Beiträge von Megara

    Da ich Anfangs erst einen Rüden haben wollte, lagen nur Namen für einen solchen herum .. sehr viele .. bei denen ich mich auch noch nicht entschieden habe.
    Dann kam der erste Besuchstag von Pebbles. Ich hab mich sofort in sie verliebt. Als wir wieder ins Auto stiegen, sagte ich, dass ich nun nur noch einen Namen für eine Hündin bräuchte ... eine Woche hätte ich ja noch Zeit. 5 Minuten später nannte mir der Freund meiner Mutter den Namen Pebbles. Er gefiel mir auf Anhieb .. und passte auch wie die Faust aufs Auge ... und so sollte sie dann auch heißen :D


    lG Meg

    Ich finde die ganze Sache auch ein wenig merkwürdig.
    Man schafft sich nicht mal eben so einen Hund an ... und eigentlich, so hab ich es jedenfalls verstanden, habt ihr euch doch auch gründlichst darüber informiert (Züchter angesehen usw.). Wie kann es dann sein, dass deinem Partner, nach 2 Wochen, doch einfällt .. "Ach nee, lieber doch keinen Hund"


    Der Rotti, den ihr euch geholt .. und nun auch 2 Wochen bei euch behalten habt, gewöhnt sich doch an euch. Und nun soll er wieder weggeben werden? Ich finde es erstens nicht dem Tier gegenüber fair und zweitens hätte man sich das auch vorher überlegen können ... ich verstehe deinen Partner wirklich nicht.


    Deine Liebe zu ihm in allen Ehren. Ich kann es gut nachvollziehen, dass du da jetzt in einer Zwickmühle steckst. Aber im Endeffekt musst du selbst entscheiden, was dir wichtiger ist. ICH würde mich nie vor die Wahl stellen lassen - Partner oder Tier. Mein Partner weiß von Anfang an, dass er da die schlechteren Karten gezogen hat. Bevor ich eine Beziehung eingehe, mache ich demjenigen klar, dass Tiere, ob Hund, ob Ratten oder später auch andere Tiere, ganz klar zu meinem Leben gehören und es mich auch nur mit diesen zusammen gibt. Entweder dies wird akzeptiert ... oder es kommt nicht zu einer Partnerschaft. Welch ein Glück, dass ich einen ebenso tierlieben Freund habe ;D


    Vielleicht redest du nochmal mit deinem Partner; sagst ihm, wie wichtig er dir ist .. wie wichtig dir aber auch dieser Hund ist. Vielleicht lässt er sich ja überzeugen .. dir zu Liebe.
    Und solltest du ihn überzeugen können .. dann lässt sich sicher ein Kompromiss finden, sodass sowohl Tiere als auch er genügend Aufmerksamkeit bekommen (Ich glaub das bildet er sich nur ein *g* Eifersucht und so .. ) :)


    Viel Glück


    lG Meg

    Meine Pebbles ist jetzt 9 1/2 Monate alt und kann außer Sitz und Platz (was oftmals auch nicht beim ersten Mal klappt), Pfötchen geben rechts und links, und noch enige kleine Tricks wie Hüpfen (macht sie eh immer .. war sehr einfach darauf ein Kommando zu setzen ^^), round und twist (rechts und links drehen) und auf kommando bellen. Ebenso kann sie ihr Spielzeug holen und wenn ich sage "Nimm mit" nimmt sie auch ihr Stöckchen oder Spielzeug mit. Bei Fuß wird derzeit in der Hundeschule gelernt, was auch schon sehr prima klappt, ebenso wie das ablegen und liegen bleiben, wenn ich einige Schritte mich entferne. Ahh .. und "Zu mir" kann sie, bedeutet, dass sie an meine Seite kommen und sich hinsetzen soll .. wird oftmals an der Straße genutzt. Und dann halt noch Kleinigekeiten wie Warte, Schnell oder Komm ...


    Ich denke das ist schon eine Menge für ihr Alter und ich finde es auch keineswegs schlimm, dass sie vieles oftmals nicht beim ersten mal ausführt.
    Da deine ja sogar noch 3 Monate jünger ist, finde ich die Kommandos, die sie bereits ausführen kann schons ehr gut und keineswegs zu wenig. Ich finde man darf einen hund auch nicht überfordern, er sollte Spaß am Lernen haben :D


    lG Meg

    Meine Pebbles macht das auch.


    Oftmals ist sie so auf das Leckerlie fixiert, dass sie alle Tricks oder Kommandos einfach durchprobiert, bis sie das Richtige macht. Mittlerweile habe ich ihr das Kommando "falsch" begebracht. Ich sage es immer dann, wenn sie halt auf ein Kommando hin etwas falsches macht, anschließend gebe ich nochmal das richtige Kommando. Erst, wenn sie dann ein paar Sekunden das ausgeführt hat, was sie soll, nehme ich das Leckerlie aus dem Beutel und gebe es ihr.#


    lG meg

    Ich habe den Thread zwar nur überflogen, kann aber dennoch selber auch etwas zu diesem Thema sagen.


    Ich bin keine richtige Ersthundbesitzerin. Ich habe damals unseren Rottweiler aktiv miterzogen. Dennoch ist sie der erste Hund, den ich komplett allein erziehe (und mal so nebenbei .. ich bin total stolz auf mich und meine Kleine!)


    Pebbles ist ein Jack Russell Terrier, wie er im Buche steht. Sie ist frech, ein Wirbelwind und nutzt jede Inkonsequenz von mir sofort aus! Sie will ständig beschäftigt werden und lässt mich das auch deutlich spüren. Trotzdem bin ich megafroh genau so einen Hund zu haben.



    Jack oder Parson Russell Terrier als Ersthund halte ich für nicht vollkommen falsch. Die Person, die sich einen solchen Hund anschafft, muss nur wissen, dass ihr Äußeres täuscht. Vor allem ist Konsequenz bei diesen Hunde gefragt. Alles andere nutzen diese Hunde sofort aus und es entstehen dann die sogenannten Zicken und Beißer, wie sooft zu sehen und weshalb die jackies oftmals einen solch schlechten Ruf haben.
    Jack Russell wollen ständig beschäftigt werden. Ich habe sogar schon öfter gehört, dass sie den Border Collies in nichts nachstehen, was die Aktivität und den Beschäftigungswillen betrifft.


    Ich glaube, wenn sich der Ersthundbesitzer über diese Dinge bewusst ist und sich das auch zutraut, einen solchen Hund zu erziehen und zu halten, ist er nicht schlechter als jeder andere Hundebesitzer, der zwar schon Hunde hatte, aber beispielsweise auch noch nie einen Jackie besessen hat.


    lG Meg

    Auweia! ich erinnere mich noch daran, als sei es erst gestern gewesen, als alle meine KLeine begrabschen wollten. Dabei isses nu scho etwa n halbes Jahr her. Aber ich krieg trotzdem noch ständig zu hören "Ohhhh ist die süß! Ein Jack Russell, nicht?" Und ich muss dabei immer lieb lächeln und nicken :motzschild:

    Hallo!


    Also die Methode mit der Schnauze in den See hineindrücken hat man vielleicht vor 10 Jahren angwandt .. aber doch nicht mehr heute. Wir haben so unseren Rotti stubenrein bekommen, gebe ich zu. Ich finde das aber vollkommen barbarisch und eklig!


    Was die Stubenreinheit deines Jackies betrifft, haber ich leider auch keinen Ratschlag. Was genau machst du denn, wenn er in die Küche pieselt?


    Ich selber habe auch noch ein Problem mit meiner Kleinen (Jack Russell, 7 Monate). Zuhause ist sie soweit stubenrein, ganz selten passiert ihr mal ein Missgeschick. Aber woanders macht sie grundsätzlich in die Wohnung. Bisher habe ich immer "Ausreden" bzw Erklärungen dafür gehabt. Beispielsweise bei meiner Mutter. Sie spielt und tobt stundenlang mit Emma, der Hündin meiner Mutter. Nebenher trinkt sie Massen an Wasser ... dann kann es passieren, dass sie alle 5 Minuten raus muss.
    Bei meiner Bekannten, wo ich arbeite, habe ich immer gedacht, es könnte eventuell eine Art "Protestpuschen" oder "-kacken" sein, da sie dort die ganze Zeit von mir getrennt wird (nicht allein, eine andere Hündin, die sie von klein auf kennt ist immer dabei). Aber sie macht auch bei meiner Oma hin und da lässt sich keine Erklärung finden ...
    Ich bin immer noch am ARbeiten mit ihr und hoffe auch, dass sich das bald besser.


    lG Meg

    Sieht super aus!! :gut:


    Ich habe für Pebbles ja auch eines ... habe ihr aber gestern noch ein zweites für den Sommer geholt (diesmal nicht von K9, da ist elbst die kleinste Größe noch zu groß für meine Kleine :lachtot: )


    lG Meg