unsere Geschwisterwelpen lebten bis zu ihrem Tode zusammen. Mags ein Profi hinbekommen(?) für Anfänger ,fraglich, würds mir nicht nochmal geben. Dabei fanden wir nicht mal die Welpenzeit anstrengend, sondern die Zeit danach.
Im Nachgang finde ichs Schade, dass wir sie nie einzeln kennengelernt haben. Wer schickt wen, wer zettelt an, da muss ein Anfänger quasi in die Profiliga einsteigen. Die Hunde waren Profis im absprechen, wer findet den Jogger/Radfahrer lästig, wer stupst an :) kannten sich von Stunde Null an. Wir haben viel zu lange gebraucht.
Nach dem Tod des "Großen" veränderte sich der "Kleine" binnen weniger Tagen. In Kleinigkeiten schon zu beobachten. Der Kleine frass unheimlich schnell, alleine konnte er plötzlich seine Nahrung gemütlich fressen. Wir dachten fast ein Leben lang, der isst halt so.
Klingeln an der Tür :) hast mit dem einen etwas geschafft, war der nächste wieder von der Rolle . Zu zweit am Bellen, bedeutet auch für die Tiere mehr Stress. Ruhige Atmosphäre schaffen, war da nicht ganz einfach.
Innerhalb von ein paar Tagen hat der Kleine, als er alleine war, das Melden von Postbote usw. eingestellt. Nie wieder ein Thema gewesen. Solche Dinge, mit zweien zu üben, meeeega anstrengend. Einer der Hunde gehörte der Tochter. tja wie das Leben so spielte Studium usw das normal Leben eben, am Ende blieben beide Hunde hier. War auch gut so, weil in die Großstadt, dass musste man dem Hund dann nicht antun.