Beiträge von Pupsmobil

    Ja!
    Und wie Dackelbenny sagt, gar nicht erst rauflassen...solange bis er es kapiert hat.


    Ich kann meine Schlafzimmertuer offen lassen, mein 4 Moante alter Wuff geht dennoch nicht ins Schlafzimmer. Er weiss, da gehts nicht rein. Geschafft durch: ihn vor verschlossener Tuer stehen lassen, waehrend ich im Raum war.


    Konsequent sein.

    Hm... er darf und soll ja eigentlich ins Schlafzimmer...


    Wir haben jetzt nach euren Hinweisen überlegt, dass wir die Türen immer zu machen, wenn wir nicht in unseren Zimmern sind. Zusätzlich werde ich noch weiter am "Hier" trainieren, sodass er auch dann zu mir kommt, wenn er doch mal bequem auf dem Bett liegen sollte


    Aber was macht man wirklich in genau dem Moment, wo er schnappt? Geht ihr da weg? Werft ihr was? Opfert ihr euren Arm und zerrt ihn runter?

    Wir haben kein Wohnzimmer. Dürfte er nicht in die beiden Schlafzimmer, blieben nur Flur, Küche und Bad über.


    Sein Körbchen steht mittlerweile auch im Flur, das hat er super und vor allem sofort angenommen und zieht sich dahin von allein gerne zurück

    Leckerchen gehen zum Glück fast immer.


    Also am besten jetzt für ihn Gelegenheiten schaffen, dass er aufs Bett geht und dann immer mit Futter runterlocken und dabei "Runter" sagen?
    Macht es Sinn einen anderen Begriff zu benutzen? Wenn ich ihn bisher an der Leine oder am Griff vom Geschirr runtergezupft habe (minimal zupfen reicht wirklich), habe ich das Wort schon immer verwendet

    Hallo liebe Mitglieder :)


    Vorab: ich google seit einer Woche fast ununterbrochen und habe auch hier ausgiebig gesucht. Sollte ich doch das passende Thema für mich überlesen haben: sorry!


    Seit knapp 4 Wochen lebt ein SH-Mix bei uns (2er WG). Er kommt aus dem Tierheim, war vorher angeblich Straßenhund und wird auf 5 Jahre geschätzt. Wir glauben er war eher ein Familienhund, der ausgesetzt wurde, und schätzen ihn auf höchstens 2 Jahre.
    Am Anfang hat er natürlich alles ausgetestet, Knabbern an Gegenständen und Menschen :D Aber das hat sich schon fast komplett erledigt.
    Aktuell haben wir aber ein echtes Problem: Er darf nicht aufs Bett (macht er auch nicht, wenn wir im Raum sind). Wenn er aber drauf ist und wir ihn runterwerfen wollen, schnappt er nach einem! Und zwar schon ziemlich heftig, begleitet von Grummeln/ Knurren. Das hat er die ersten Wochen nicht gemacht, ich konnte ihn problemlos ins Körbchen verfrachten. Und auf einmal fing es an :shocked:
    Als Soforthilfe hab ich mein Bett mit Klebeband präpariert, was auch gut funktioniert hat - selbst aufs Mitbewohner-Bett ist er nicht mehr. Dazu gab es eine Hausleine. Jetzt ist er gestern Abend bei meinem Mitbewohner aufs Bett gehüpft und lag leider so auf der Leine, dass er sie nicht packen konnte. Natürlich wieder geschnappt.


    Er ist total verschmust, apportiert freudig seinen Futterbeutel, beherrscht ein paar Befehle schon ziemlich gut, mag sein Körbchen - zu 98% Traumhund. Aber mit dem Schnappen bin ich jetzt überfordert. Tierärztin empfahl den Schnauzengriff, andere empfehlen eine klappernde Dose neben ihn zu werfen. Von beidem bin ich nicht sooo begeistert, außerdem kommt man für den Griff gar nicht an ihn ran. Was kann man denn sonst in dem Moment noch machen? Kann leider noch absolut nicht einschätzen, ob er auch zubeißen würde.


    Bin für alle Tipps und Erfahrungswerte dankbar. Wäre doch gelacht, wenn wir das Problem nicht in den Griff bekommen würden!


    Liebe Grüße
    Anne