Beiträge von Laleli

    Das klingt super @Akazie
    Naja ich bin mir halt unsicher, ob er unsere Gerüche und Akustik nicht vielleicht doch wiedererkennt. Immerhin hat er 14 Jahre seines Lebens mit uns verbracht. Aber so wie du es beschreibst, wäre es ja ideal.
    Wenn es für ihn keine negativen Auswirkungen hat, spricht ja nichts dagegen. Er hat sicherlich auch nichts davon, aber es schadet eben auch nicht. Und von daher können wir ja so "egoistisch" sein und ihn nochmal knuddeln fahren. Vielleicht sprechen sich die neuen Besitzer aber auch dagegen aus. Dann hat es sich soweso erledigt. Wobei wir ihnen natürlich einiges übern den Kleinen erzählen könnten. Ich würde mich als neuer Besitzer darüber freuen.

    Halo ihr Lieben,


    ich hoffe dieses Thema ist hier richtig.
    Ich versuche nicht zu weit auszuholen.
    Meine Eltern haben sich vor einigen Jahren getrennt. Vor zwei Jahren dann entschied sich mein Vater auch das Haus zu verkaufen. Er nahm unseren damals schon 14 Jahre alten Hund mit zu seiner Lebensgefährtin.
    Ich erkundigte mich regelmäßig nach ihm. Irgendwann schrieb mir mein Vater dann, dass er ihn weggegeben hat.
    Ich besorgte mir die Anschrift und fuhr unseren Kleinen besuchen. Er freute sich auch sehr uns zu sehen, verschwand dann aber auch nach der Begrüßungszeremonie schnell wieder in der Wohnung.
    Und das war das letzte Mal das ich ihn sah. Die neue Besitzerin gab mir zwar ihre Nummer. Sie antwortete mir aber nicht und kurz dárauf war die Nummer nicht mehr vergeben.
    Nun habe ich über zwei Jahre später durch Zufall unseren Hund wiedergefunden.
    Er wurde auf der Straße aufgefunden und ins Tierheim gebracht. Das war im Januar.
    Ich habe mich mit dem Tierheim in Verbindung gesetzt und erfahren, dass er schon vermittelt ist.
    Das Tierheim will jetzt die neuen Besitzer fragen, ob sie mit einer Kontaktaufnahme einverstanden sind.
    Was meint ihr? Ist das für den Kleinen ok oder sollte man davon eher Abstand nehmen?
    Ich bin mir nicht mal sicher, ob er mich und meinen Bruder wiedererkennt. Aber wir würden uns halt gern nochmal richtig verabschieden von ihm.
    Und wenn er sich bei seiner neuen Familie wohlfühlt, sollte er doch nicht nach dem Wiedersehen trauern oder?
    Würde mich über ein paar Meinungen von euch freuen.


    Liebe Grüße

    Ja 10 Monate ist er jetzt.


    Job wechseln, Homeoffice und mit ins Büro ist alles eine gute Idee. Aber ich bin noch zwei Jahre in der Ausbildung.
    Dadurch habe ich aber auch min. einen bzw zwei Tage pro Woche Schule. Da bin ich natürlich nicht ganz so lange weg.
    Aktuell habe ich zwar Freitags Schule. Das wird aber nur noch bis Februar so sein. Und dann habe ich Freitags auch schon halb zwei Feierabend.


    Vielleicht wäre es wirklich eine Idee, wenn man versucht dann jemand vertrauenswürdigen zu finden, der ihn zwei Stunden oder so betreuen und bespaßen kann.

    Vielen Dank für eure Antworten.
    Was wäre denn nun wenn wir davon ausgehen es klappt menschlich vllt. nicht oder irgendwann nicht mehr?


    Aktuell ist er max. 7 Stunden alleine und das auch nur aller drei Wochen, da mein Freund in Schichten geht...


    Huta kommt für mich nicht in Frage. Das hatten wir ganz am Anfang als er noch klein war und unser Urlaub zu Ende war.
    Erstens hatte ich kein 100% gutes Gefühl und 15€ pro Tag ist auch auf den Monat gerechnet ganz schön viel.


    Eine halbe Stunde während der Mittagspause spazieren gehen raicht nicht wirklich oder? Dann wäre er von um sieben bis halb eund von um eins bis um fünf allein.


    Es gibt ja schon Leute die ich fragen kann und bei denen ich auch weiß, dass sie mir helfen oder sogar schon Hilfe angeboten haben. Aber man soll ja immer vom schlimmsten ausgehen und sich fruen, wenn es besser wird.

    Hallo an alle hier :winken:
    wir haben einen 10 Monate alten Rüden.
    Nun habe ich das Gefühl, dass mein Freund sich evtl. bald trennen könnte, da es nicht mehr so gut läuft.
    Rechtlich gibt es da gar keine Probleme, da der Hund laut Kaufvertrag mir gehört. Nun ist aber die Frage, was wäre die beste Lösung für den kleinen, wenn es zu einer Trennung kommen würde.
    Wir lieben ihn beide sehr, sodass ich mir sogar vorstellen könnte, dass wir uns immer noch gegnseitig helfen würden.
    Ich würde ihn natürlich sehr gerne mitnehmen.
    Ich bin aber von früh um sieben bis abends um fünf nicht da. Und zehn Stunde alleine sein, ist definitiv zu lang. Ich glaube da braucht man gar nicht diskutieren.
    Es gäbe natürlich die Möglichkeit in der Mittagspause, schnell nach Hause zu hetzen, um eine kleine Runde rauszugehen. Aber das ist ja auch nicht ausreichend.
    Familie und Freunde die unterstützen würden, gibt es auch. Aber keine Dauerlösungen. Also ich kann mir bei niemandem vorstellen, dass er jeden Tag Nachmittags den Hund betreuen würde.
    Wäre es denn für den Hund eine Lösung zwischen meinem Freund und mir hin und her zu wechseln?
    Also, dass er hauptsächlich bei mir ist und auch nachts bei mir die meiste schläft, aber tagsüber von ihm abgeholt wird oder ich ihn hinbringe.
    Ich weiß, dass ist alles noch hypothetisch. Aber man macht sich eben Gedanken.
    Und weggeben in fremde Hände ist für mich keine Lösung. Außer es ist keine artgerecht und hundgerechte Lösung zu finden.