Naja, ich will aber auch nicht wissen, ob es nicht Pudel gibt, die mit dem Ziel angeschafft wurden, sie möglichst ausgefallen zu scheren. Wenn man sich da ansieht, was es in den USA für Schnitte gibt...
Beiträge von Esiul
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Französuanische Nacktdoggen?
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Mann muss nur dafür sorgen, dass die Landbevölkerung in die Städte zieht. Und dann importieren wir sämtliche landwirtschaftlichen Produkte aus den USA, und Europa kann rewilden. Hört sich doch nach einem Plan an.
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Und zwischen Rein Positiv und mit Stachelwürger gibts auch noch mal eine seeehr ausgedehnte Grauzone.
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Das wurde hier doch auch schon von IPOlern hier geschrieben, dass Rally Obedience oder Dogdancing keine Hundesportarten sind. Eigentlich erübrigt sich doch dann jede weitere Diskussion, wenn nur das geheiligte IPO echtes Training ist.
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Ganz ehrlich: Die rot markierten "Int.Ch."s in der Ahnentafel hinter einigen Namen interessieren mich auch Nüsse. BGH3 von Papa, Tante & Onkel Therapiehunde, etc., waren für mich schon interessanter, waren aber auch kein Muss.
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Bin ich froh, dass meiner noch nie richtig gehetzt hat. Könnte unschön für das Reh werden.
Mein Hund ist übrigens fast komplett unempfindlich. Den kann ich im Sommer einen Berg hochschicken (nicht bei 30°C, das ist mir ja selbst zu viel) und im Winter durch den Schnee. Allerdings braucht er bei letzterm dann entweder eine Decke, sobald er im Auto oder im Haus liegt oder ich muss ihn trocken föhnen. Wenn er nasses Fell hat, wird ihm nämlich kalt. Er fängt zwar nicht zwangsläufig zu zittern an, aber er versucht dann sich warmzulaufen. Und ein hyperaktiver Großpudel auf glattem Boden oder im Auto nervt richtig.
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Garfield ist seit Woche 11 in der Hundeschule, und es war sicher nicht zu seinem Nachteil. Anschauen und dann entscheiden, wär meine Devise. Mit seinen SpielkameradInnen versteht er sich jetzt noch top.
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Wie soll ich das Riesenvieh denn auffangen? Wenn ich da die Arme drunter ausbreite, kippt er mit vermutlich vorne über und knallt mit dem Kopf voran auf den Boden. Wobei ich wirklich ein Genie habe, was die Motorik anbelangt. Ich darf die Antwort auf den Vorschlag einer Trainerin zitieren, den Vorsitz doch mit Ball unterm Kinn, den ich für geraden, dichten Vorsitz fallen lasse, zu trainieren: "Blos nicht. Der Ball knallt dem garantiert beinhart auf die Schnauze, und dann brauchen wir hier einen Tierarzt, weil die Nase nicht mehr zu bluten aufhört."
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Die Putenhöfe, die ich kenne, halten Tiere, welche augenscheinlich bis zur Schlachtung relativ normal leben können. Allerdings leben die halt auch eher kurz. Ich denke, dass eventuelle Qualzuchtmerkmale hier erst ins Gewicht fallen, wenn irgendjemand sich einbilden sollte, eine Pute vorm Schlachter zu retten.
Die sterben dann an der Schlachtung und ansonsten nix anderes. Ganz brutal gesagt: Es hat niemand interesse daran, dass Tiere vor ihrem geplanten Todeszeitpunkt draufgehen, denn dann sind sie ein Fall für die Tierkörperverwertung.