Beiträge von Megara

    Ich glaube auch, dass es von Hund zu Hund verschieden ist.
    Ich bin immer NACH dem Füttern raus, weil ich anfangs merkte, dass sie nach dem Fressen auch immer irgendwo hingepieselt hat ... beobachte das ganze einfach ne Weile und entscheide dich dann.
    Wie Hund schon (nicht wortwörtlich ^^) sagte: Kannst du halten wie ein Dachdecker


    lG Meg

    Ich glaube diejenigen, die ein solches Verhalten an den Tag legen, sollten mehr an sich und an ihrer Beziehung mit dem Hund arbeiten.
    Es schadet nur euch und euer Hund kommt somit nie in Kontakt zu anderen (fremden) Hunden.


    Ich weiß, wovon ich spreche, da wir es damals mit unserem Großen auch so gehandhabt haben.
    Es war zu der Zeit, wo das Thema "Kampfhund" laut wurde und jeder, aber auch wirklich jeder uns schief anguckte, weil wir einen Rottweiler hatten. Dann kamen die Vorfälle in denen zuerst ein Schäferhund aus einem Kiosk rauspreschte und ohne Vorwarnung unseren Hund anfiel und anschließend, wo unserer sich mit nem Staffrüde in der Wolle hatte.
    Damals war das sehr viel .. fast zuviel für meine Mum und sie fing an, nicht mehr sooft in den Wald zu gehen .. unseren Dicken von anderen, fremden Hunden fernzuhalten, ihn heranzurufen, wenn andere Hunde zu sehen waren.
    Heute wissen wir, wie falsch das ist und bereuen es sehr! Unser Dicker darf, soweit es ihm gut geht (er ist nunmal 12 und hat seine Alterschwierigkeiten und -krankheiten), wieder mit in den Wald, darf ohne große Angst auch an andere Hunde heran.
    Das ist sowohl für den Hund, als auch für euch viiiiel angenehmer und vor allem entspannter ;)


    lG Meg

    Ich habe keine Katze, aber bei mir im Nebenhaus, wohnt ein älterer Mann mit Dackel und Kater. Der Kater ist ein Freigänger (was ich eigentlich viel zu riskant finde hier and er großen Straße .. .aber naja) und immer wenn Herrchen mit Hund geht, läuft der Kater hinterher ... aber wirklich hinterher. Meist einige Meter entfernt, selten nebenher.


    lG Meg

    Hey,


    tut mir wirklich unendlich leid mit deinem Meeri!


    Ich habe keine wirkliche Erfahrung, was den Tumor bei einem Meerschweinchen angeht, aber eine meiner Ratten hatte bis vor kurzem einen, der auch unheimlich shcnell gewachsen ist.
    Ich habe leider, aus Angst, so lange gewartet, bis sie damit kaum noch laufen konnte (er fing auf ihrer Brust an und wurde letztendlich fas so groß wie ein Tennisball). Meine TA sagte, dass der unbedingt weg oder sie eingeschläfert werden müsste, da sie so nicht weiterleben könne ...
    Es viel mir unheimlich schwer. Sie war meine Lieblingsratte. Ich habe sie seit ihrem 2. Lebenstag mit der Hand großgezogen und 2 1/2 Jahre ist ja nun auch nicht jung für eine Ratte ...
    Ich hab mich letztendlich aber dazu entschlossen es operieren zu lassen.
    Meine Ratte hat es leider nicht geschafft. Das lag aber daran, dass der Blutverlust durch den großen Tumor für ihr altes Herz zu groß war. Der Tumor selbst ließ sich ohne große Probleme entfernen.
    Ich muss jetzt im nachhinein aber sagen, dass ich froh darüber bin, es wenigstens probiert zu haben!


    Ich weiß nicht, was dir lieber ist.
    Solltest du dich für eine OP entscheiden und dein Meeri die OP nicht überstehen ... so kannst du zumindestens froh sein, dass du die Chance genutzt hast und dein Meeri nicht an den Schmerzen leiden müsste, wenn der Tumor aufgeplatzt wäre ...
    Sollte er sie überstehen ... so denke ich, wirst du es keinesfalls bereuen, dass du diesen Versuch gewagt hast.


    Es ist letztendlich deine Entscheidung, wie du weiter verfährst, nur tue es möglichst schnell. Hol dir wie weiter oben schon gesagt, eine zweite Meinung ein. Aber bedenke, dass so ein Tumor recht schnell wächst und je größer er ist, desto komplizierter kann so eine OP sein ...


    Ich wünsch dir und deinem Meeri ganz viel Glück


    lG Meg

    Zitat

    Es gibt auch Leute die fahren ihr Leben lang Auto und haben keinen Unfall und andere gleich am ersten Tag.


    Du sagst es.
    Man kann einen Unfall nicht vorhersehen. Trotz des geringen Risikos das besteht, würde ich meinem Hund aber einen solchen Spaß nicht verbieten nur weil es Verletzungen geben KÖNNTE.

    Also alleine gehe ich nur selten. Meist bin ich mit irgendwem unterwegs. Aber auch in den seltenen Fällen, wo ich alleine unterwegs bin, habe ich ehrlich gesagt kein mulmiges Gefühl ;)


    lG Meg

    Und trotzdem ist es eine der Lieblingsbeschäftigungen vieler Hunde ;)


    Ich kenne sogar einen Hund, der da richtig geil drauf ist und ständig ein Stöckchen zum Besitzer, oder wenn die nicht drauf reagieren, zu anderen Mitspaziergängern bringt, damit die den Stock werfen.


    Im Gegenzug kenne ich aber auch eine Hündin, die sich damit fast das Auge ausgestochen hat ....


    Unfälle passieren immer wieder ..


    lG Meg