Beiträge von MyAussie

    Viele oben genannte Punkte auch so für uns zutreffend.


    Es tat mir und vermutlich meinem damaligen Hund der an seinem Lebensende angekommen war, einfach gut, dass die TÄ über Jahre bekannt war. Sie ist ein sehr angenehmer Mensch…

    Es war ausgemacht, dass der Hund zuhause stirbt, sie war im Vorfeld auch schon mal bei uns daheim, wenn sie eh in der Gegend war.

    Zudem kann ich sie auch am WE versuchen zu erreichen, wenn sie nicht gerade was vor hat, darf Iman kommen. Für Hund und Mensch sehr klasse einen TA seines Vertrauens gefunden zu haben. TA hopping wegen ein paar Euros wird’s hier nicht geben, erhoffe mir aber schon etwas, dass jahrelange „Stammkunden plus“.

    War die Tage im Café , mit einer Bekannten sie hatte ihren Hund mit. Café war mit niedrigen Tischen und Sessel ausgestattet.

    Wir hatten unsern Teller mit den Schnitten in der Hand, lümmelten so in den Sesseln. Der Hund meiner Bekannten hing mir regelrecht auf der Pelle wollte was ab, ich spürte seine Atmen an der Hand. War mir nach einer Zeit doch Zuviel und ich bat den Hund zurückzunehmen. Klappte nicht so recht, offensichtlich war meine Schnitte gut duftend. So nun sollte er ins Platz, bekam dann ein Leckerlie steht der auf und wollte wieder zu meiner Schnitte , zurück und ins Platz…wieder Keks. So ging das zig mal…gutes Verhalten belohnen war die Antwort.


    Hm, fand den Hund schon schlau, nach dem 10 Versuch hatte ich meine Schnitte verschlungen und dann war gut. Frage mich ob das erzieherisch sinnig ist ? Oder ob der Hund da schon sein eigenes Spiel gemacht hat

    Hatte einen Hund der wurde unter 12 Monaten kastriert, auf Empfehlung vom TA. Ob wir es im Nachhinein nochmals als machen würden, fraglich.


    Probier doch mal aus ihn von den Strecken zu nehmen auf denen alle Hunde unterwegs sind. Da müsste sich in ein paar Tagen eine Richtung abzeichnen. Uns hat es Mega weitergebracht, einfach ruhigere Strecken zu laufen. Wir sind in der Auslastungsspirale gelandet wenn uns da jemand früher den Stecker gezogen hätte, wer vieles einfach gewesen.

    Mein mittlerweile verstorbener Aussie lebte 2,5 Jahre mit vetmedin, er wurde 15,5 Jahre alt. Er hatte seine Höhen und Tiefen und in dieser Zeit war mir oft nicht recht bewusst, ob es mir dabei schlechter geht oder ihm. Einem geliebten Tier beim Abbau zuzusehen, fällt nicht jedem HH leicht. geschweige denn habe ich gesehen, dass er gehen wollte, liest man ja so oft man merkt es, sieht es usw.

    Oft hatte ich Sorge, dass er ev Schmerzen hat, mein TA verneinte dies. Die Frage ob ein Tier frühzeitig gehen muss, weil es der Besitzer nicht mehr „schafft“ hat sich sehr oft in meiner Denke wiedergefunden.


    Synkopen hatte er so die ersten beim Schnüffeln z.B. er schnüffelte an einer Stelle und fiel um . Ganz gruselig in einer Hundebegegnung, hatte den Junghund noch dabei, ein entgegenkommender Hund bellt uns auf exakt auf unserer Höhe um, mein Altchen kippte um und krampfte. Ich war durch, den Kleinen angebunden, der andere HH ging weiter.

    Es gab Tage da frass er nichts, kochte ihm immer schon leichte leckere Sachen. Zwischendurch hätte er mir, wie früher, die ganze Küche leerfressen können. Irgendwann fiel er dann beim Kotabsetzten im Garten um. Da war für mich dann ein Punkt erreicht…solange die guten Tage überwiegen, war meine Devise.


    Wünsche noch viele gute Tage