Beiträge von Megara

    Huhu :)


    Muss mich leider kurzhalten, weils gleich weg geht. Habe deshalb den thread auch nur überflogen.


    Kurz zur Überschrift deines Posts. Ich bin ganz klar der Meinung, dass die SOKAs nicht in Anängerhände gehören. Zu viel kann schief gehen.
    Sicher benötigt jeder Hund die richtige Erziehung, die richtige Haltung usw., trotzdem kann bei den Listenhunden, ein kleiner Fehler in der Erziehung, sehr viel fataler ausfallen, als bei Hunderassen, die man als Anfängerhunde bezeichnen würde. Und sein wir mal ehrlich ... jeder macht eben Fehler in der Erziehung, oder? Als Anfänger eben noch mehr. ;) Ich mag diese Rassen auch sehr! ich schreibe das nur, bevor mir jemand das Gegenteil unterstellt ^^


    Sooo .. das war meine Meinung darüber. Solltet ihr euch dennoch für einen Listenhund entscheiden, steht ja, soweit ich sehen konnte, alles nötige schon hier im Thread :)


    lG Meg (die im übrigen mit einem Rotti aufgewachsen ist, der in Berlin als bedingt gefährlich gilt und das ganze herumgepöbel aufgrund des Hunde nur zu gut kennt .... )

    Meine Pebbles darf glaub ich ganz schön viel, worüber andere nur den Kopf schütteln. Dazu gehören:


    - Gesicht und Hände abschlecken (solange bis Schluß gesagt wird)
    - mit in meinem Bett schlafen, egal wo .. ob nun unter der decke, auf dem kopfkissen über oder neben meinem Kopf .. das ist völlig ihr überlassen)
    - Rülpsen Oo (macht sie nach jedem essen! Verbieten kann mans ihr ja nich XD)
    - Penetrant am Morgen sein und solange vor mir sitzen, bis ich aufstehe und ihr etwas zu Fressen gebe
    - mich spielerisch anknurren, wenn sie neben meinem Stuhl sitzt und ich sie nicht beachte ...
    - Löcher graben im Wald, am Wasser im Sand ..
    - Sich beim Essen bei mir auf den Schoß legen .. solange sie nicht bettelt


    Das sind mal so einige Sachen .. mehr fallen mir auf Anhieb nicht ein

    Ich selber habe keinen Border, bin aber total begeistert von dieser Rasse. So begeistert, dass ich bereits jetzt schon darüber nachdenke, mir in eine paar Jahren selber einen zuzulegen.
    Aus desem Grund informiere ich mich natürlich schon jetzt, sogut wie es geht. Erst kürzlich auf einer Hundeausstellung habe ich mit einer Züchterin gesprochen, die der Auffassung war, dass man nicht unbedingt mit dem Border hüten MUSS. Eine ausreichende Beschäftigung ist selbstverständlich .. aber es muss nicht das Hüten sein. (sie hat Border die sie hüten lässt und welche, die nicht hüten ... ) Ebenso sagte sie, dass, umso mehr man seinem Border anbietet, umso mehr er durch seine unglaublich hohe Intelligenz auch fordert .. man muss also auch Grenzen setzen.
    Ebenso kenne ich auch einen jungen Border, der NICHT hütet. Er wird mit Agility und Dogdance und sämtlichen anderen Tricks aber ausreichend beschäftigt und gefordert. Es geht ihm blendend und er zeigt keinerlei Auffälligkeiten, sodass man sagen kann, ihm würde das Hüten fehlen.


    Ich bin derzeit (wer weiß ob sich das noch ändert) der Meinung, dass ein Border nicht hüten muss (wenn er nicht gerade aus einer grundsätzlichen Arbeitslinie stammt), sondern mit sämtlichen Hundesportarten und anderem bei Laune gehalten werden kann.
    Wenn deine Freundin und deren Freund also dafür bereit sind, so einiges an Zeit aufzubringen, um dem Hund die notwendige Aufmerksamkeit zu geben (ich meine ... n paar mal in der woche in den verein wegen hundesport, täglich tricks üben und sich mit dem Hund beschäftigen + die normalen Spaziergänge ist ja nunmal eine menge zeitaufwand), warum sollte es also kein Border sein?


    lG Meg

    Für Pebbles habe ich auf der Hundeausstellung ein Powergeschirr in der Größe mini-mini gekauft. Leider passt es noch nicht ganz (sie ist jetzt fast 6 Monate alt). Ich denke aber, dass sie noch hereinwachsen wird, ansonsten wirds halt umgenäht ^^


    lG Meg

    Auch ich durfte seit ich 14 bin regelmäßig mit usnerem Rottirüden spazieren gehen, aber auch nur, weil er auf mich gehört hat. Auch wenn er anfing, bei anderen Rüden aufzumucken, war das kein Thema ... er wurde mit "Kein Ton" angesprochen und schon war er recht friedlich.


    Ich finde es aber trotzdem unverantwortlich Kinder bzw Jugendliche mit Hunden Gassigehen zu lassen, wenn man sich bewusst ist, dass die Hunde nicht gut genug hören.


    Bei uns in der Nebenstraße ist ein schätzungsweise 8 Jahre alter Junge mit nem Staff Rüden immer spazieren gegangen ... in dem Alter würde ich meine Kinder nicht mit meinen Hunden spazieren gehen lassen .....


    lG Meg

    Huhu :)


    Seit kurzem hat Pebbles ihre Angstphase (vermute ich) und bellt alles und jeden an, was ihr unheimlich vorkommt. Das kann ganz plötzlich kommen oder aber auch erst nach kurzem Beobachten mit leisem Knurren. Sie wedelt dabei mit der Rute, was eigentlich deutlich zeigt, dass sie es eher aus Unsicherheit tut.
    Ich versuche es ihr abzugewöhnen, indem ich halt "Nein" oder "Ruhe" sage .. aber irgendwie scheint es trotzdem nicht besser zu werden.


    Wie sind eure Erfahrungen? Wird es von allein wieder besser? Ich möchte ihr nur von Anfang an, das Bellen und Kläffen abgewöhnen, da ich keine Lust auf einen späteren Kläffer habe ... Wie mache ich das richtig? Würde mich über sämtliche Tips freuen!


    lG Meg

    Für Pebbles habe ich zig Spitznamen, die am meist benutzten:


    Pebbi
    Mausi
    Süße
    Puppele
    Puppi
    Schnubbel
    Knutschkugel


    Für unseren Großen Ashley hat sich im Laufe der zeit auch so einiges angesammelt:


    Dicker
    Ashy
    Süßer
    Alli (mit Ä gesprochen ^^)
    Knuffel
    Dickerle


    lG Meg

    Mein JRT hat ihre Rute auch noch .. zum Glück! Was wäre ein Jacki ohne ständig hin und her wackelnde Rute? :shocked:
    Wie hießt der aus "Top Dogs" nochmal? Der war doch echt zum Fressen :herzen1:


    Auf jedenfall danke für eure Antworten ^^


    lG Meg