Ich mag jetzt nicht auf den nächsten 2 Seiten nachgucken ob darauf schon jemand eingegangen ist.
Schau, du hast 2 Kinder. Die sind als absolut hilflose Wesen auf die Welt gekommen, konnten nicht sprechen, nicht auf Toilette, sich nicht selbstversorgen.
Und nun? Sind sie doch schon viel grösser, klüger und selbstständig.
Und genauso wird das auch mit Hundewelpen. Und nein, dafür muss man nicht sein ganzes Leben umstellen. Nur halt den Hund seinen Bedürfnissen entsprechend mit einplanen und erziehen. Und wie bei Kindern macht man sich auch beim ersten Hund viel zu viel Gedanken und Sorgen. Und beim zweiten Kind/Hund ist man dann schon entspannter, weil man weiss dass es irgendwann besser wird und weil vieles sich einspielt und von selbst erledigt.
Hier wird auch nicht jeder Pups mit dem Hund explizit trainiert. Vieles wird über tägliche Routine gelernt und im Alltag mit eingebaut.
Und so wird das auch bei euch laufen, wenn der Hund und du endlich den Kopf frei kriegen. Klingt komisch, ist aber so - je entspannter du wirst, desto entspannter wird der Hund. Und dadurch auch aufnahmebereiter.
Also Kopf hoch, Schlüpfer hochziehen, Schnäppsken trinken und ruhiger werden