Beiträge von Esiul

    Ja, die Entzündungen kommen und gehen ohne, dass ich irgendeinen Anhaltspunkt habe.


    Übrigens gebe ich mal eine ganz leichte Entwarnung - das Ohr sieht wieder fast normal aus. War wohl nur kurzzeitig mir irgendwas in Kontakt gekommen oder gereizt worden. Ich hoffe, dass morgen mal wieder alles normal ist. Aber da sieht man mal, wie fertig mich die Situation macht. Ich bin normalerweise echt ein belastbarer, stabiler Mensch. Wichtiger Termin in der Arbeit und große Klausur an der Uni an einem Tag? Alles easy, wird schon wieder. Aber wehe das Ohr sieht nicht so aus, wie ich das gerne hätte. :muede: Ich könnte mich gerade selbst ohrfeigen. (Höhö, Ohr-Feigen...)

    Ich hoffe, das bei euch alles passt. :dafuer:
    Ich hab hier gerade echt Bauchweh vor Angst, dass irgendetwas nicht passt - und irgendwie gibt es niemanden, der mir da raus helfen kann. Arrrrgh.

    Ich muss mich mal bei euch ausheulen. Mir geht es gerade echt ein bisschen mies. Sein linkes Ohr (also das, wo wir bisher noch NIE Probleme hatten) ist ein bisschen gerötet. Habs mit Douxo Care sauber gemacht, hoffe das es morgen besser aussieht. Ich hatte vor ca. anderthalb Wochen Lachs als weitere Futtermöglichkeit versucht, vielleicht funktioniert das nicht? Oder ihm ist beim Schwimmen etwas Wasser ins Ohr gekommen? Ich bin mittlerweile einfach nur mehr gestresst und fühle mich komplett hilflos, sobald irgendetwas mit dem Ohr ist. Wetten, dass ich heute Nacht echt beschissen schlafe? Anzeichen wie Ohr kratzen oder Kopf schütteln zeigt er nicht. Er findet es auch nicht unangenehm, wenn ich mit dem Finger ins Ohr fahre... Jetzt war von Anfang März bis jetzt alles tiptop fein, und auf einmal das... Ich krieg die Krise, ich mag nicht mehr. Mag mich wer in den Arm nehmen?

    Ich hab ein Kaninchen mit so ca. 4 oder 5kg. (Genau weiß ichs nicht, weil zum wiegen müsste man den einfangen und für einen Ganzkörperschutzanzug habe ich momentan nicht das Geld...) Mich erschrecken die Zahlen, die hier für Hunde und Katzen genannt werden, schon sehr.

    Ich bin öfter gespalten als Voldemorts Seele. spanischer Sattel, Westernkopfstück dazu - geritten wird Dressur. Und zwar auf einem gescheckten Pferd.

    Ich stimme @Bonadea zu. Ich war vor ein paar Wochen auf einer Pferdemesse und hab mir den öffentlichen Westernabreiteplatz angesehen. Ich habe kein einziges Pferd gesehen, das nicht zeitweise bewusst aufgerollt worden wäre. Mit "Impulsen" an der Kandare rollt man sein Pferd ja auch ganz leicht auf, und zwar nicht nur bis zur Brust, sondern zusätzlich auch noch seitlich zur Schulter. Und ich weiß, dass es auf so manchem Dressurabreiteplatz nicht besser aussieht. Aber dass eine Reitweise feiner wäre als die andere, würde ich jetzt mal eindeutig zurückweisen wollen.

    Garfields Lieblingswetter ist Schnee. Bei Minusgraden hält der auch einen ganzen Tag auf den Beinen durch, wenns ist. Im Sommer bevorzugt er eindeutig Morgen- und Abendrunden. Ich war gerade so 20 Minuten flott unterwegs mit ihm, er hätte auch sicher noch länger ausgehalten, aber er hechelt schon sehr... Es hat jetzt noch ca. 28°C bei uns.

    Ich finde ja die Angst vom Hackl vor positiver Verstärkung echt bemerkenswert. Ich weiß, dass meine Reitbeteiligung von allen an ihrer Ausbildung beteiligten Personen sofort gelobt wurde, wenn sie beispielsweise in Gegenwart eines Traktors, der einen Baum aus dem Wald zog, noch führ- und handelbar blieb. Sie hat also sicher während dem einen oder anderen nervösen Schnauber oder tänzelnden Schritt den Hals getätschelt oder eine Karotte (Sakrileg - Futterlob!) zugesteckt bekommen. Dennoch hat sie definitiv gelernt, dass auch die größten Waldmaschinen keine Pferde fressen. Ich kenne kein Pferd, das (allgemeine Erziehung vorausgesetzt) durch Lob dazu gebracht wurde, in Panik zu geraten.