hat sich in den Dreck geworfen, nur damit der andere sie bitte bitte in Ruhe lässt. Eine weitere Lektion, dass sie kein Recht auf Individualdistanz hat (ist ziemlich lange her, wie gesagt, wir haben dran gearbeitet und solche Situationen entstehen so gut wie gar nicht mehr).


    Wenn Lili mit kleineren agiert, dann behalte ich die anderen immer genau im Auge. Obwohl Lili selber nicht übergangen werden mag, tut sie es gerne auch mal bei anderen. Wenn da einer Angst oder Unwillen zeigt, dann pfeife ich Lili grundsätzlich zurück. Der Besitzer des anderen Hundes sieht aber meistens die Signale seines eigenen Hundes nicht, da kommt dann auch: Ach lassen sie sie doch spielen, meine macht das immer so.


    Wir haben hier einen wirklich winzigen Teacup-Pudel rumhüpfen. Sein Frauchen kann mich nicht leiden und wechselt immer lautstark die Straßenseite, weil ich Lili nicht zu ihrem Hund hinlassen möchte. Sie ist dafür einfach zu trampelig und vom Größenverhältnis ist Lili gegen diesen Winzpudel nichts anderes als Labrador gegen Lili. Schade eigentlich, drollig ist der Zwerg schon und ich hätte ihn gern mal kennen gelernt ^^

    Ich finde einen respektvollen Umgang wichtig. Da muss ich dann als Besitzer durchaus eingreifen und meinen Hund in die Richtung führen. Meiner Meinung nach haben Kleinhundebesitzer es da aber schwieriger da sie leichter zum Opfer der "Hundehaltergesellschaft" werden. Die Hemmschwelle für andere HH, ihren Hund zu dem Kleinen zu lassen, ist einfach geringer, als bei einem großen Hund.

    Ich kann mir vorstellen, dass dieses Verhalten der Hundeführer sehr gerne auch dazu führt, dass der dazugehörige Hund tatsächlich auch merkt: Mein Herrchen/Frauchen nimmt diesen Zwerg nicht ernst, also warum soll ich es tun.
    Der Mensch signalisiert seinem Hund ja viele Dinge unbewusst und meist auch unbeabsichtigt.


    Ob man einem erwachsenen Hund Souveränität beibringen kann? Oder überhaupt, auch einem Welpen/Junghund?

    Das ist mir alles schon klar :) Es sollte auch nicht um meine Hündin und ihre Unsicherheit direkt gehen, ich wollte einfach nur erläutern, warum ich soviele Fragen stelle. Hauptsächlich, weil ich es vor einem Jahr hier eben anders gelernt habe.


    Ich beschütze Lili. Ich signalisiere ihr im Freilauf immer, dass ich da bin, entweder an ihrer Seite oder als sicherer Hafen. Ich hab ja geschrieben, dass wir an ihrer anfänglichen Reaktion gearbeitet haben. Also wie gesagt, ich weiß, dass und wie ich meinen Hund beschützen muss. Ich bin vorausschauend unterwegs, sogar auch rückblickend und großen Hunden gehen wir grundsätzlich aus dem Weg, nicht zuletzt, weil ich die Kandidaten hier eben alle kenne.


    Die Thematik ist ja aber eine andere. Wie der Titel schon sagt: Kleiner Hund wird nicht ernstgenommen. Er (jetzt allgemein gesprochen) kommuniziert und wird von 98% der anderen Hunde in seiner Sprache ignoriert.


    Die Frage bleibt:


    Wie kommuniziert und reagiert ein souveräner Hund?


    Bisher hieß es: Anknurren, Lefze tackern, begrenzen durch in den Weg stellen.
    Bellt der Hund den anderen weg, ist es ein hysterischer Kläffer, der erst recht nicht ernstgenommen werden muss.
    Alles in allem scheint mir das ein recht aggressives Vorgehen zu sein, welches nicht zuletzt die Vorurteile gegen Kleinhunde weiter schürt.
    Wenn ein großer Hund, ein Boxer, ein Dobermann oder ein Rottweiler so reagiert: Anderen Hund anknurren und Lefze tackern, Abschnappen und so weiter, dann wäre er gleich ein aggressiver Hund, der dem OA gemeldet werden muss.


    Souverän ist das doch alles nicht.

    Lang ist schon okay :)
    Ich freu mich auch, dass du offensichtlich so verantwortungsvoll bist, dass du nicht nur die Körpersprache deiner Hunde im Auge hast, sondern auch die der anderen. Sprich, wenn du siehst, der andere hat Angst, dass du dann deine zurückpfeifst. So hab ich es jedenfalls verstanden. Haben wir hier gar nicht. Nicht einer.

    Zu verlangen, dass im Freilauf das Recht deines Hundes auf Ungestörtheit von anderen Hunden respektiert wird, ohne dass dein Hund Mittel hätte, es durchzusetzen, ist mMn unrealistisch.

    Das allerdings ... das ist wirklich traurig.
    Das ist ja das gleiche, als wenn ich mich in der Bahn von jemandem angrabbeln lassen muss, wenn ich nicht die Mittel habe, meinen Wunsch nach Ungestörtheit durchzusetzen. Zumindest nicht, wenn ich ihm nicht gleich eins auf die Mappe geben will.


    Der Konsens bleibt also: Wenn mein Hund den anderen nicht zermetzgern kann, hat er kein Recht auf Individualdistanz.


    Das ist niederschmetternd. Ganz ehrlich.


    Edit:
    Beiträge haben sich überschnitten ^^


    nd dann hast du irgendwann den aggro Kläffer. Da musst du dann eben dazwischen gehen, weil die können das bei dem Größenunterschied nicht unter sich klären.

    Lili hat seit sie bei mir ist, erst zweimal gebellt ^^ Aber ja, das war auch meine Sorge, dass sie zum Leinenkläffer wird. Das wollte ich nicht und, nachdem ich verstanden habe, was sie tut und die anderen nicht, konnte ich anfangen mit ihr zu arbeiten. Das ist schon viel besser geworden, und es sind eher die unerwarteten Begegnungen (zu spät gesehen, weil Kurve oder so), wo sie sich nochmal hinwirft. Sie ist schon viel mutiger als damals :)

    Nur weil ein kleiner Hund die Zähne zeigt, wenn mein Großer hingeht, muss ich ja nicht gleich einen Hechtsprung dazwischen machen, denn in erster Linie ist es ja ganz normale Kommunikation.
    Dem Zwerg wurd's gleich mal zu blöde, und hat ihn getackert, zu meiner Überraschung war das meinem Großen aber egal. Als er dann weitermachen wollte, bin ich natürlich hin und hab ihn da weg geholt.

    Da mag ich mal nachhaken. Also Zähne zeigen ist normale Kommunikation und wird dann auch als souveränes Verhalten bezeichnet? Was ist mit den vorangegangenen Signalen?

    die wir zu Interaktion zwingen, wo sie doch nur ihre Ruhe möchten

    Auch hier mag ich nachhaken. Bei meiner Frage, wie genau denn ein souveräner selbstbewusster Kleinhund ausschaut und reagiert, bezogen sich die Antworten immer irgendwie auf eine direkte Konfrontation bzw. direkten Kontakt. Da habe ich mich schon gefragt, ob das denn immer zwingend nötig ist. Ein Hund muss doch auch im Freilauf dem anderen signalisieren können, dass er gerade keinen Kontakt wünscht, ohne, dass sie direkt schon Nase an Nase stehen und - in Bezug auf das vorangegangene Zitat - auch ohne Knurren, Zähnefletschen und Abschnappen.


    Dem steht ja der Zwang zur Interaktion eher gegenüber und scheint mir auch eine ganz andere Situation zu sein, als wenn zwei Hunde auf einem Feld ohne Leine interagieren können.

    Und anstatt diese Begegnungen wenigstens zu managen, verlangen wir Menschen dann von ihnen noch, jedes mal freundlich und sittsam und sozial zu sein,

    Wie genau wäre diese Begegnung denn zu managen?


    Ganz kurz nur zum Hintergrund meiner Fragerei. Ich bin seit einem Jahr Ersthundehalterin. Meine Havaneserin war irre unsicher, als sie zu mir kam, und hat sich ausnahmslos bei jeder Hundebegegnung auf den Rücken geschmissen, und jegliches Schnuppern und Stupsen über sich ergehen lassen. Ihre vorherigen Signale: Kleinmachen, Schwanz anlegen (nicht einkneifen(!)), Kopf abwenden, Schlecken, woanders Schnüffeln wurden im Schnitt von 9 von 10 Hunden ignoriert. Selbst als sie lag, haben sie nicht von ihr abgelassen.


    Inzwischen ist es wesentlich besser geworden und sie spielt sogar mit dem Boxer-Mix meiner Schwägerin (die lässt tatsächlich sofort von Lili ab, sobald sie mit ihrem Beschwichtigungsrepertoire anfängt).
    Aber beim letzten Mal mit einem Labbi-Viszla-Mix, die ihre Signale ignoriert hat, kam es zum Abschnappen. Der Mix hat das ebenfalls völlig ignoriert und wollte weitermachen. Es wäre in einer Jagd geendet, wenn ich Lili nicht einkassiert hätte.


    Der Konsens von dem, was ich bisher aber hier gelesen habe, widerspricht auf seltsame Weise genau dem, was ich vor einem Jahr hier alles gelesen und gelernt habe, in bezug auf Körpersprache unsicherer Hund und souveräner Hund. Nämlich, dass der souveräne Hund die Körpersprache des anderen (in dem Fall unsicheren) Hundes wahrnimmt und respektiert, ergo abdreht bzw. spiegelt.
    Hier heißt es aber irgendwie jetzt, dass beschwichtigendes Verhalten (was ja nicht per se nur von unsicheren Hunden gebraucht wird) nicht nur übergangen wird, sondern dass es anscheinend auch völlig in Ordnung ist, solange der Hund genug Eier hat, um nach diesem Übergehen, mit der Faust auf den Tisch zu hauen im Sinne von Knurren bzw. eher abschnappen und tackern. Das kann aber doch nicht richtig sein?

    Ich arbeite auch in einem Großraumbüro mit etwas mehr als 40 Leuten. Dazu kommen Kunden (zwischen 5 und 10 pro Tag), sowie Kollegen aus anderen Abteilungen, Polizei oder Feuerwehr. Mein Platz ist quasi direkt in der Einflugschneise, im Rücken aber durch Schränke begrenzt, so dass wir ein nettes Eckchen haben.


    Mein Hund war geschätzt 2 Jahre alt, als sie aus dem Tierschutz zu mir kam und ist ein kleiner Havaneser-Mix.
    Die vier Wochen, die ich mir für ihre Ankunft freigenommen habe, habe ich im Tagesablauf direkt so gestaltet, wie es auch später sein würde, wenn ich wieder im Dienst war. Also Ruhe gehalten, wenn ich normal arbeiten müsste. Hat auch sehr gut funktioniert (und auch gut verhindert, dass ich sie in ihrer ersten Zeit bei mir direkt überfordere) und kann ich nur empfehlen.


    Bahnfahren und Büro hat sie schnell gelernt. Sie ist allerdings dauerhaft am Schrank direkt an meinem Platz angeleint, weil sie der Typ Hund ist, der es äußerst unhöflich findet, wenn er nicht alles und jeden mal begrüßen darf ^^ Da es aber eben auch nur eine Ausnahmeregelung ist, bin ich sehr darauf bedacht, dass sie den Ablauf nicht stört und nicht herumnöhlt (macht sie auch nicht).


    Inzwischen haben wir unsere kleinen Rituale, bei denen sie morgens, wenn außer uns noch keiner da ist, mit ihrem Spielie durch den Raum toben kann. Kommt der erste Kollege, holt sie sich ein Leckerchen ab und dann kommt sie zu mir zum anleinen und pennen.


    Die Kollegen sind eigentlich allesamt ziemlich angetan von ihr. Mittlerweile haben sie sich aber auch daran gewöhnt, dass sie da ist. Anfangs kamen halt schon mehrere zum schauen und knuddeln (was Lili ja ganz famos findet), aber inzwischen ist das viel viel ruhiger geworden.


    Mein Plan A ist leider im September letztes Jahr unerwartet verstorben. Plan B hat sich gerade eine zweite Katze angeschafft und wir müssen erst noch schauen, ob auch sie mit meiner Lili klarkommt. Deshalb ist Lili derzeit dauerhaft mit im Büro.


    Plan D war ein weiterer Hundesitter, aber es fällt mir schwer, jemandem den Schlüssel zu meiner Wohnung sowie meine geliebte Hündin anzuvertrauen.


    Manchmal läuft es halt kacke, deshalb kann ich nur raten, sich mehrere Notfallpläne, gerade auch bei Krankheit des Hundes (kurzfristig einspringen) und bei Unverträglichkeiten der Kollegen (langfristiges Einspringen) zurecht zu legen.

    Selbstbewusste Zwerge, die nicht übertreiben, mit guter Kommunikation werden beachtet, die anderen möchte unserer nicht in seiner Nähe.

    Nicht zwingend auf deinen Hund bezogen, Mikkki, eher allgemein mag ich mal nachfragen:


    Wie verhält sich denn ein selbstbewusster Kleinhund, ohne zu übertreiben und wie sieht seine gute Kommunikation aus?


    Wenn Kleinhund den anderen Hund sieht, und durch Wegschauen, verhaltenes Schlecken und kleinmachen sowie Schwanz anlegen (nicht einkneifen) schon in, sagen wir, fünf Metern Entfernung dem anderen signalisiert: Du bist mir unheimlich, bitte bleib weg. Ist das gute Kommunikation?


    Wie müsste ein selbstbewusster Kleinhund jetzt stattdessen reagieren? Hohe gerade Körperhaltung? Aufgerollter/hoher/mittelhoher Schwanz? Direkt auf den anderen zulaufen?
    Ist gegenseitiges Beschnüffeln zwingend erforderlich, um Selbstbewusstsein zu zeigen oder muss geknurrt, Lefzen gezogen und/oder abgeschnappt werden?

    @Schwabbelbacke
    Olli und Steffi kenne ich nicht, insofern kann ich auch nicht über sie urteilen. Ich kenne nur meine Trainerin.


    Was "damals" war, mag ja so gewesen sein, aber denkst du nicht, dass es auch dort inzwischen Menschen gibt, die in der Lage sind, sich weiter zu entwickeln? Muss es ja, wenn "damals" so viele weggegangen sind.
    Ich finde es sehr schade, dass du allen demnach neuen Trainern ihre Fähigkeiten ebenso wie eigenständiges Denken absprichst, ohne dort auch nur ein einziges Mal dabei gewesen zu sein. Oder warst du bei der Donnerstagabendtrainerin der Siegburger Gruppe? Oder schließt du nur von Steffi und Olli auf ihre Fähigkeiten und die der anderen?


    Zitat von Schwabbelbacke

    das wird meistens auf dem rücken der hunde ausgetragen. Und den haltern wird erzählt wie toll die hunde doch sind. bis die ersten probleme auftauchen.

    Was genau soll auf dem Rücken der Hunde ausgetragen werden? Von welchen Problemen im Einzelnen sprichst du? Wie gesagt, wir sind noch recht frisch, deshalb klär mich doch bitte auf.


    Ich kann auch nicht bestätigen, dass die Hunde "meiner" Gruppe, oder machen wir es mal expliziter: dass MEIN Hund schnell auf schwierige Trails geschickt wurde. Nix Höher, Weiter, Schneller. Das mag auf deine Erfahrungen von damals (wann immer das war) zutreffend gewesen sein. Aber bitte gestehe auch anderen Menschen zu, sich weiter zu entwickeln. Was damals vielleicht scheiße war muss es nicht zwingend auch heute noch sein. Ich glaube, das kann man unter Fortschritt zusammenfassen.

    ganz ehrlich:
    lass die finger davon. Genau so wie in Siegburg die Mantrailing Company. Das war früher der K9 Stützpunkt in Bonn und Köln (und Umkreis)

    Ich bin bei der Mantrailing Company in Siegburg in der Donnerstagsgruppe. Ich kann nicht klagen. Von einem Schema F kann ich nichts feststellen, allerdings machen wir das auch erst seit drei Monaten (einmal die Woche). Da ich als Springer angefangen habe, konnte ich verschiedene Gruppen und Teilnehmer beobachten und bei allen kann ich sagen, dass die Trainerin sehr gut auf die einzelnen Hunde und auch auf die Menschen eingeht.
    Die Trails sind sehr vielseitig und sie stellt sich auch selbst oft mit DoubleBlind-Trails in Frage. Die GAs gibt es hier nicht in Tüten, die liegen frei herum und werden auch danach wieder eingesammelt. Manchmal ist es auch nur ein Schneeball oder eine Laterne, die angefasst wurde. Oder das Auto der VP. Bei Leinenpöblern wird aufgepasst und der Hund mit abgeschirmt, wenn sich ein potentielles Opfer nähert. Die Trails werden jedes Mal auf den jeweiligen Hund abgestimmt, die Orte sind vielseitig mit Wohnsiedlung, Parks, Innenstadt, Hauptstraßen, Bahnhaltestellen, und so weiter.


    Eine ganze Organisation schlechtzureden finde ich nicht so toll. Die MC hat viele verschiedene Trainer und ich sage nicht, dass die alle super sind. Aber vielleicht sollte man es sich auch einfach mal anschauen und dann selbst ein Urteil bilden. Manchmal passt es auch einfach menschlich nicht.
    Wir haben auch Teilnehmer in der Gruppe, die von weit her zu "meiner" Trainerin kommen, weil sie in den Ortsgruppe nicht glücklich waren.
    Also bitte nicht alle über einen Kamm scheren.