Beiträge von Megara

    Zitat

    Erst mal muß der Hund verstehen lernen was "Au" heißt, er kommt ja schließlich nicht als sprechendes Wesen auf die Welt.
    Sofortiger Abbruch und weggehen.


    Ich denke ein Welpe weiß genau was es bedeutet, wenn jemand 'aufquiekt' oder 'aufjault', denn andere Welpen benutzen dieses ebenso, wenn ihnen etwas zu grob wurde ;)
    Und wie gesagt .. sofortiger Abbruch und weggehen nützt nicht wirklich viel .. die Kleine rennt hinter einem her und beißt weiter. Mal ganz davon abgesehen, dass ich weiß, dass man es eigentlich genau so macht.
    Also irgendwie kommt es mir so vor, als ob ihr den Beitrag nicht richtig lesen, sondern nur überfliegen würdet. Steht doch alles ganz genau drin.

    *deutet auf den Anfang ihres Posts*


    Ich habe bereits die Suchfunktion genutzt, aber eben nur das gefunden, was ich auch schon wusste.
    "Au!" 'sagen' und den Hund zu ignorieren. Funktioniert bei Pebbles aber nicht!
    Deshalb die Frage nach weitere Ideen/Möglichkeiten/Lösungen usw. ;)

    Huhu zusammen :)


    Wahrscheinlich, gibt es hier bereits mehrere Threads für dieses Thema, aber ich konnte keines finden, das mein 'Problem' genau beschreibt.


    Folgendes:


    Seit einer Woche habe ich ja jetzt meine kleine Jack Russell Hündin Pebbles (8 Wo. alt). Die Kleine ist ein echter Kuschelhund - wenn sie schläft.
    Ansonsten ist sie quirlig, verspielt und gelehrig, Jackie halt.
    Problem ist, dass sie ohne Ende beißt. Alles was sie zwischen die Zähne bekommt. Beliebt sind vor allem meine Hände, meine Arme, meine Beine und Füße. Wenn sie rankommt auch meine Nase bzw. mein Gesicht.
    Ich weiß, dass man bei Welpen, wenn sie zu doll beißen, laut 'aufjaulen' und sich wegdrehen soll. Am Besten die Kleinen auch noch für einige Minuten missachten bzw. nicht weiterspielen.
    Pebbles aber interessiert das Ganze nicht die Bohne. Sie rennt mir hinterher, beißt mir in die Füße, springt auf die Couch und versucht nach meinen Händen und Armen zu schnappen. Wenn ich ihr Spielzeug hinhalte, dann hilft das nur einige Sekunden, ehe sie sich lieber wieder mir zuwendet.
    Es sieht ja unheimlich 'putzig' aus, wie sie da herumhoppt, um an meine Hände zu kommen ... aber der Schmerz den ihre kleinen, spitzen Zähnchen verursachen ist dann nicht mehr so lustig.


    Habt ihr eventuell noch andere Ideen / Lösungen, wie man dieses heftige Beißen abgewöhnen kann?


    Morgen geht sie im übrigen das erste mal in die Welpenstunde. Könnte das vllt auch Abhilfe schaffen? (Wobei sie ja auch die ganze Woche immer wieder mit der 6 Monate alten Hündin meiner Mutter getobt und gespielt hat und das Beißen ist ganz sicher nicht besser bzw vorsichtiger geworden)


    lG und einen schönen Abend noch
    Meg :winken:

    Huhu :)


    Hab ja auch seit kurzem ein Jacki-Mädchen und bei uns war es leider so, dass wir viel Besuch hatten (nicht aufgrund des Hundes, sondern wegen dem 2. Advent), ohne Eingewöhnungsphase von der Kleinen.
    Gut .. es hat sie scheinbar kein bisschen gestört.
    Anfangs hat sie viel geschlafen. Total geschafft von der langen Fahrt und anschließend hat sie mit der Hündin meiner Mutter gespielt.
    Aber das ist wohl eher eine seltene Ausnahme. Hätte ich von dem Besuch gewusst, hätte ich dem wohl vorher auch nicht zugestimmt.


    lG Meg

    Huhu :)


    Also wir haben auch eine richtig tolle Hundeschule, zu der ich schon seit einigen Wochen mitgehe (mit meiner Mutter und ihrem Welpi), obwohl meine Kleine noch nicht bei mir war.
    Die Welpenstunde kostet pro Stunde 4 Euro. Die Junghundekurse kosten dann 8 Euro die Stunde, wobei man da auch einer 12er Karte für 80€ kaufen kann.
    Empfinde ich beides als einen fairen Preis. Macht zudem sehr viel Spaß und lernen tut man ne Menge. Vom tollen Zusammensein mit vielen anderen Hunden ganz zu schweigen!


    lG Meg

    Also ich gehe mit meiner Pebbles alle 2-3 Stunden raus, ebenso wie nach dem Fressen, Schlafen, Spielen.
    Nachts wollte ich es mal ausprobieren. Schlussfolgerung der letzten Nacht ist, dass die Kleine mich weckt, wenns ordentlich drückt. Tja, dann heißt es halt aufstehen und rausgehen. Im übrigen hat sie mich erst 5 Stunden nach dem letzten Draußen sein geweckt (bis dahin hat sie selbst tief und fest geratzt). Das war so um 4 Uhr morgens. Das nächste mal musste sie dann um 7, wo ich dann eh aufgestanden bin.
    Trotz ihres noch zarten Alters scheint sie es also schon zu ahnen, dass man nicht in die Wohnung zu machen hat *g*


    lG Meg

    Genau das hat meine Mutter anfangs auch mit ihrer Kleinen gemacht!
    Anschließend wurde ihr eben beigebracht sitzen zu bleiben, wenn sie das Futter hingestellt bekommen hat und erst zu fressen, wenn es ihr erlaubt wird.
    Das Futter wird halt immer wieder hochgenommen, wenn der Hund auch nur ein Anzeichen gibt, sich zu erheben.


    lG Meg


    Zitat

    Wenn man soviel weiß, dann weiß man sicher auch, dass diese Behauptung längst widerlegt wurde


    Ach echt? Ich war eigentlich immer der Meinung ich wüsste relativ viel über Wölfe. Wärst du so lieb und verlinkst diese Widerlegung mal für mich oder schickst mir eine PM? :)

    Hallöchen :winken:


    bei uns dürfen die Hunde immer erst dann Fressen, wenn es ihnen erlaubt wird.
    Das heißt, der Napf wird hingestellt und der Hund muss davor sitzen bleiben, bis man das Kommando gibt, dass er/sie fressen darf.
    Angefangen haben wir, in dem das Futter zubereitet wurde, während die Hunde dabei zugeschaut haben. Anschließend hat meine Mutter immer noch selber eine Kleinigkeit (Weintrauben oder ähnliches) gegessen, erst als sie fertig war, wurde der Napf auf den Platz der Hunde gebracht.
    Was haltet ihr von dieser Methode?


    lG Meg :sport: