Ich hab mich ja schon immer gefragt, ob der andauernde Umgang mit einem gewissen Schlag Menschen nicht Schritt für Schritt einen Misanthropen aus jemandem macht... Der Rütter war früher auch zahmer zu den Leuten, soweit ich mich erinnere.
Beiträge von Esiul
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Nach anständigem Muskelaufbau & Behandlung war es sogar (eingeschränkt?) reitbar, aber bei einer gewissen Kaufsumme ist das halt zu wenig, der wirtschaftliche Schaden war zu groß. Dass er das Pferd "verbessert" wieder zurückbekam war dem Verkäufer dann aber wurscht - nachdem das Gericht endgültig nach mehreren Instanzen bestimmt hatte, dass er es zurück nehmen und Kaufpreis sowie 2 Jahre Unterhalt für das Pferd erstatten muss, sowie sämtliche Verhandlungskosten von ihm zu tragen sind, hat er es anscheinend abgeholt und direkt zum Schlachter gebracht. Kenne die Geschichte aber auch nur so weit, ging wohl um einen fünfstelligen Betrag. -
Mir gehts auch nicht darum, dass man den Hund irgendwie super betreuen kann, sodass eine lebenswerte Situation entsteht, die kann es ja offensichtlich nicht geben. Aber ich nehme mal an, das Tier wird vor Schmerzen kaum Bewegungen machen, und dadurch können sich doch auch Probleme ergeben, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Selbst die scheußliche Situation, in der das Tier jetzt steckt, kann man noch übertrumpfen, wenn wundgelegene Haut oder so ein Scheiß dazukommt.
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Nein, aber mit Rollihunden. Und die können ohne Rolli auch nicht laufen.
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Ich hab meinen absitzen lassen und das Leckerli neben seinem Kopf so weit seitwärts gezogen, bis sich eine Pfote gehoben hat, weil er sonst aus dem Gleichgewicht gekommen wäre. In dem Moment, in dem die Pfote in der Luft ist, click und Leckerlie in den Hund. Dann Hand drunter gehalten, click wenn die Pfote in der Hand landet. Nur mehr Handgeste zur Seite, immer weiter abbauen, irgendwann hat er mir die Pfote wenn ich nur die Hand hingehalten hab gegeben.
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@TE: Du kannst ja nun nix für den Hund tun, aber vielleicht findest du ja im Forum ein paar wichtige Hinweise, worauf man bei einem Hund, der nicht selbständig laufen kann, alles achten muss.
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Lt diesem Thread hats dieser Hund mit Hüfte, Ellbogen und Wirbelsäule. Der braucht keinen Rolli, der braucht endlich mal eine Entscheidung zu seinem Wohle. Zu deutsch: Bitte schläfert das arme Tier doch endlich ein.
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Meine Reitlehrerin hatte mal einen Fall, wo ihr ein Pferd mit Spondylose verkauft wurde, welches vorher unter ordentlich Schmerzmittel gesetzt wurde, damit sie anfangs nix merkt. Der Rechtsstreit zog sich über zwei (!!) Jahre hin, bis das Tier abgeholt und geschlachtet wurde. Und da waren alle Parteien in einem Land...
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Ok, jetzt wird es noch schwieriger. Ich denke, ich werde bei Modog bestellen, das passt für mich Preis-Leistungsmäßig und es ist ein innländisches Unternehmen. Ich werde definitv per E-Mail bestellen, alleine schon wegen dem unmöglich langen Bauchsteg, den wir benötigen. Fragt sich nur ob Y- oder normaler Bruststeg. Das Camiro, das wir bisher hatten, ist eigentlich nie verrutscht - es hatte allerdings auch einen ziemlich breiten Brust- und Rückensteg, was vielleicht auch zur Stabilität beigetragen hat.
Bisher sieht meine Liste, was ich so haben möchte so aus:
- unterlegter Ring, damit das Pudelding keinen grauen Fleck kriegt
- vielleicht einen breiten Bruststeg? (Der vom Camiro ist auch 50mm breit.) Dann vielleicht auch einen breiteren Rückensteg, wie beim Camiro, aber ob das so gut mit dem unterlegten Ring funktioniert? Oder gleich X am Rücken?
- Y-Bauchsteg oder nicht?
- Oh Gott, welche Farbe denn nun? Wieder irgendwas mit blau? oder vielleicht doch was anderes?
beiges Gurtband mit blau unterlegt, braunes Gurtband mit hellblau unterlegt, oder doch irgendwas anderes? Mal ein knalliges grün aufn Pudel... Hach, ich glaube, das muss ich noch mit mir selbst ausdiskutieren. -
Oh mann, wenn die Entscheidungsfindung nur einfacher wäre