Also meine Süßen haben sich nicht groß verändert in ihrem Wesen.
Luna war schon immer etwas zurückhaltender. jetzt wo ihre Schwester tot ist, wird sie aber auch ein bisschen zutraulicher und ich kann sie leichter herausnehmen, wenn sie auch schnell wieder zurück in den Käfig/in den Auslauf will.
Emma war und ist nach wie vor eine quirlige, superzutrauliche Ratte. Liegt aber wohl daran, dass sie Menschenhände kennt, durch die Handaufzucht. Das einzige, was sie in ihrem umherhüpfen, -kletter und -stöbern stört, ist ihr Tumor, den sie mittlerweile auf der Brust mit sich schleppt.
Schleppen deshalb, weil er mittlerweile viel größer als ein Tischtennisball oder ein Hühnerei ist. Ich hab gestern auch das Gefühl gehabt, dass er wieder größer geworden ist.
Naja ... solange sie nicht leidet, werde ich sie nicht einschläfern lassen.
Was das Rausgehen betrifft.
Deine Ratten mögen freiwillig mir rausgehen, aber was sollen sie auch tun. Sie kennen dich und sträuben sich deshalb nicht, sich vn dir auf die Schulter gesetzt zu werden und mit dir rauszugehen. Ob es gut für sie ist, ist aber trotzdem ein anderer Punkt
Aber schön, wenn du dir deswegen Gedanken machen möchstest!
navarone: Ich kenne viele, die Ratten eklig finden. Meine Oma ist zum Beispiel eine davon. Doch seitdem ich drei Monate bei ihr gelebt habe mit meiner Emma zusammen (die anderen waren bei einer Freundin meiner Mutter untergebracht), hat sie einigermaßen ihre Meinung geändert und fässt sie sogar sehr gerne an (solange es nicht der Schwanz ist *g*).
Ich finde gerade den Schwanz toll bei Ratten!
Im übrigen hatte ich mal insgesamt 9 Ratten. Wobei nur 2 Wochen lang, da der Bruder von Emma mit 2 Wochen am Blähbauch gestorben ist .
Silke: Sind deine Dumbo-Ratten?
Die unterste sieht im übrigen aus wie meine Emma noch ohne Tumor
lG Meg