Beiträge von Jimina

    Die Polsterung ist anders.

    Charlymira Lieb von dir, danke! Aber inzwischen habe ich mit dem Hundling telefoniert und denke, dass ich demnächst mal zum Anprobieren hinfahre, das wird wohl doch am einfachsten sein. Laut deren Auskunft könnte T1 schon passen, aber so richtig beurteilen kann man das ja eh erst am Hund, daher machen wir wohl mal nen kleinen Ausflug.

    Genau die Bewertungen hatten mich nämlich auch etwas irritiert.

    Bin gespannt, wo wir dann landen, es gäbe noch eine andere Variante, die in Frage kommen könnte, das wäre dann ein x-back. Ist mir im Prinzip wurscht, sie hasst eh alle Geschirre, wenn's ums Anziehen geht, aber es soll halt richtig sitzen. :)

    Danke euch!

    Mein Kelpierüde mit 19,5kg, 53cm SH trägt T3 und das passt gut. Die Länge kann man ja eh. verstellen.

    Ja genau, also man müsste sich mMn vor allem das Ohr noch mal ansehen. Eine Otitis media/interna kann auch mal zu schwerwiegenden Symptomen führen und den Gleichgewichtsapparat beeinflussen und dann zu einem „Vestibularsyndrom“ führen.


    Wenn du in die Neuro gehst, dann macht es eigentlich nur Sinn wenn du auch Diagnostik machen lassen willst.


    Leipzig hat aktuell 4-6 Wochen Wartezeit in der Neuro.

    Beim Hund kommen die meisten Vestib. aus dem Stammhirn, daher auch die Ataxie und Hinterhandprobleme.

    Das würde mich mal näher interessieren. Das betrifft doch nur das zentrale Vestibularsyndrom. Wir sprechen also von einem vertikalen Nystagmus, Bewusstseinstrübung,multiple Kopfnervenausfälle etc.


    Die Vestibularsyndrome die ich aus der Praxis am häufigsten beim alten Hund kenne, sind peripherer (idiopathischer) Natur, vor allem in Kombination mit Ohrproblemen. Stichwort Ganglion vestibulare.


    Genau sagen kann man es wohl nur mit einem MRT.

    Wenn es nur um die Richtungskommandos geht würde ich persönlich eher versuchen zu gehen. Das ist zwar bei entsprechendem Gewicht plus Power auch überhaupt nicht einfach, aber immer noch besser steuerbar als zu rennen.

    Ansonsten vor dem Scooter erstmal auf einsamen Wegen üben, ein paar Kreuzungen fahren usw.

    Langsam die Ablenkung steigern, da kann man ja auch gewisse Dinge stellen (Hundebegegnungen, Radfahrer usw)

    So rum - ja das wäre vermutlich eine sicherere Lösung. Vor allem, da ich eingezäunte Plätze nutzen könnte.

    In meinem Kopf ist halt irgendwie, dass sie erst alles vom Boden können muss/soll. Gerade halt ein sicheres Stop. Aber danke, da geh ich mal in mich!!! Das klingt tatsächlich ungefährlicher als "Trockenübungen" im Gurt. Vor allem, da sie ja nicht nur in den Gurt soll, sondern das Training mit dem Zuggeschirr (Langgeschirr) verknüpfen soll. Da ist die Gewichtsverteilung oder besser gesagt Kraftentfaltung des Hundes eine andere.

    Bremsen kann man auch mit dem Scooter ganz gut üben.

    Bei so einem großen Hund wäre mir allerdings ein ordentliches Lineout wichtig. Du hast sonst keine Kontrolle mehr über das Gespann wenn der Hund am Start völlig ausflippt.

    Wenn es nur um die Richtungskommandos geht würde ich persönlich eher versuchen zu gehen. Das ist zwar bei entsprechendem Gewicht plus Power auch überhaupt nicht einfach, aber immer noch besser steuerbar als zu rennen.

    Ansonsten vor dem Scooter erstmal auf einsamen Wegen üben, ein paar Kreuzungen fahren usw.

    Langsam die Ablenkung steigern, da kann man ja auch gewisse Dinge stellen (Hundebegegnungen, Radfahrer usw)

    Einen Hund in der Gewichtsklasse kann man auch nicht einfach mal so laufen.

    Nicht ohne Grund macht zb dragonwog unfassbar viel Eigentraining.

    Und wenn es dazu noch ein impulsiver Hund ist der nicht so vor sich hinschaukelt, kanns richtig gefährlich werden.

    -ein großer Hund wird idR deutlich kürzer leben als ein kleiner Hund


    -einen großen Hund kann man nicht einfach so hochheben/tragen


    -ein sehr großer Hund ist limitiert was einige Sportarten angeht


    -man kann ihn oft nicht einfach irgendwo mitnehmen, weil großes Auto erforderlich usw.

    Das Buch hab ich nicht gelesen, aber ich kann sagen, dass Tanja Jäger, eine der Autorinnen auf jeden Fall weiß, was sie macht.


    Das Buch von Radant hab ich hier und finds ok. Jetzt nicht überragend, aber ok.

    . Meine wirklich größte Sorge ist, dass ein Reiz auftaucht und sie durchstartet. Mit mir auf dem Scooter. Ins Unterholz :ugly: Gerade auf dem Weg durchstarten, weil ein Reiz auftaucht, da hoffe ich die Bremsen reichen... Aber "Oh ein Vogel - zack 90Grad rechts und Go" wäre jetzt nicht so geil für mich. Ich weiß, normal stoppt man nicht plötzlich im Zughundesport. Aber manchmal hat der Hund keinen Selbsterhaltungstrieb :rolling_on_the_floor_laughing:

    Wenn dein Hund so ist wie du es beschreibst, und in aller Regel sind das auch die meisten Hunde die richtig Bock haben zu ziehen und zu rennen, dann werden Außenreize sowieso weitestgehend ausgeblendet.

    Und wenn doch mal was aufregendes kommt, dann wird das nach vorn umgesetzt.

    Also sehen wir bspw. Rehe über den Weg rennen, dann wird mein Hund einfach ganz kurz schneller.