Alter Schwede, du willst dir nen zweiten Hund dazu anschaffen, aber mal ne längere Strecke zu einem Facharzt fahren ist nicht drin? Warum nicht? Das wäre eigentlich Basisversorgung.
Beiträge von Vrania
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Von 'Heilung' habe ich nichts geschrieben. Zw. behandeln und heilen gibt es mAn eh einen Unterschied, aber egal.
Es geht um dein 'keiner kennt es!'.
Bern kennt es! Und mit Sicherheit auch Neurologen in DE. Wieso rufst du zig TAe an, anstatt dich direkt an Bern zu wenden? Da ist sogar extra ein Kontakt angegeben...
Btw. zig Mini-Aussie-Besitzer muessen es kennen, denn ohne die gaebe es die Studie nicht! Und unter den Mini-Aussie-Besitzern werden definitiv Besitzer erkrankter Hunde darunter sein, denn...ohne die gaebe es keine Studie/keine Ergebnisse.
Also doch! 'Man' kennt es!
Das man sich so auf den Satz aufhängen kann. Keiner kennt es den ich kontaktiert habe, besser.
Was sollen die Leute in Bern machen ? Die sehen meinen Hund ja nicht.
Dich an jemanden verweisen, der Ahnung hat? Der deinen Hund regelmäßig untersuchen und dich begleiten kann? Ja, da muss man mitunter auch mal weiter fahren. Das verursacht Kosten. Genauso wie weitere Behandlungsschritte wie Physiotherapie (da wird es ja nicht dauerhaft reichen, dass du da mal so ein bisschen was machst), Muskelaufbau zB Unterwasserlaufband, früher oder später dauerhafte Schmerzmedikation etc...
Ohne mal mit einem Spezialisten geredet zu haben, finde ich es völlig absurd zu sagen "naja, kann man eh nix machen". Das stimmt nämlich einfach nicht.
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Wäre Lui dageblieben hätte ich auch 2 also da war’s ja auch kein Problem für die Leute das er auf einmal da war. Hauptsache was zum stänkern finden
Äh, doch, auch da wurde dir von allen Seiten gesagt, dass das eine wirklich blöde Idee war. Aber auch das wolltest du nicht hören.
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Mir ging es hauptsächlich um die Menschen, deswegen bringen die Fragen und die dazugehörigen Antworten nichts. Ich liebe meinen Hund abgöttisch, dennoch erwarte ich von ihm weniger als von einem Menschen. Vielleicht liegt in diesem Fall hier mein Fehler. Ist ein Argument.
Ich weiß im Übrigen nicht, wie ihr in eurem Leben seid. Ich beurteile nur das, was ihr schreibt. Wenn ihr im Leben anders seid, als hier im Forum, dann entschuldige ich mich natürlich.
Bezeichnend ist aber doch die Wortwahl "mit jedem Dahergelaufenen".
Klar, deine Wortwahl war definitiv besser.
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Was für höchst sensible Aussagen Semmi wenn hier Leute schreiben, dass sie KRANKHEITEN haben, auf Grund derer sie ungern Kontakt zu fremden Menschen haben. Und selbst Leute, die einfach nur keinen Bock auf Kontakt mit irgendwelchen Nachbarn haben, sind weder verhaltensauffällig noch sozial gestört oder "unnatürlich". Es gibt einfach Menschen, die keine Lust auf Smalltalk haben und sich sozial am liebsten in einem kleinen Freundes- und Familienkreis bewegen. Was übrigens, wenn man mal ein bisschen weiter zurückgeht, definitiv natürlicher ist, als mit jedem Deppen intensiven Umgang zu pflegen.
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Du hast mit 3 Tierärzten geredet, die die Krankheit nicht kennen und weißt jetzt ganz sicher, dass es keinen gibt, der sich damit auskennt. Und eine Behandlung gibt es auch nicht, weil die Krankheit unheilbar ist. Und in weiterer Folge wird das auch keine Kosten verursachen. Und Texas war total happy mit Lui, obwohl du in dem Lui Thread X Mal geschrieben hast, dass sie sich aus dem Weg gehen und Texas sich in andere Zimmer zurückzieht. Sorry, aber glaubst du eigentlich selbst, was du schreibst?
Für mich kommt da an: Du hast immer noch die gleiche "ich will aber" Mentalität, die du schon in deinen letzten Threads gezeigt hast. Du tust deinem fortschreitend erkrankten Hund ganz sicher keinen Gefallen, wenn du ihm wieder einen Zweithund vorsetzt. Wenn DU das unbedingt machen willst, hindern kann dich eh keiner, aber red dir nicht ein, dass das auch für Texas das beste wäre. Der wird nämlich in näherer Zukunft deine ungeteilte Aufmerksamkeit brauchen und keinen zusätzlichen Stressfaktor in seinem Leben.
Bzgl. Maulkorb zeig doch einfach mal ein Bild, vielleicht gibt es ja eine einfache Möglichkeit ihn noch bequemer für den Hund zu machen.
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Wenn ein Hund so viel kackt, dass es nicht in einen normalen Kotbeutel passt, liegt das weniger an der Größe des Hundes, als an der schlechten Verdauung des Futters. Ich benutze hier einen Kotbeutel für die Haufen von 2 15kg und einem 27kg Hund, wenn die gleichzeitig machen und da wäre noch Platz. 🤷♀️ Und die werden nichtmal gebarft, sondern bekommen schnödes Trockenfutter. Klar, bei Riesen ists mehr als bei Kleinhunden, aber man kann auch ernsthaft übertreiben.
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Ein Jeansbein mit Knoten :)
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Da schuldet mir keiner eine Backstory zu seinem Hund, keinen Kurzlehrgang über Hundeverhalten und Körpersprache, nix. Ich hasse es, wenn jemand bei mir klingelt. Ich will keinen Smalltalk und ich will erst recht nicht das Gefühl haben, mich vor irgendeinem Nachbarn (der nichtmal nebenan wohnt und legitimen Grund, sich über Gebell aufzuregen) rechtfertigen zu müssen. Und das Gefühl hätte ich auf jeden Fall, egal wie "nett" da jemand an meine Tür kommt.
Was ich daran nicht verstehen: seit wann ist ein nettes Gesprächsangebot (seitens der ängstlichen Person, die da klingelt und sich informieren möchte, sofern(!) das Gegenüber dazu bereit ist) eine verlangte "Rechtfertigung" bzw. "schuldig sein"?
Sonst heisst es immer: " Wer spricht, dem kann geholfen werden."
Und hier soll ein Versuch der Kontaktaufnahme garnicht erst unternommen werden, weil der Beklingelte ggf. zu wenig sattelfest ist oder an sich appeliert fühlen _könnte_?
Liebe Ahnungslose, an meiner Tür dürftest du nett nachfragen. Wenn grad die Milch überkocht oder ich schlicht keine Lust auf einen Austausch habe, werde ich dir das höflich sagen und damit hat sichs.
PS: Ist aber nicht sehr wahrscheinlich. Ich mag es idR, wenn Leute sich informieren möchten. :)
Ich habe gesagt, ICH würde es so verstehen. Ich habe aber auch diverse psychische Erkrankungen und für mich ist das echt ein Angang, wenn jemand ohne guten Grund an meiner Tür auftaucht. Und mir darauffolgend auch tausende Gedanken machen, was dieser Mensch vielleicht weiterführend tut, wenn ihm meine Nicht-Erklärung nicht passt. Gut, auch das ist nur mein Problem. Aber wenn jemand schon signalisiert, dass er auf freundlichen Austausch eher keinen Wert legt, würde ich definitiv nicht hingehen, um mal zu plaudern. Und da ist es auch relativ egal, was sonst in der Nachbarschaft so üblich ist.
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