Alles anzeigenAlles anzeigenDa es hier neulich auch Thema war. Hab gerade einen Fall gelesen, bei dem eine Tierklinik den verunfallten Hund wieder ausquartiert hat, als die Besitzerin nicht in Vorleistung gehen konnte mit einer hohen Summe. Der Zeitungsbericht erwähnt es kurz, in den Facebook Kommentaren wird es bestätigt. Da half auch die vorhandene OP Versicherung nichts.
Man kriegt echt ein Problem in einigen Kliniken, wenn man nicht sehr schnell eine hohe Summe zur Verfügung stellen kann als Vorleistung vor der OP.
Ich muss mal echt für mich selbst überlegen, wie ich das dann machen könnte im Fall des Falles. Geld in größerer Höhe könnte ich besorgen, aber wie schnell das ist die Frage.
furchtbar. Absoluter Alptraum. Sicher ist die Finanzierung nicht das Problem der Tierärzte. Aber, auch wenn ich dafür jetzt gesteinigt werde, fehlt da für mich jede Menschlichkeit.
Ich kenne über den erweiterten Bekanntenkreis meiner Tochter eine Katzenhalterin. Deren Katze bekam NZ, Tierarzt hat seinen Dienst gemacht, was auch immer, weiß ich nicht genau. Sie durfte dieRechnung in Raten bezahlen. Die Jungtiere waren schnell verkauft, nächste Trächtigkeit. Tierarzt wiederum Anspruch genommen, wieder Ratenzahlung. Meine Frage ob sie denn mit dem Erlös der verkauften Jungtiere nicht den TA bezahlt, wurde verneint. Dann endlich die Kastration, wieder Raten. Wobei der TA dazugelernt hat und eine verpflichtende Bezahlung einforderte, nicht wie beim erstmal wie sie kann. War überall verschuldet, der TA bekam sein Leistung nie bezahlt. Der soll sich nicht so, hat ja genug, da geht es doch um Lebewesen, war die Einstellung.