Ui , cool, danke. :) Öhm tja, ne Idee fürs nächste Mal ist schwierig. Wie wärs mit Aufräumen? Also einen Gegenstand in einen Korb o.ä. legen? Das übe ich gerade mit Enya. Ansonsten, wer Ideen hat, immer her damit ^^
Beiträge von Vrania
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10.09 geboren... lange ausgehalten mit dem kleinen .
Da blutet das Herz.Jetzt steht schon nicht mehr 8 Stunden da, sondern über 10 Stunden alleine lassen. Nice.
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Ich finde, dass man in den alten Sendungen, aber immer viel mehr vom Training der HH gesehen hat. War doch immer so, dass die das aufgezeichnet haben und der Rütter sich das angeschaut und kommentiert hat. Das fehlt mir irgendwie. Man sieht gar kein Training mehr.
Finde ich auch.
Außerdem hat man imo auch mehr über die Hintergründe erfahren, also wie der Hund sich außerhalb des in der Sendung behandelten Problems benimmt. Und man hat mehr pseudo-Beobachtung von Herrn Rütter gesehen, das war immer so aufgemacht, als hätte er am Anfang nur eine grobe Ahnung worum es geht und dann erzählen die Leute erstmal und er analysiert den Umgang. Jetzt ist das mehr auf ein einzelnes Problem fokussiert, das in der Folge gezielt abgearbeitet wird. Das ist das Problem, das ist die Lösung, das ist das Ergebnis. Zumindest fühlt es sich für mich so an. Also vom Zusammenschnitt hats mir früher eher besser gefallen, obwohl die Fälle an sich durchaus nicht uninteressant waren.
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Also wir waren heute beim TA und man hat ihm in die Ohren gesehen & es war nichts zu sehen. Jetzt hat der TA aber gesagt, wenn es nicht aufhört, muss man im Antibiotika geben? Ich versteh leider nicht wozu das gut sein soll und auf die Frage für den Grund hab ich auch keine eindeutige Antwort bekommen....
Es ist nix zu sehen, wogegen sollen da AB helfen? Entweder er denkt da ist was, dann gehörts weiter abgeklärt oder es ist nichts, dann helfen Antibiotika auch nicht. Dass sich die Ohrenstellung im Wachstum ändern kann, sollte einem Tierarzt eigentlich geläufig sein.
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Uh, das ist toll, das wollt ich Enya schon ewig mal beibringen. Aber ob wir das hinkriegen... Aber versuchen würden wirs.
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Ich kläre dich mal auf. Lustig ist daran, dass ein durchschnittlicher Rattler deutlich aktiver ist als ein durchschnittlicher Labrador. Das sind kleine Hunde, die man deswegen aber bitte nicht einfach unterschätzen sollte. Vom Wesen her sehe ich am ehesten einen Retriever bei euch. Natürlich sind die als Junghunde AUCH sehr aktiv, aber das sind Spitze und Eurasier auch. Ich finde die Vorgehensweise bei eurer Suche einfach nicht sinnvoll.
Sinnvolle Fragen nach euren Kriterien wären 1. Welche Rassen sind gut zur Zusammenarbeit zu motivieren ohne jedes Kommando auf Sinnhaftigkeit zu hinterfragen? 2. Welche Rassen fallen in eine Gewichtskategorie, die noch realistisch händelbar ist? Speziell dabei solltet ihr vielleicht die Meinungen der erfahrenen Leute hier ein bisschen ernster nehmen - wir sagen uns das ja nicht aus den Fingern und schreiben das nur, um euch zu ärgern oder weil wir euch keinen großen Hund gönnen - aber man muss einfach ein bisschen realistisch denken - die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass man in der Pubertät irgendwann einen Hund an der Leine hat, der sich auch mal mit seinem vollen Gewicht reinwirft. Und das ist viel mehr als das reine Körpergewicht. Mit körperlichen Einschränkungen aufgrund von Krankheiten sollte man sich das noch viel genauer überlegen. Das gehört auch zu Punkt 3. Welche Rassen sind tendenziell eher freundlich zu Mensch und Hund und neigen nicht zu Schutzverhalten oder territorialer Aggression? Ein Hund, der selbstständig, unverträglich und schwer ist, ist ein echtes Problem, das man als Anfänger leicht unterschätzt. Diese Liste kann man noch fortführen und das sind die Fragen, über die ihr bei der Rassesuche ernsthaft nachdenken solltet. Die Optik kommt viel später, nach der kann man dann an der fertigen Liste seine Favoriten aussuchen.
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Ich musste gerade herzlich lachen. Ein Labrador ist zu aktiv, aber über Prager Rattler nachdenken? Ein Labrador, speziell aus Show Linie ist ziemlich das Sinnbild eines unkomplizierten Familienhundes. Aktiv, aber auch mit wenig Programm zufrieden, gutmütig bis übertrieben freundlich und ganz generell mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit relativ unkompliziert. Natürlich sind die aktiv und nehmen auch gerne alles zusätzliche Programm, das sie kriegen können, aber ich kenne keinen, der nicht auch mit wenig zufrieden gewesen wäre (unabhängig davon, dass "nebenherlaufen lassen" wie es bei vielen Labbis passiert für den Hund bestimmt nicht toll ist). Abgesehen davon gibt es wohl wenige Beschäftigungen für Hunde, die man auch mit eingeschränkter Gesundheit so toll machen kann wie Dummytraining.
Wenn ich dir jetzt ein Trickvideo von meinem rumänischen Mix zeige, willst du dann auch einen? Oder wenn ich dir ein Video von nen Border Collie zeige?
Ich würde definitiv von einem schweren Hund abraten. Es kann dir auch draußen passieren, dass irgendwas mit dem Hund ist und du ihn tragen musst... Während niemand in der Nähe ist. Ich persönlich wollte nie einen Hund der kleiner ist als meine 25kg Hündin.... Nachdem ich sie einmal eine Zeit lang verletzungsbedingt immer die Treppe runtertragen musste, ist mein nächster Hund 10kg leichter geworden. Mit Gesundheitsproblemen würde ich mir einen großen schweren Hund schon gleich dreimal überlegen. Vor allem, wenn die Rasse auch noch für Selbstständigkeit und Unverträglichkeit bekannt ist.
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und die Kopfform ist irgendwie seltsam. Kann aber auch an den supertollen Fotos liegen :/
Stimmt, dachte ich auch, vor allem beim zweiten und beim letzten Bild... Ich habs auf die Fotos geschoben, aber merkwürdig sieht schon aus.
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Also laut google züchten die Golden Retriever und Labrador Retriever ... da bestehen dann also keine Allergieprobleme? o.O
Und "unter 6 Monate" aber "kastriert" ...Oh je, das hab ich nicht mal gesehen. Da kann man nur hoffen, dass der Haken versehentlich gesetzt wurde und die nicht ernsthaft so blöd waren. Wobei, wenn man sich den Rest anschaut...
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Eigentlich hättest du das hier auch einfach an deinen Rassesuch Thread anfügen können.
An sich würde ich auch zum Spitz raten. Oder zum Retriever, wenns ein bisschen mehr Menschenfreund und weniger eigensinnig sein soll. Den Akita solltet ihr ernsthaft langsam aus euren Überlegungen streichen, der vereinigt so ziemlich alles, was ihr nicht wollt, außer der Optik. Die Hütehundeecke würde ich auch eher streichen, weil die meisten doch eher sehr sensibel und stressanfällig sind, vor allem, wenn man so gar keine Erfahrung mit Hunden hat und denen nicht von Anfang an gezielt Ruhe beibringt.