Garfield bleibt, obwohl er ein Pudel ist, sehr entspannt alleine zuhause, wenns denn sein muss. Maximum waren 7 Stunden, als es mal nicht anders ging. Von Regelmäßigkeit kann man bei uns auch nicht sprechen: Wenn keine Uni ist er mal 3 Monate lang nur selten alleine, unterm Semester kommts dann auch immer drauf an ob er mit meinem Vater ins Büro kann oder nicht. Er steckts sehr gelassen weg, seine "Begrüßung" lässt mich regelmäßig daran zweifeln, ob er überhaupt mitgekriegt hat, dass ich weg war.
Beiträge von Esiul
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2,50 € die Dose finde ich nicht sauteuer. 3,70 € die Dose Bio-TC find ich teuer und fütter es trotzdem, wenn ich Bock drauf hab (früher zumindest). Übrigens ist das Preis-Leistungsverhältnis beim Dofu immer abhängig von der Zusammensetzung. Von günstigem Dofu muss meist die doppelte bis dreifache Menge gefüttert werden, weil sie ein Viertel oder mehr aus Brühe und/oder wenig Verwertbarem bestehen.
Das relativiert dann die Teuer-Diskussion ganz schnell wieder...Und im Normalfall kann man sich ja denken, dass ein großer Hund viel frisst und man "muss" ihn ja durchfüttern, weil man sich willentlich dafür entschieden hatAlso ich find 2,50 für eine 400g Dose sehr wohl teuer.
Die doppelte Menge habe ich noch nirgendens füttern müssen. Ich habe mal eben durchgerechnet: Meine Dose (Mittelklasse) sagt, ich soll 900g pro Tag an meinen 25kg Hund verfüttern, das kostet mich ca. 2,75 pro Tag. Das Naturavetal kostet im Österreich-Preis 4,15 pro 820g Dose, füttern sollte ich 750g. Da kommen 3,80€ pro Tag raus. Und das macht dann halt schon ein bisschen was aus... -
Also sauteures Hundefutter muss es wohl nicht sein, vor allem wenn man einen einen Riesen durchfüttern muss und nicht zu den Topverdienern gehört.
Meiner bekommt, wenns ums TroFu geht, halbfeuchtes Futter von Bosch. Ich weiß, dass das zum Beispiel von vielen Hunden nicht so optimal vertragen wird, bei uns passt es perfekt. Nach den Kriterien, die die eine oder andere Internetseite aufstellt, wäre es bestenfalls Mittelmaß, für meinen Hund ist es das Futter schlechthin. Er frisst es gerne und verträgt es.
Wenn du nichts findest, was deinem Hund zusagt, spricht denke ich auch nix dagegen, wieder zu RC zurückzuwechseln. Sooo schlimm ist das nun auch nicht, unsere alte Lady ist 16 Jahre damit geworden. -
Das sehe ich dann allerdings auch kritisch - genauso wie Sprünge am Pferd. Nachdems in diesem Thread aber eh um Kinder geht, die voraussichtlich maximal bis zum aufrechten Stehen am Pferd kommen, ist das hier aber eh relativ irrelevant.
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Interessanterweise hatten unsere Pferde trotzdem immer einen ordentlich bemuskelten Rücken. Ein Voltipferd sollte selbstverständlich nicht fünf Tage die Woche als solches eingesetzt werden, aber bei einem Umsichtigen Umgang mit dem Pferd als Partner sehe ich keine Probleme.
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Also wenn ich jedesmal Angst kriegen würde, wenn meiner etwas dunklere Hinterlassenschaften produziert... Bei gewissen Fleischsorten wie Wild ist das bei uns ganz normal. Lamm und Trofu dagegen sind eher recht hell.
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Also das ist für mich irgendwie kein Argument, sorry. Wer Sport machen will, braucht überhaupt kein Tier dazu, man kann ja auch Leichtathletik machen. Respekt vorm Tier kann ich haben, ganz gleich, welchen Sport ich mit ihm ausübe. Dem Volti und dem Reiter geht es garantiert gleichermaßen ums "Mit dem Pferd". Ein Dogdancer könnte doch auch alleine oder mit einem Menschen tanzen...
Natürlich ist Koppelgang nicht alles, aber zumindest mal die halbe Miete. Von den Dressurpferden, die 20h/Tag in der Box stehen, sprechen wir hier doch auch nicht, oder? Ein Pferd kann man komplett beschissen halten, ganz gleich, ob man Kinder voltigieren lässt oder ganz toll und seriös Reitsport betreibt.
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"Lecker" ist leider von Hund zu Hund unterschiedlich.
Bei uns steht alles was fettig ist, ganz hoch im Kurs - Butter, Schmalz, etc. Ich weiß aber nicht, ob sich sowas mit einer Herzerkrankung spießt oder ob man das füttern kann.
Haferflocken päppeln auch ganz gut, finden hier aber z.B. keinen großen Anklang. Nüsse haben auch einen hohen Energiegehalt. -
Aber die Eltern können das doch einschätzen. Unser Volti-Pferd war ein Privatpferd (ab einem gewissen Zeitpunkt hatten wir dann zwei Pferde), das eben Samstags an der Longe ging. Bei uns wurde auch auf beiden Händen voltigiert, nicht immer nur auf der linken. Vorbereiten, absatteln und Pferde verwöhnen gehörte dazu. Wenn zu viele Voltis für ein Pferd waren, dann gabs noch die Oldis, die versorgt werden durften. (Ein kleines 40-jähriges WB sieht man auch nicht alle Tage, dafür hab ich früh gelernt, wie man Pferde mit wenigen Zähnen füttert.)
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Ich frag mich ja, wie lang es noch dauert, bis mein Hund ein psychischer Totalschaden ist - ich werfe ihm nämlich zur Belohnung beim Ausreiten öfter mal einen Tannenzapfen...