Beiträge von Esiul

    Wobei das Easotic ja eigentlich einiges abdecken sollte. :muede:
    Argh, ich bin einfach nur noch genervt von diesem dämlichen Ohr.
    Hier mal der Vergleich zwischen den beiden Ohren: Einmal das gute, einmal das schlechte. Man sieht, es ist jetzt nicht super tragisch, das Ohr ist eigentlich einigermaßen sauber (die Haare sind natürlich komplett verfärbt) aber er hat halt doch Schmerzen



    Haare im Ohr wuchern bei uns fürchterlich, allerdings lasse ich sie linksseitig überwiegend so wie sie sind, und zupfe nur das tote Haar raus, da hat er nie Probleme. Rechts kriegt er ab Oktober wiederkehrende Ohrenentzündungen. Im rechten Ohr wird der Bewuchs auch gering gehalten, sonst ist behandeln und sauberhalten noch schwieriger. Letztes Jahr wurde dann eine Ausschlussdiät gemacht, deren Ergebnis ich gerade heftig anzweifle. Dass der junge Herr jeden Oktober sein Futter plötzlich nicht mehr verträgt und sich das ausschließlich am rechten Ohr niederschlägt, klingt irgendwie nicht plausibel für mich. Im Februar hatten wir dann die letzte Otitis, im Sommer war komplette Ruhe, da konnte ich sogar das rechte Ohr auch ohne Probleme "zuwuchern" lassen. Oktober fings wieder an, November kam die zweite, einmal mit Surolan behandelt, einmal mit Aurizon. Jetzt haben wir die Dezember-Otitis.
    Die Idee der TÄ und mir war, dass wir ihn jetzt einfach mal bis März irgendwie rüberretten und schauen, obs dann ab März wieder komplette Symptomfreiheit gibt. Falls das klappt, wissen wir zumindest mal, dass es nicht am derzeitigen Futter liegt, allerdings fehlt mir darüber hinaus jede Idee. Lt TÄ möglich: Er verträgt die trockene Luft / den Wind / den Feinstaub nicht. Aber wieso immer und ausschließlich rechts?

    Hallo :)
    Ich habe mit Garfield momentan ein kleines Ohrenproblem, einseitig rechts. Ich war am 22. 12. mit ihm beim Tierarzt, weil mir das Ohr komisch vorkam, Diagnose war "leicht rot", ich bekam also einen Ohrenreiniger mit und Easotic, für den fall dass es schlimmer werden sollte. Natürlich wurde es schlimmer, also ab 26. 12. Easotic verwendet. Jetzt sieht das Ohr zwar wieder etwas besser aus (äußerlich betrachtet), aber Herr Hund fängt immer noch zu fiepen an, wenn man unglücklich ans Ohr fast. Also nicht sobald man es berührt, aber wenn man das Ohr knetet, wie man es zum Eingeben der Suspension machen sollte. Ansonsten sind die Anzeichen eher wenige. Er läuft gerade und motiviert, frisst gut (auch Trockenfutter), ist munter. Gelegentlich schüttelt er den Kopf und nach der Behandlung mit dem Easotic hält er den Kopf leicht (!) schief, gerade so, dass ich anfangs überlegt habe, ob ich die Ohrbehänge beim letzten Scheren ungleich lang gemacht habe oder obs am Hund liegt.
    Was soll ich machen? Easotic einfach noch weiter geben, oder nochmal zum Tierartzt? Der hätte ab morgen wieder offen, allerdings wäre der Plan ab morgen Urlaub (Hund kommt mit), was ich jetzt auch nicht ideal finde: Im Notfall irgendwo in der Pampa dann zu einem TA rennen, den man nicht kennt.

    Oh mein Gott ist die Folge heftig. Das ist echt ein auf TV-Bild gebrannter Einblick in die ärgsten Horrorvorstellungen, die sich mein Hirn ausdenken kann. Ich glaube, ich fang jetzt ein Antigiftködertraining an, auch wenn wir am Arsch der Welt wohnen.

    Ich denke mal, dadurch, dass sie doch etwas längere Haare am Ellbogen bzw. am Bauch hat, wirkt es einfach auf den Bildern gleich relativ knapp...

    Darf ich mich hier mal ein bisschen ausheulen? Mein Hund hat heute mit einer französischen Bulldogge (eine von der ganz schlimmen Sorte, 0 Nase, eigentlich eher -1 Nase, so wie das Gesicht aussah) gespielt. Eigentlich lasse ich ihn normalerweise nicht zu so kleinen Hunden hin, aber nachdem die kleine meinen Hund überfallen hat und der Besitzer nicht reagiert hat, wars mir dann auch egal. Also ist Garfield vorne weggezogen, hat sich gefreut, dass wir mal nicht eine 11-jährige Omi treffen, die ihn sowieso nur verkloppen möchte. Also fetzt der Pudel da so den Weg entlang, hinter ihm mit etwas Abstand der Frenchie "ch chr chr". Mein Hund dreht um, zieht in die andere Richtung davon - "chr chr chr" hinter ihm. Und das war dann der Punkt wo das Frenchie-Ding kaputt gespielt war. Garfield war ziemlich perplex, der hatte sich noch nicht mal warmgelaufen.
    Kam heim, erzählte meinem Vater von der Begegnung, darauf hat der mir nur gesagt, dass er einige Leute kennt, die französische Bulldoggen ja sooo toll finden. Unter anderem eine Dame, die einen Dalmatiner hat, und unbedingt einen Frenchie als Zweithund möchte? WIESO um alles in der Welt möchte jemanden, der einen sportlichen, athletischen Ersthund hat, kennt, auslasten kann, eine Bulldogge dazu? Es will mir nicht in den Kopf.