Customs online - Enquiries
You can ask them, I guess. :)
Beiträge von Esiul
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Nein, bisher hat aber auch immer alles gut angeschlagen und das Ohr war auch nach der Behandlung immer sehr schön, bis dann halt nach etwas mehr als einem Monat der Schmarrn wieder los geht... Dieses Jahr hatten wir Entzündungen Ende Oktober, Ende Dezember-erstes Drittel Jänner & ab letztem Mittwoch (bzw. man kann eigentlich Montag oder Dienstag als Ursprung annehmen.) Letztes Monat wurden Malassezien diagnostiziert, und entsprechend mit Orsurnia behandelt. Ich werde jedenfalls morgen mal bei meiner TÄ übers Einschicken reden.
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What Lockenwolf said is not quite right, according to the website of the "Zoll":
Customs online - Dangerous dogs - Dangerous dogs -
Wir hatten jetzt schon das geballte Fachwissen von 4 studierten Personen am Hund: Alle drei Doktoren aus meiner Standard-Tierarztpraxis (sowohl unsere standardmäßig behandelnde TÄ, als auch die beiden anderen TÄ, die dort arbeiten) als auch letzten Mittwoch meine Ersatz-TÄ. Und alle vier sagen im Grunde das Selbe: Äußerst ungewöhnlich. Erstens, dass er immer nur eine einseitige Ohrenentzündung bekommt, und das immer auf der selben Seite. Zweitens, dass er sowohl letztes als auch dieses Jahr im Oktober mit dem Scheiß angefangen hat. Drittens, dass es im Winter passiert, und nicht im Sommer, weil normalerweise reagieren Hunde dann auf Gräser o.ä., da würde man dann zumindest einen Verdacht haben, woran es liegt.
Dann sagen sie noch alle vier (unabhängig voneinander), dass sich Allergien natürlich auch verändern können, sprich, es wäre schon möglich, dass er letztes Jahr auf Rind, Huhn oder Pute reagiert hat, und sich dann noch eine Allergie auf Ente und / oder Hirsch dazuentwickelt hat (das fänden sie aber auch alle vier komisch, dass das aufs Monat genau zusammen passt). An Hausstaubmilben wollen sie alle vier nicht glauben, weil dann wärs im Sommer nicht weg gewesen. Bluttest wäre eine Möglichkeit, überzeugt ist davon allerdings auch keiner. Zusammengefasst: Kollektive Ratlosigkeit, der nächste Step wären halt Antihistaminika oder Apoquel, nur wann sollten wir mit der Therapie anfangen? Sofort ist beschissen, weil eben Ende März unsere "Deadline" letztes Jahr war, aber falls wir jetzt schon ressistenten Müll in den Ohren haben, ist es vermutlich auch nicht ungefährlich, noch eine weitere Entzündung zu riskieren. Ich bin gerade echt dezent fertig... -
Und "ordentliche" Ausschlussdiät war das letztes Jahr auch: 9 Wochen Ente mit Süßkartoffel, 4 Wochen Ente mit Kartoffel, 4 Wochen Hirsch mit Kartoffel, 1 Woche mit Reis (Durchfall), danach Trofu (Ente & Kartoffel), Lamm mit Kartoffel (wird momtentan weggelassen), seither nichts mehr verändert. Und wenn ich jetzt die Ausschlussdiät anfange, stehe ich 1:1 da, wo ich letztes Jahr stand: Der Hund ist Ende März symptomfrei. Nur woran lags? Daran, dass irgendein Auslöser aus der Umwelt verschwunden ist, der seltsamerweise nur im Winter auftaucht oder daran, dass vom Futter her alles perfekt ist. Und ich verstehe auch nicht, weshalb das Fell momentan so schön geworden ist.
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Sedierung hatten wir letztes Monat, ich denke nicht, dass das schon wieder sinnvoll ist...
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Ich fange jetzt wirklich zu verzweifeln an. Ein Monat war alles gut, jetzt fängt der Scheiß mit dem Ohr wieder an. Letzte Woche Mittwoch Abend war ich bei meiner Ersatz-Tierärztin, da meine Standard-TÄ-Praxis geschlossen hatte. Ich habe Aurizon bekommen, nur schlägt das überhaupt nicht an, glaube ich. Das Ohr ist für mein Empfinden weder besser noch schlechter geworden in den letzten Tagen.
Aktueller Stand der Dinge: Hund bekommt nach wie vor nur Ente und Wild und Kartoffeln zu fressen. Kot ist gut. Die roten Stellen im Fell ums Maul sind weg. Die Augen sind auch sauber. Wir haben keine Liegeschwielen an den Ellbogen. Mein Hund leckt sich die Pfoten nicht und eine kleine kahle Stelle an der Hinterpfote, die wir letztes Monat hatten, ist wieder zugewachsen. Sein linkes Ohr ist wieder entzündet, und schön langsam habe ich die Befürchtung, dass ich es zusätzlich zu einer Allergie auf irgendwas noch mit einer Ressistenz gegen den Wirkstoff zu tun habe...
Morgen fahre ich zu meiner Standard-TÄ. Hat hier jemand noch einen Tipp, was das sein könnte? Ich bin am Zweifeln, ob es Sinn macht, jetzt mit einer Therapie mit Apoquel o.ä. anzufangen. Letztes Jahr haben wir am 19. Februar mit einer Ausschlussdiät begonnen, Ende März waren wir dann symptomfrei, was sich den ganzen Sommer über gehalten hat. Wenn ich jetzt irgendein Medikament gebe, dann kann es sein, dass mein Hund auch ohne das symptomfrei geworden wäre. Warten, ob im März wieder eine Ohrenentzündung anmaschiert und dann weiter Schritte unternehmen? Ich könnte echt gerade heulen, falls jemand einfach nur Trost für mich hat, bin ich dafür auch dankbar. -
Naja, ich erinnere mich nur daran, welches Drama das mit einem gewissen schwarzen Wunderhengst gewesen ist, der für relativ viel Geld gekauft wurde... Wieviele Turniere hat er nochmal mit seinem neuen Besitzer absolviert und wie oft war er aufgrund gesundheitlicher Probleme verhindert?
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Marula: Du hast mir glaube ich eine 0 zuviel in den Gaumensegel-Preis reingeschmuggelt. 3000€ kann ich mir schon vorstellen, 300 irgendwie nicht.
Und wie gesagt, meine TÄ hat nicht mehr verrechnet und ob das kostendeckend ist, ist ihre Sache. Got gibts in Österreich nicht wirklich (ich hätte zumindest nix gefunden) und die TA-Praxis hält sich jetzt schon recht lange, leistet sich sogar noch eine dritte angestellte TÄ (wird von einem Ärzte-Ehepaar betrieben).
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Gibt denn gar niemand außer mir ab?
Huhu, Echo?