Garfield wäre ja ein angenehmer Genosse im Bett, wenn er nicht neuerdings extrem auf Körperkontakt abfahren würde. Mir wird das leider immer zu warm, wenn sich mein 26,5kg schweres Pudelchen zuerst an meine Seite kuschelt... dann den Kopf auf mich legt... dann eine Pfote auf mich legt... dann eine zweite Vorderpfote nachschiebt... dann mit dem Brustkorb auf mich raufrutscht... und dann die Hinterbeine auch noch irgenwie auf oder neben mir platziert.
Beiträge von Esiul
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Naja, ich würd mich da halt nicht darüber aufregen. Die Anzeige wirkt für mich so, als ob die Leute sich schon Gedanken um den Hund machen. Es zwingt dich ja keiner 1000€ für einen Mix auszugeben, wenn irgendjemand anderes das zahlen möchte, dann lass ihn/sie doch. Ich finde es generell etwas komisch, dass ein Hund keinen Preis haben darf, und ein gebrauchter schon gar nicht. Wenn ich mir ein Fohlen kaufe, dann kostet es vielleicht 2.000€, drei Jahre später und mit ein wenig Erziehung und vielleicht angeritten kostet dasselbe Tier 4.000€. Wenn die Anzeige stimmt, bekomme ich hier einen Top-Familienhund ohne gröbere Probleme. Dafür kann man 1.000€ ausgeben, wenn es einem das wert ist.
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Also ich kenne auch Leute, die sich aufregen, wenn man einen tollen Hund quasi verschenkt. Die meinen, dass man damit nur Idioten anzieht. Ich finde, wenn man hier jetzt schon über leicht überzogene Preisgestaltungen herziehen muss...
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Kann mir bitte irgendwer die Skupel austreiben, damit ich Garfields Service entsprechend verkaufen kann?
Ich würd auch gern ein bisschen dazuverdienen. -
Achja, da ist er ja, der Artikel zu den "höllischen Nazi-Rindviechern". Warum nochmal soll das eine gute Idee sein? Sollen die die Wolfspopulation dezimieren oder den Wölfen beibringen, dass Rinder keine gute Beute abgeben?
Hermann Görings bizarres Zuchtexperiment: Die Überkuh der Nazis - SPIEGEL ONLINE
Zitat aus dem Artikel:Gow hatte die Tiere unterschätzt: "Sobald wir nur in ihre Nähe kamen, stießen sie ihre Hörner durch den Zaun und versuchten, uns zu töten", sagte er der "Times" 2015. Dies seien "bei Weitem die aggressivsten" aller Tiere, mit denen er je gearbeitet habe.
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Ähm, korrigiert mich, aber ich glaube mich erinnern zu können, dass die Rückzüchtung des Auerochsen doch schon ein von den Nazis (insbesondere Hermann Göring) forciertes Projekt war, deren Ergebnis "Heckrind" irgendwie unbefriedigend ausfiel? Ich würde da allein schon aus historischen Gründen Abstand von solchen Ideen nehmen.
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Also ich bin auch kein Kastrationsbefürworter, allerdings bringt die Diskussion doch hier nichts. Die Eier sind schon ab, die kann man nicht mehr annähen. Und wenn man sich ansieht, wie viele Hunde jung kastriert werden (Tierschutz & Co.) und sich dann trotzdem zu komplett normalen Hunden entwickeln, dann wird der Hund der TE das wohl auch früher oder später schaffen. Auch kastrierte Pferde können mal eine Flegelphase haben, weshalb sollte ein junger Hund nicht auch zumindest ein bisschen pubertieren, auch wenn er kastriert ist.
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Ich war auch ein Kind mit Hund - ich bin auch ab einem gewissen Alter gerne mit spazieren gegangen. Mein Onkel hat aber unsere Hündin jeden Tag am Abend zum Joggen abgeholt... Als Teenie habe ich dann den Spaziergang übernommen. Ich hab allerdings noch zwei Geschwister, denen wäre das im Traum nicht einfallen. Meine Schwester passt mir zwar mal eine Woche auf meinen Hund auf, aber von sich aus würde sie nie einen Hund halten. Mein Bruder knuddelt meinen Hund auch mal gerne durch, aber Spazieren gehen oder draußen mit ihm Spielen? Nö.
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Ich kenn mich im deutschen Gesetz nicht aus, aber kann man da nicht eigentlich von Tierquälerei im juristischen Sinne sprechen & entsprechend klagen? WENN eine zum Töten befähigte Person anwesend ist, ist es doch unnötiges leiden (lassen)?