Das macht natürlich einen großen unterschied. Ich wollte es daher nur verstehen.
Beiträge von Jimina
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Also ich habe meine bei napfcheck machen lassen.
Wenn der Hund Vorerkrankungen hat dann kannst du da alles hinschicken an Befunden.
Ansonsten TAP Kolonadenviertel macht sowas auch soweit ich weiß.
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Ich verstehe es trotzdem nicht. Wenn der Abszess wie beschrieben nach außen vorfällt und angeblich bis ins Abdomen (also wir sprechen nicht von Unterhaut oder Fettgewebe, sondern innerhalb des Peritoneums) zurück zu verlagern ist, kann die Bauchdecke nicht intakt sein.
Oder ist der Abszess ausgehend von der Unterhaut/Muskulatur etc., dann ist er aber nicht IN der Bauchhöhle.
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Bitte für mich einmal zum verstehen:
Der Abszess liegt am, nicht tief im Bauch(raum).
Also kann man davon ausgehen, dass er auch durch einen äußeren Einfluss entstanden sein kann.?
Jein.
Also wenn sie gerade liegt, sieht man die Beule auf dem Bauch wie eine Halbkugel und spürt, dass sie nach innen weiter geht. Sobald sie sich etwas einrollt, sieht man nichts mehr davon und spürt nur noch die Fettschicht darüber (sie ist ein recht schlanker Hund).
Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. Ist die Bauchdecke intakt oder nicht ?
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Wieso muss es in Leipzig sein? Online gibt’s gute Beratungen.
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Ich war heute in den Tyssaer Wänden.
Tatsächlich war ich dort noch nie obwohl ich hier aufgewachsen bin. Rückzu noch über die Grenzplatte. Wetter war eher lala, teilweise stark vereist und richtig hell ist’s heute auch nicht geworden, dafür war ich fast die einzige. Aufgrund des Wetters bin ich auch nicht so weit.
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Wir hatten einen Collie vom schwarzen Feuer im Hundesportverein, der war ein toller Allrounder.
Ein bisschen Zughundesport, ein bisschen THS, Obi…. eigtl für alles zu haben.
Lief bei gemeinsamen Laufrunden immer ohne Leine mit. Laut war er nur wenn er kurz vorm Start war, aber nicht kopflos, nur normales „los jetzt“ bellen.
Mittlerweile hat er auch mehrmals gedeckt. Ist aber auch schon 9(?) mittlerweile.
Wenn das mein Hundetyp gewesen wäre, dann hätte er auf alle Fälle Werbung bei mir gemacht
Ansonsten haben wir im Verein immer wieder mal LHC die keine Probleme machen.
Im Sommer hatte ich einen im Welpenkurs, das war schon der 3. Collie in der Familie. Vorher eher Briten, der Welpe amerikanisch. Da wurde mir zugetragen, dass die beiden Vorgänger deutlich ängstlicher und ruhiger waren.
Aber eigentlich war die Dame froh, dass sie nun so eine forsche Welpin hatte (schon mit 12 Wochen in den See gesprungen und hat dort ihre Runden gedreht, überhaupt nicht ängstlich oder schüchtern…)
Soweit ich das beurteilen kann hat sich der Welpe/Junghund gut entwickelt. Dynamik war mal kurz ein Thema mit so 6/7 Monaten bei anderen Hunden, das hat sich aber wieder gegeben.
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Aber ja, ich könnte evtl. mich schon ärgern, wenn jetzt im Nachhinein rauskommt, dass es ein einfaches Röntgenbild auch getan hätte statt CT.
Ja, würde mich auch ärgern. Vor allem, weil dir das CT empfohlen wurde und kein MRT. Das CT hat ja nun auch Röntgenstrahlen und da würde ich bei der Nase denken, dass ein Röntgenbild tief genug Aufschluss gibt. Da würde ich mir den Vorteil des CTs nochmal erklären lassen.
CT ist ein Schnittbildverfahren, Röntgen als Projektionsradiographie nur 2 D und damit vor allem im Kopfbereich durch die Überlagerungen idR redundant.
Also man kann eine Nase nicht vernünftig röntgen.
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Drücke ganz fest die Daumen
Darf ich fragen, um was es geht? Also warum ihr ein CT machen müsst? Gerne per PN falls du es nicht öffentlich schreiben magst.
Danke!
Und klar, ich dachte ich hätte es erwähnt: Es soll ein CT vom Kopf gemacht werden wegen Umfangsvermehrung auf dem Nasenrücken/im Oberkiefer.
Hoffentlich liegt es "nur" am Zahn, aber es gibt auch Gründe dagegen und eine entsprechende Vorgeschichte, weshalb sich gegen das reine Zahnröntgen und für das CT ausgesprochen wurde. Ich geh jetzt nicht im Detail darauf ein um es nicht falsch oder unvollständig wiederzugeben und damit Diskussionen auszulösen.
Wenn es um den Kopf geht würde ich mich auch immer fürs CT entscheiden!
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Naja oder du lässt erst Röntgen, es ist uneindeutig und der Hund muss dann noch ins CT, das wäre finanziell wohl dann worst case.
Ich meine Röntgen in Narkose in mehreren Ebenen usw. ist auch nicht gerade günstig.
Ich würde da wohl am ehesten darauf vertrauen, was man mir rät, oder was die höhere Wahrscheinlichkeit für eine schnelle Diagnose hat. Man kann es vorher einfach nicht wissen und oft sind beide Wege „richtig“.