Genial finde ich auch: Man würde versuchen, ihn mit Artgenossen zusammen zu führen. Also von Seiten des Gnadenhofes absolut null Bewusstsein.
Beiträge von Esiul
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Und wie schon oben geschrieben: Wenn du in eine Situation kommst, wo du dir denkst: "Jetzt kann ich rufen, muss aber sicher die Schlepp einsetzen", dann solltest du eben nicht rufen, sondern deinen Hund einfach so einsammeln, ohne Worte oder Leckerlie. Irgendwann ist der Hund so weit, dass er sich auch aus spannenden Situationen abrufbar ist.
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Ich würde mit Schleppleine nicht spielen lassen, da wäre mir die Verletzungsgefahr zu hoch.
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Ich bin gerade verwirrt - steht der "Einschläferungsbefehl" jetzt oder nicht?
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Und das ist jetzt toll, ein Tier, das, im Gegensatz zu einem menschlichen zum Tode Verurteilten, ohnehin keinen Begriff davon hat, was gerade mit ihm passiert, sein Leben lang in einem Hochsicherheitstrakt einzusperren? (Sowohl bei Bulle, als auch beim Hund.) Und ehrlich gesagt fehlt mir gerade etwas das Verständnis. Dass man Tiere, die von der Schlachtung bedroht sind, retten will, kann ich noch irgendwie nachvollziehen. Dass man sich dann unbedingt mit einem gefährlichen Tier machen muss, das entzieht sich meiner Verständnis. Ich meine, anstelle des einen Bullen, der jetzt da unter semioptimalen Bedingungen dahinvegetiert hätte er wahrscheinlich 5 sozialverträgliche Kühe nehmen können und denen ein wirklich artgerechtes Leben bieten...
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Alles Gute! Würde mich freuen, wenn du uns auf dem Laufenden hältst, wenn es Neuigkeiten gibt.
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Bitte hör auf Experimente zu machen, der Zustand hört sich alarmierend mies an. Ein Hund, der nichts trinken will - da schrillen bei mir alle Alarmglocken. Wann warst du mal so krank, dass du Wasser verweigert hast? Ich wars einmal als Kind, da war ich dann zwei Wochen im Krankenhaus und man kämpfte darum, bleibende Organschäden bei mir zu vermeiden...
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Naja, es gibt Zahlen zu Krankheitserregern in Zecken, es gibt Zahlen zu Nebenwirkungen bei Seresto - für mich steht da das Risiko in keiner Relation. Diese Zahlen sind Fakten, keine Meinungen.
Vor allem wenn der Großteil der Reaktionen so aussieht: Kratzen, Juckreiz, Rötungen. Bei einer Zecke sehen die Nebeneirkungen unter Umständen halt eher so aus: Lebenslang mit Anaplasmose infiziert, 2000€ Tierarztkosten, Hund tot.
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Das Risiko für den Hund, eine Reaktion auf irgendein Zeckenmittelchen mit lebensbedrohlichen Auswirkungen zu reagieren, ist um einiges geringer als das, sich bei einer Zecke mit irgendeinem Scheiß anzustecken. Da weiß ich schon, wofür ich mich entscheide.
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Ich würde den Hundefriseurinnen einfach beim Telefonieren auf den Zahn fühlen. Wenn du merkst, für den Fall, dass der Hund ein Trimmfell hat, sind die nicht vorbereitet und wissen nicht wies geht, dann Finger weg. Ist Know-how darüber vorhanden wie man schert, trimmt, ... kannst du den Hund hinbringen, denn dann werden die den Hund auch richtig einschätzen können und entsprechend das Fell bearbeiten können, egal obs jetzt geschoren oder getrimmt oder nur gebürstet gehört.