Beiträge von Jimina

    ALP ist kein „Leberwert“ sondern u.a. aus dem Gallengangepithel. Würde dahingehend also einfach mal einen gründlichen Ultraschall des gesamten Abdomen machen lassen. Könnte mir vorstellen, dass das auch mit den Gallengängen/der Gallenblase zusammenhängt. Gallengang und Ductus pancreaticus sind in ihrer Mündung sehr eng beieinander. Vielleicht ist es also auch nur ein sekundäres Problem des Pankreas. Das wirst du aber nur mit entsprechender Bildgebung herausfinden.

    Ich drücke die Daumen.

    machen wir regelmäßig. Jetzt am Dienstag gerade erst wieder.

    Und da war alles ok?

    ALP ist kein „Leberwert“ sondern u.a. aus dem Gallengangepithel. Würde dahingehend also einfach mal einen gründlichen Ultraschall des gesamten Abdomen machen lassen. Könnte mir vorstellen, dass das auch mit den Gallengängen/der Gallenblase zusammenhängt. Gallengang und Ductus pancreaticus sind in ihrer Mündung sehr eng beieinander. Vielleicht ist es also auch nur ein sekundäres Problem des Pankreas. Das wirst du aber nur mit entsprechender Bildgebung herausfinden.

    Ich drücke die Daumen.


    Naja dann müsstest du eine ganz normale Ausschlussdiät machen. Er kann genauso gut auf „sein“ Futter reagieren, oder auf das Pferd oder…

    Also entweder eine Fleischsorte die der Hund eben noch nie hatte oder hydrolisiertes Futter.

    Da gibt’s keinen Mittelweg wenn man herausfinden möchte, ob’s vom Futter kommt.

    Und beim Labrador ist das nun leider nicht selten der Fall.

    Die „Ausnahmen“ machen am Ende den Versuch ihm nur sein Futter zu geben eh redundant.

    Kommt drauf an, mit meinem unverträglichen Hund meide ich Gegenden wo ich damit rechne freilaufende Hunde zu treffen. Überall anders hatten wir in den letzten Jahren wenig ungewollte Begegnungen. Wenn doch dann nehme ich sie eng am Halsband und blocke den anderen Hund. Sie hat aber auch „nur“ 17kg und ich kann das gut managen.


    Mit meinem grundsätzlich verträglichen aber aufgeregten Hund, bin ich manchmal an Orten unterwegs wo viele freilaufende Hunde sind.

    Ich muss sagen, der Großteil ist trotzdem wirklich brav. Wenn doch mal einer kommt versuche ich einfach kein großes Drama draus zu machen. Aufgrund der hohen Hundedichte hier in der Stadt, sind die meisten freilaufenden Hunde eh ziemlich „gesättigt“ und kommen maximal kurz zum schnüffeln und gehen dann wieder ihres Weges. Dann bleibe ich kurz stehen, lasse meinen auch schnüffeln, bleibe ruhig und freundlich und gehe weiter.

    Wenn der andere Hund sehr viel Energie mitbringt, halte ich meinen sanft fest und sage nett und ruhig, dass das glaube nicht passt, versuche den anderen mit der Hand wegzuhalten und dann pflücken die Leute ihren Hund ab.


    Mit meinem verstorbenen Hund, der auch grundsätzlich nett und freundlich war, habe ich den Fehler gemacht andere Hunde aggressiver zu blocken, weil ich unser „Training“ nicht kaputt machen wollte. Hat aber tatsächlich dazu geführt, das er irgendwann diese Stimmung bei jeder ungewollten Begegnung übernommen hat.

    Ich meine, wenn ich das richtig verstehe, wäre ein nicht maligner Tumor in dem Bereich ja durchaus operabel.

    Ohne jetzt auf die anderen Dinge einzugehen.

    Tumore ausgehend von der Analdrüse sind idR tatsächlich maligne.

    Hilfreich wäre sich noch mal paraneoplastisch etwas umzusehen, Analbeutelkarzinome machen häufig zb eine ausgeprägte Hyperkalziämie.


    Möchte nicht die Notwendigkeit von Diagnostik absprechen, nur die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine benigne Veränderung der Analdrüse handelt ist sehr gering.