Beiträge von Mokkapi

    Naja, die Tendenz ist, dass er bei vielen (aber nicht allen) Rüden reagiert. Bei Hündinnen kann er auch reagieren, ist aber eher selten. Daher die Eierthese.


    Das mit dem regeln, ja, das glaube ich auch. Seitdem ich, sobald er sich anschickt, vor Wegbiegungen in seinen Öhrchen-vor-aufrecht-tippel-tippel-Gang zu gehen, ihn hinter mich schicke, ist das mit den Wegbiegungen schon deutlich besser geworden. Allerdings gilt das dann eben für die einen Hunde, aber für die anderen nicht. Daher ist meine Vermutung Unsicherheit + Eier, die dann je nach Konstellation zu etwas führen, oder nicht.

    Hmm sind so 100-115km bis dahin, je nach Route. Warst du dort denn selbst schon?


    So für ein Seminar würde das gehen, und du hast recht, das, was du da zitiert hast klingt nicht schlecht, nur war das Ende Juni bereits. Also erst mal ist so eins nicht mehr geplant, zumindest nicht bis einschließlich November.


    Ehrlich gesagt :ops: Hätte ich Vorbehalte mit Ivo irgendwo hinzufahren wo so Hunde sind :ops: Ich schätze, im Fall der Fälle würde ich seine unschönen Reaktionen da erst mal in einer Nachricht hinschreiben und dann fragen, ob ich ihn mitnehmen darf xD


    Da gehts ja v.a. um Unsicherheit. Ich vermute Unsicherheit ja auch zumindest teilweise bei ihm. Nur, und das ist ein Problem, was ich habe. Die einen meinen ja wieder dies, die anderen das, und ich weiß im Endeffekt dann auch nicht so genau, woran es bei ihm liegt. Die Nicht-Hunde-Vereins-Trainerin sagte was von Aufregung und Erzfeinden :ka:. Im Verein heißt es mal, er hätte Eier, mal, er wolle mich beschützen :ka:


    Seine Unsicherheit mache ich u.a. daran fest, dass Wegbiegungen für ihn so ein Drama sind. Und als wir noch andere Routen gelaufen sind, die sehr weitläufig waren, Dinge am Horizont. Ich weiß aber nicht, ob es wirklich so ist. (Also nicht im Sinne von Jagen, sondern im Sinne von, Oh Gott! Da ist was! Das muss ich jetzt beachten!!!)


    Teilweise ists das aber auch nicht, denke ich. Er hat schon eine Welpen (allerdings groß, also Leonberger) angeknurrt und Hunde, die mit dem Popo zu ihm standen, mit dem Halter beschäftigt, die er vorher noch nie gesehen hat.

    Das bei der Nicht-Hundevereins-Trainerin ist so ein Zwischending zwischen Einzel- und Kleingruppentraining. Also erst war ich einmal alleine, dann einmal mit einem Hund, den sie geholt hat, jetzt ist ein paar mal in einer kleinen Gruppe.


    Statt jetzt einmalig so weit wegzufahren, hätte ich halt am liebsten jemanden, der in der Nähe ist, wo ich sozusagen längerfristiger betreut werden kann.


    Ich denke, von der derzeitigen Trainerin kann ich schon noch Dinge lernen, insbesondere, wenn es um Ruhe geht. Das nehme ich jetzt erst mal mit. Ich weiß ja nicht, wie es bei ihr sozusagen weitergehen soll. Mal sehen.


    Ich wohne in einem kleinen Ort in der Nähe von Lüdenscheid.

    Vor der Klasse lerne ich auch noch. Also, mit "normaler" Unruhe komme ich klar, aber wenn ich jetzt eine eher schwierigere Klasse mal habe, dann habe ich da auch noch ordentlich zu knabbern.


    Ich habe gelernt, meine Stimme zu erheben xD Leider hab ich die Tendenz, wenn die Stimme lauter wird, dann wird sie auch höher und dünner. Aber so ein HEY zwischendurch kann echt Wunder wirken. Nur da arbeite ich eben auch noch dran. Also richtig Profi bin ich da noch nicht.


    Ich bin aber auch noch nicht fertig ausgebildet. Bin im vorletzten Mastersemester. Aber da ich Physik gebe, und die Schulen da echt Mangel haben, bin ich in der Situation, schon in der Unterstufe unterrichten zu dürfen. Mache ich auch noch nicht lange, allerdings. Ich hoffe, dass ich noch viel dazu lerne, insbesondere auch durch Kollegen und Referendariat.


    Im Unterricht hilft mir der "offizielle Rahmen": also die Regeln sind klar. Manchmal, und daran lerne ich noch, muss man die aber auch nochmal klarstellen. Letztens z.B. Vertretung in der 5, letzte Woche vor den Ferien, waren keine Unterrichtsmaterialien da, also durften die sich selbst beschäftigen. Klappte auch erst gut. Dummerweise meinten die dann irgendwann, auch rumzulaufen und dann wurds zu laut. Klar, kann man das dann nachregeln, aber es wäre besser gewesen, wenn ich zu Anfang gesagt hätte: Jeder bleibt auf seinem Platz.


    Eine gewisse Schlagfertigkeit ist gut. Da bin ich so mittelgut, aber ich habe das Gefühl, durch Übung wird das.


    Grundsätzlich ist es wichtig, dass man sich selbst als kompetent erlebt. Dann strahlt man das auch aus, denke ich. Und das ist etwas, was mir bei Ivo fehlt. Durch die ganze Trainiererei, dann klappts doch nicht, dann sagt mir der eine das und der andere das... das ist nicht so eine gute Basis. Ich glaube nicht mehr an mich, wenn es darum geht, mit Ivo daran zu arbeiten. Deswegen habe ich mir als Hausaufgabe (xD) aufgeschrieben, in meinem Thread jetzt in Zukunft ganz doll auf positives zu achten, auch positives zu schreiben, und nicht immer nur negatives. Da habe ich nämlich schon sehr den Fokus drauf, so von Natur aus.


    Hmm und Unsicherheit ist Gift, um was zu "regeln".


    Bei Ivo kommt dazu, dass ich etwas Probleme mit, sagen wir, motorischer Kontrolle habe, wenn was ist. Also ich verheddere mich dann in Leine hier, Leckerli da... das hilft nicht. In freier Wildbahn habe ich daher heute nun die Leine ans Halsband, weil dadurch viel herumgewackel einfach wegfällt. Ich denke, dadurch wird das etwas besser.

    AkkiLeela

    Ivo ist sicherlich nicht das einzige Problem =)


    Wir tragen beide dazu bei.


    Früher war ich sehr locker, was das Vorbeigehen an Hunden angeht. Irgendwann hat Ivo das Gepöble angefangen. Am Anfang hab ich das nicht ganz ernst genommen, vor allem, weil es erst nur bei einem einzigen Hund war, eine ganze Zeit. Dann kam ein zweiter, dann ein dritter. Usw. Dann war ich voller Hoffnung, dachte, das passst gleich wieder und bin positiv, aber wahrscheinlich zu naiv rangegangen. Da hat Ivo mich dann ein paar mal richtig übel überrascht. Dann war ich sehr verunsichert und habe ihm null mehr getraut. Dann haben wir viel gemacht, dann kam Hoffnung, dann wieder Einbruch... und durch diesen ganzen Prozess bin ich jetzt ähnlich viel Problem wie er, glaube ich.


    Daher mag ich ja neben "Hundeübungen" auch "Selbstübungen" machen. Damit wir da wieder rauskommen.


    Wie meinst du das genau, der mit mir trainiert? Einen Hundetrainer, der mit mir Trockenübungen macht oder gehst du eher in die, sagen wir mal, keine Ahnung, gibt ja so Trainer, die einem öffentliches Sprechen und Auftreten beibringen und so?


    Es ist ja nicht so, als wäre ich so ein Mäuschen das täglich unsicher durch die Gegend huscht. Im Klassenzimmer bin ich selbstbewusst und kann frei und offen mit den Kindern sprechen. Aber da fühle ich mich auch kompetent xD (Allerdings gibt es da auch die Tendenz, dass ich noch lernen muss, damit umzugehen, wenn die Kiddis arg unruhig sind. Mit bisschen Unruhe komme ich schon gut klar, aber bei großer Unruhe lerne ich noch)

    flying-paws

    Genau, sei souverän! Ja, klar. Sei sicher! Mhm. Kümmere dich nicht um andere! Klaro. Leider sind Tipps oft auf diesem Abstraktionsgrad, und daher leider völlig nutzlos. Daher hacke ich hier im Thread immer so auf dem "konkret" herum xD


    Handlungsanleitungen. Naja, die Hundetrainerin arbeitet sehr wenig mit Körpersprache (dazu hat sie mir gar nichts gesagt, ehrlich gesagt), sondern mit diesem Markern für ruhiges Schauen. Zwischendurch immer Blickkontakt unterbrechen z.B. durch Schlangenlinien laufen, sowas. Im Hundeverein ists etwas simpler: loben, wenn ers gut macht, abbrechen, wenn er loslegt. Und dabei eben so entschieden sein und selbstbewusst alles toll ausstrahlen und so. Weil sich ja alles überträgt. Und daran haperts.


    Ich habe das Gefühl, ich könnte von einem kombinierten Einsatz profitieren. Aber sowas muss man erst mal finden :ka: Ich hatte hier im Forum auch mal ein paar Leute nach Trainerempfehlungen gefragt, aber leider wohne ich wohl ziemlich DF-abgeschottet ^^ Daher probiere ich mich so durch. Ich wollte der Trainerin da ne Chance geben... und wenn das nichts wird eben den nächsten... weiß nicht, wie ich das anders machen soll.


    Querida ,

    so ein bisschen mache ich das ja jetzt so. Also die anderen trainieren, wir sind so am Rand irgendwo. Wir schauen ein bisschen Hundchen, wir machen ein paar kleine Übungen, schauen wieder bisschen... das ging auch ganz gut. Nur wenn die richtig in Bewegung kommen ging das nicht mehr so. Also er hat nicht gepöbelt, war aber eben auch nicht mehr "bei mir". Allerdings haben wir nicht die UO Übungen gemacht, sondern mehr so Tricks, was zur Auflockerung quasi. Aber du hast recht, es wäre gut, die UO Sachen da zu machen. Das werde ich das nächste mal ansprechen.


    Der Knackpunkt bei mir war so... dann sollten wir bei einer Sache mitmachen, wir gingen auf die zu und da veränderte Ivo schon so die Körpersprache, dass ich wusste, jetzt legt er gleich los. Was jetzt? Also, die Trainerin meint eben, Brust raus und durch! (Sie hat ihn dann auch mal genommen und lustig gemacht und da ging er auch einmal mit ohne groß zu Pöbeln). Ich überlege, zu fragen, ob zwischendurch die Übungen nicht quasi in mittlerer Entfernung einfach mitmachen können. Geht nicht immer, wenn die so rumlaufen ja eher nicht, aber so Platz, geh-um-den-Hund-rum-Sachen schon. Du sprichst von Gehorsam fördern, solange er nicht auslöst, ist das richtig?


    Ich glaube in dem Verein gibt es Einzelstunden, so wie du sie beschrieben hast, nicht? Jedenfalls nicht als Nicht-Mitglied? Also, ich bin noch nicht Mitglied, weil man da 10x eine 10er-Karte erst vollmachen muss, und bei so vielen Stunden sind wir noch nicht da.



    Montagsmodell

    Du bist einfach cool xD


    physioclaudi

    Ja, genau, das mit Emil habe ich ja auch mitverfolgt... leider arbeitet die Trainerin, bei der ich jetzt bin, ja null körpersprachlich und der Hundeverein irgendwie arg plakativ. Aber wenn ich bei der Trainerin jetzt schon wieder aufhöre, habe ich ihr ja keine Chance gegeben. Sie ist eine, die sehr auf Ruhe achtet, und das ist was, das Ivo (auch abgesehen vom Pöbeln) vermissen lässt. Daher hoffe ich, darüber noch was zu lernen. Ich hätte aber gerne auch jemanden, der mit solche Sachen vermittelt, wie du schon geschrieben hast. Da habe ich einfach ein generelles Defizit. Wie hier schon mal geschrieben wurde, Grenzen setzen und durchsetzen. Ich glaube dafür ist die Trainerin nicht die richtige, aber fürs Ruhelernen vielleicht schon. Also Ivo bellt nicht rum, ist mehr eine allgemeine Nervosität. Keine Power, sondern Nervosität.

    okay, ich muss mal sortieren. Falls ich auf irgendwas nicht eingehe, erinnert mich einfach dranxD


    Zum Verein: Genau, im RO Training ist normalerweise alles gut. In aller Regel gehe ich dahin mit einem guten Gefühl und freue mich drauf. Ausnahmen gibt es immer, aber normalerweise ist da alles tutti.


    Bei dem Basistraining ist es durchwachsener. Zuerst haben wir da immer die ganze Zeit mit gemacht, das hat aber tatsächlich dazu geführt, dass ich da nicht mehr gerne hinwollte. Weil es da (die Hundebesetzung ist wechselnd, aber man kann sagen, dass normalerweise) mehrere Hunde gibt, auf die Ivo reagiert.


    Allerdings ist die Trainerin da so ein richtiger Cheerleader für mich. Die sagt mir immer, das wird schon, das bekommen wir hin usw... und das tut für mich gut zu hören und das ist mit der größte Grund, warum ich da immernoch hingehe. Es ist schön, ermutigt zu werden. Nur das Training war eben schwer. Daher habe ich angesprochen, ob ich vielleicht immer nur kurz mitmachen darf und nicht die ganze Zeit. Damit Ivo und ich uns immer wieder entspannen und besser fühlen können. Da ist sie auch sofort drauf eingestiegen, das machen wir jetzt so, aber eben erst 2 mal. Ich möchte mal abwarten, wie das jetzt ist. Wird das Training da jetzt besser für uns oder nicht? Mal sehen. Ich bin - neben meinem leider nicht so robusten Nervenkostum eben gesegnet mit einem großen Dickkopf. Aufgeben ist nicht meins. Daher will ich da auch hin xD Das einzige Problem, das ich noch habe, ist das rein- und rausgehen. Das ist etwas schmal und dann muss ich da durch und das ist dann doof. Muss mal sehen, ob ich das noch optimieren kann irgendwie. Ich hoffe im Moment erst mal, dass mit den Änderungen das Training für uns jetzt zu einem besseren Erlebnis führt...


    **


    Teambildung, ja. Es ist so, wenn gerade alles läuft scheint alles zu passen und wenn dann was nicht läuft bricht sofort alles zusammen. da hat pauline schon recht, ich lasse mich von Einzelereignissen ordentlich runterziehen. Dafür schreibe ich ja auch meinen bilderarmen Thread, um irgendwann - das ist meine Hoffnung - ihn zu lesen und mir dann zu denken, wow! das haben wir alles geschafft, da kommen wir her! Man vergisst ja..


    Besseres Team werden... wäre schön... ich hoffe, dass das wieder kommt. Unsere Waldspaziergänge sind im Moment ja schön, ich hoffe, dass dadurch jetzt bei uns wieder etwas Entspannung da einkehrt. Manchmal habe ich da auch das Gefühl, dass er viel annimmt, was ich mache, um ihm zu helfen. Dann fühle ich mich besser. Ich hoffe, dass das so bleibt bzw. der Weg so weitergeht.


    ich habe ja viel mit Ivo gemacht und mir Mühe gegeben usw., nur habe ich irgendwann den Glauben verloren, dass ich das richtig mache und verbessere und wir besser werden und so. Das eben alles gut wird. Und das hat mir ordentlich Boden weggezogen. Deswegen möchte ich mich ja aufbauen, nicht zuletzt mit den eingangs im Thread erwähnten Sachen. Denn so verkrampft wie ich da inzwischen bin ist einfach kein Blumentopf zu gewinnen.


    Wenn er da so austickt, sehe ich ihn manchmal an wie ein Alien. Weil das so gar nicht auf meiner Linien liegt, habe ich immernoch Probleme das zu akzeptieren. Und ich weiß, ich muss akzeptieren. Ich versuche es. Vor allem muss ich Jekyll und Hyde wieder zu einem Hund verbinden. Ich habe Ivo irgendwie dissoziiert. Dann wird aus einem abwechselnd leeren und vollen vielleicht auch wieder ein halbvolles Glas.

    Sorry, dass ich so nachfrage, aber zum Verständnis (und Du brauchst gar nicht antworten, wenn Du nicht magst): Magst Du das Verhalten nicht - so nach dem Dreh, dass Dich „Gemackere“ grundsätzlich nervt, wenn es Dir begegnet? Oder ist es Dir zu laut, zu unharmonisch? Oder ist es Dir unangenehm im Sinne von peinlich?


    Ist gerade schwierig für mich, es genau auszudrücken. Macht es Dich genervt, selbst leicht aggressiv, unglücklich, ängstlich oder peinlich berührt?


    Das schlimmste ist das unharmonische, und dass es mich daran hindert, entspannt spazieren zu gehen und verschiedene Sachen mit ihm auszuprobieren. Darauf reagiere ich mit Tränen.


    Nerven, okay, ja bisschen sicher. Aber das wäre eine andere emotionale Reaktion. Wer nur genervt ist heult nicht rum.


    Peinlich ist es mir schon bisschen, ja, aber am wichtigsten wäre mir dass ich und Ivo einfach wieder fein leben können.


    Es macht mich traurig, es verunsichert mich, selten macht es mich mal wütend, aber eben wirklich nur selten, peinlich bisschen, aber eben einfach.. ich will fein gehen. einfach so. gehen.

    naja also ich glaube nicht das es in der persönlkeit eines Menschen begründet liegt hundepöbeln als problematisch zu begreifen,wohl aber das was man damit in Zusammenhang bringt und das sind in den meisten Fällen eben Erlebnisse, Gedanken und Emotionen die in die Richtung "ich verliere down kontrolle " , "ich muss mich mit Dingen auseinander setzen die ich nicht will", "ich bin unfähig " usw.


    Und das ist dann auch unabhängig vom Hund oft der Fall. Daher gehen Tipps auch in diese Richtung weil Mechanisch über Haltung zB zu arbeiten dann meist nicht den dauerhaften Erfolg bringt.


    Was ist denn eigentlich in deinem konkreten Fall das schlimme an deinem pöbelnden Hund?

    Ich bin sehr harmoniebedürftig. Streit kann ich nicht ab. Ich bin leider eher Typ zarte Pflanze, was das angeht. Ist da irgendwo ne dunkle Wolke knabbere ich sehr dran und breche wenn es doof läuft sogar in Tränen aus. Das Thema ist emotional schwierig für mich, merke ich schon daran, dass mir einfach so mal Tränen kommen wenn ich drüber nachdenke. Warum das so massiv ist, weiß ich nicht. Ich versuche ja an mir zu arbeiten, dafür ist auch der Thread hier da. Ich würde einfach gerne wieder entspannt Spazierengehen, für mich, ob da jemand kommt oder nicht. Ich würde gerne mit Ivo an irgendwelchen Sachen teilnehmen, einfach so, ohne mir Gedanken machen zu müssen. Und wenn ich denke, das passt schon, passt es dann wieder doch nicht, weil neuer Hund oder ein Pups steckt ihm quer oder was.


    pauline31

    Ich weiß, dass Pöbeln nicht nur Aggro-Gehabe ist oder sein kann. Die Trainerin meint, Ivo wäre zu aufgeregt draußen und dass es daher kommt. Die in dem Hundeverein meinen, er hätte eben Eier. Ich meine, teilweise ist er unsicher, teilweise kann er bestimmte Hunde aber auch nicht leiden und lässt das hemmungslos raus. Er kommentiert auch sonst, wenn er was nicht mag.