Kann dir leider nicht explizit weiterhelfen, aber erzählen. Den Weg wirst du eh selber finden.
Ein Hund, unser eigener Ersthund, wir sind den Weg über SDU gegegangen. Ein TA sah da das Thema unser Haus TA eben nicht. Thyroxin und Thybon alles im Hund gelandet. Die Kurzfassung geändert hat sich nicht viel, eigentlich nur weil man was sehen wollte. HT waren wenig Hilfe, eigentlich trugen die noch zum Problem bei, weil Aussie landete der in der Auslastungsfalle, der Hund hat alle Kurse belegt die der HT so bieten konnte. Was der Hund alles leisten musste schon im Ersten Lebensjahr, mir wird heute noch gruselig und mir tuts Leid was ich dem Hund zugemutet habe. Besser wurde es, als ich den Stecker zog und erstmal nix tat, Erwartungen zurückgeschraubte und mit Hilfe unsers Dorf TA das Medizeug wieder ausschlich.
Es macht was im Kopf sich den Hund krank zu denken!
Ein Hund eines bekannten Ehepaars, Hund wurde von Welpe an gebarft. Er hatte Probleme mit dem pinkeln, schlechte Nierenwerte, kam nicht zur Ruhe pinkelte selbst auf sein Körbchen, pipi lief nur so weg. Über Monate ging der Stress, zudem gab man dem Hund eine schlechte Lebenserwartung. Der TA empfahl ein Trockenfutter, innerhalb ein paar Wochen war der Spuk rum.
Es kann einfach so vielseitig sein und keiner hier kann den Hund sehen. Kenne aber das Thema alles richtig machen zu wollen und zu viel Focus auf den Hund zu legen. Es reicht halt dran zu denken.
Alles Gute