Ich halte so ein Ortungsgerät für sehr sinnvoll, nicht unbedingt bei normalen Spaziergängen aber schon im Wald wenn ich Carlos an der Schleppleine habe.
Er ist mir da mal mit Schleppleine abgehauen weil er meinte ein Wildschwein jagen zu müssen und ich nicht aufgepasst hatte.
Er hat sich dann mit der Schleppleine vertüdelt und konnte weder vor noch zurück. Mit dem Tracker habe ich ihn dann schnell gefunden (der sitzt dann auch nur da, wartet und bellt nicht der Depp)
Beiträge von Carlos&Co
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Carlos wollte vor lauter Angst nicht in den Garten, er hat dann lieber ins Wohnzimmer gepinkelt Dafür gabs zwar kein Lob, aber sonst auch nix.
Schöner Jagdhund was
Euch Allen trotzdem einen guten Rutsch -
Soviel ich weiss sind diese Teile zur Abwehr von Tieren zugelassen:Piexon | Produktkategorien Produkte
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Ich nehme für Carlos auch oft Katzenleckerlie zur Belohnung beim Spazierengehen. Die sind schön klein. Solange man kein Katzenfutter auf Dauer füttert schadet das einem Hund bestimmt nicht.
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#66
Dem stimme ich vollumfänglich zu. Wir Terrierhalter neigen eben zur Selbstkasteiung. -
Es kommt wohl bei jedem Hund, egal welcher Rasse, auf die Veranlagung des Hundes an.
Carlos (Foxterrier) ist freundlich zu allen Menschen, hat null Interesse an Joggern oder Radfahrern, liebt Kinder und jeden der ihn streichelt.
Sein Jagdtrieb ist aber enorm, ableinen in unübersichtlichen Gegenden oder im Wald geht nicht (er ist mir mal abgehauen das war interessant am GPS Tracker zu sehen wo er rumrannte). Mit Katzen wird das in diesem Leben nichts mehr.
Das ist aber händelbar, er muß eben immer unter Kontrolle sein. Ich denke mal das ist bei einem Jack Russel nicht anders.
Ich finde es einfach toll zu sehen wie er an der Umwelt teilnimmt, immer neugierig und fröhlich. Sein Selbstbewustsein kann aber eine Herausforderung sein .
Die Wahl der Rasse haben wir noch nie bereut.
Also Terrier, egal welche Rasse, sind tolle Hunde man muß nur mit ihren Eigenheiten umgehen können und ihre Eigenständigkeit mögen. -
Carlos heult beim Kinderchor von Another brick n the wall. Das ist das einzige Lied das ich kenne bei dem er so reagiert, warum auch immer.
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Ich würde jederzeit wieder einen Foxterrier nehmen, man muß allerdings auch mit seinen Eigenarten leben können. Dies gilt natürlich für Carlos, ob Andere Foxies auch so sind ist nicht gesichert.
Das Gute ist: Kein jagen von Joggern oder Radfahrern, Freundlichkeit gegen Menschen, liebt Kinder, zu Hause eine Couchpotato aber stets zum Spielen bereit, Halt, Platz oder auch raus da klappt gut usw. nie bösartig, kommt auch mit fast allen Hunden klar.
Nicht so gut: Jagdtrieb (wie zu erwarten war) egal was da vor ihm wegläuft und wenn es ein Wildschwein ist, im Jagdmodus nicht mehr rückrufbar, daher im Wald etc. nur an der Schleppleine, manchmal „etwas“ eigensinning.
Ist halt ein Terrier, ich würde ihn auch nur etwas erfahrenen Personen empfehlen die auch mit dem Terrierwesen gut klarkommen aber ein toller Begleiter den wir helß und innig lieben. -
Ich habe bei Carlos auch die Erfahrung gemacht das nur Konsequenz, Liebe und eine Portion Sturheit die einzigen Mittel sind um ihn zu erziehen. Im Hundeverein war mal ein Trainer der Meinung es mit Gewalt zu versuchen, hat natürlich nichts gebracht. Er empfahl mir dann ein Stachelhalsband und ich sollte ihn mal zur Brust nehmen. Bin dann aus dem Verein ausgetreten
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Also ich würde die Beisserei nicht tolerieren. Carlos hat das als Welpe auch gemacht, es gab dann aber mal eine klare Ansage und dann wars vorbei. Ich finde so etwas sollte sich ein Hund garnicht erst angewöhnen.