Wenn die neue Hündin die alte jetzt schon so drangsaliert, finde ich das nicht normal bzw. müsste da von Halterseite längst eingeschritten werden. Außerdem finde ich die Konstellation mit der einjährigen Hündin ungünstig, weil die wenn sie ganz erwachsen ist durchaus nochmal Ansprüche stellen kann, während der andere Hund dann vielleicht schon nicht mehr so fit ist, wissen kann man das aber eben nicht. Finde die Situation ohne Erfahrung auch kritisch und würde zumindest einen guten Trainer zu Rate ziehen oder den Hund in letzter Konsequenz wieder zurückgeben.
Beiträge von Vrania
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Ich auch. Wären keine Hunde für mich, aber ich find die total klasse. Als Kind war ich mit der Familie mal bei ner Staffzüchterin. Die Hunde waren wirklich traumhaft nett und toll. Fands aber lustig, die Dame, die in unserer Gruppe mit ihrem Cane Corso dabei ist, hat sich ebenfalls negativ über die gefährlichen Kampfhunde geäußert. Voeher hatte sie nen Dogo Canario. Aber nur Pitbull, AmStaff und Staffbull fallen für sie in die Kategorie und sind generell gefährlich.... und die schaffen sich natürlich auch nur Asis an.
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Ich liebe es ja, wenn die Leute von Welpensicht in ihre eigene und zurück wechseln.
“Meine Geschwister sind schon weg und ich suche ein Zuhause.
Meinen Welpen gebe ich gechipt und geimpft weiter.
Ich freue mich schon auf meine neue Familie.
Ich biete auch Ratenzahlung für den Kleinen an“Äh ja.
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Erinnert mich dran, dass Montag in meiner BH Gruppe über Staffs diskutiert wurde. Die sind natürlich richtig gefährlich. Also so monstermäßig. Die fressen vor allem sehr gerne kleine Kinder. Hat man gehört.
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Unsere Katzen sind beim Einzug unserer ersten Hündin auch erstmal unsichtbar geworden und haben eine Weile nur auf den Schränken bzw. in einem abgetrennten Zimmer gelebt. Sie haben sich aber nach ein paar Wochen langsam vorgetraut und seitdem herrscht zwischen den Dreien eine Politik der gegenseitigen Ignoranz.
Als unsere zweite Hündin einzog, sind die Katzen (obwohl ja nun schon seit 5 Jahren mit einem Hund zusammen) wieder in den Untergrund gegangen und waren tödlich beleidigt. Hat sich aber ebenfalls nach ein paar Wochen gegeben und inzwischen kuscheln sie sogar mit dem Hund.
Ich würde halt darauf achten, dass die Katzen am Anfang keine Möglichkeit haben, den Hund zu ärgern, damit sich auf dieser Seite keine negativen Erfahrungen bilden - umgekehrt natürlich genauso. Im Zweifelsfall halt mal ein Trenngitter machen bzw. nachts Hund mit ins Schlafzimmer (oder einen eigenen Raum) und Tür zu. Ich denke schon, dass sich die meisten Katzen früher oder später an einen Hund gewöhnen, auch wenn die das erstmal zum Kotzen finden. Voraussetzung ist natürlich, dass die Katzen nicht so sehr unter der Situation leiden, dass sie zB nicht mehr fressen und dass die Katzen weiterhin das gewohnte Maß Aufmerksamkeit bekommen.
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Zum Thema Hund und Geschirr:
Enya mochte ihrs auch nicht, bis ich ihr beigebracht habe, es selbst anzuziehen bzw. selbst mit dem Kopf durch die Öffnung zu gehen. Seitdem findet sie "Anziehen" ganz toll
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Wenn ich mich richtig erinnere widmete Patricia McConnell in einem ihrer Bücher ein ganzes Kapitel dem Thema Einzelwelpen. Sie beschrieb die Aufzucht und Gefahren und sah nicht mal die soziale Hund zu Hund Entwicklung kritisch, sondern vor allem die fehlende Frustrationstoleranz. Auch können sich Probleme mit Berührungen entwickeln ( auch beim Menschen) da Kontaktliegen mit Wurfgeschwistern fehlt. Sie beschrieb dann spezielle Übungen gleich nach der Geburt. Müsste ich mal nachlesen, war sehr interessant.
Ich denke ich würde keinen Einzelwelpen nehmen. Ich habe vor kurzem 2 Wochen alte Welpe besucht, Wahnsinn was da schon an Kommunikation stattfindet.Ah, da habe ich das sicher auch gelesen. Dachte doch, dass da was war.
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Naja, die Grasmilbenallerigie meiner Enya sieht ähnlich aus... aber die Stellen gehen bei ihr nach 1-2 Tagen ohne Kontakt damit auch wieder weg.
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Hm, dazu gelesen habe ich vor einiger Zeit mal was. Da hieß es, dass es speziell bei der Frustrationstoleranz und Impulskontrolle bzw. Beißhemmung ziemliche Defizite geben kann. Ich denke da muss man als Züchter dann sehr engagiert gegen arbeiten, was aber mit nur einem Welpen natürlich auch einfacher ist.... Da wird dann der eine Welpe im Normalfall wahrscheinlich deutlich mehr Aufmerksamkeit abbekommen und hat dann an anderer Stelle ggf sogar Vorteile.
Kategorisch ausschließen würde ich so einen Welpen nicht, aber wohl nur dann nehmen, wenn noch mehrere andere Hunde bei dem Züchter leben und ich selbst auch mindestens einen anderen Hund habe.