Beiträge von Hummel

    Ich finde es halt teilweise schwierig den Moment einzufangen, da ich die Nachbarn manchmal gar nicht vor ihr höre. Oft wufft sie und ich denke mir "hä was ist denn" und dann höre ich erst eine Autotür zuschlagen oä. - ihr Gehör ist halt deutlich besser :tropf:


    Heute kam sie aber auch schon ohne zu wuffen zu mir, das wurde natürlich sehr gelobt :grinning_face_with_smiling_eyes:


    "Bett" nutze ich bei meinem Rüden auch, sie kann es leider noch nicht 100% zuverlässig. Wir arbeiten dran.

    Wäre mir zB egal- das kommt noch genauso an, auch wenn sie schon vorher gewufft hat.

    Bbylabi

    Hunde lernen natürlich auch - selbst wenn das Gegenüber Recht hätte (mit dem zur Ordnung rufen) - wenn sie "Masse x Geschwindigkeit" praktizieren (vor allem gern körperlich präsente/große/schwere Hunde), dass sie das Gegenüber damit einfach überrennen können. Das ist natürlich als kleinerer Zwerg noch nicht so - das heißt, auch daran kann es liegen wenn Regulierung vom anderen Hund nicht mehr ernst genommen wird.


    Aber ein Hund, der das Runtertakten und sich zurücknehmen auf Ansage von seinem Menschen schon kennt (wie jetzt dein Hund), tut sich auch leichter in Hund-Hund.


    Liest sich übrigens alles prima - und ich finde, du kannst stolz auf dich sein, dass etwas, was vor zwei Tagen noch ein Biss in dein Bein gewesen wäre, jetzt nicht mehr vorkommt - stattdessen ein Zuhören und annehmen und Ruhe finden. Super!


    PS: Mein Hundeverein in den ich 2x die Woche gefahren bin früher war auch ne Stunde weg. Muss man schon mögen und wollen, aber für ne Zeit lang - vor allem, wenn es sich so lohnt und sich gut anfühlt - ist das schon gut machbar. Es ist ja Hobby - und wenn mir etwas hilft und mir und dem Hund gut tut - naja, wer soll dann entscheiden, ob "man" das macht oder nicht? Ist doch einfach nur wichtig, wie es mir und dem Hund geht.

    Ich find das schon das es dazu passt. Es wird ja einzeln aufgeführt und nicht gesagt das der Hund 500€ im Monat kostet ohne Aufschlüsselung. Und gerade für Menschen die einen Sport im Blick haben, ist das doch spannend zu sehen was dazu gehört auch finanziell. Wenn man Neuhundehalter fragt wollen die ja gefühlt alle ne Therpiehundeausbildung oder Agilty machen

    Du hast recht, habe ich bei meinem Einwurf nicht bedacht :smile:


    Ich habe hier baff gestaunt bei einigen Informationen diesbezüglich

    Es ist auch ein riesen Unterschied.


    2 Malis.

    Ohne Sport (früher habe ich sehr intensiv Sport gemacht, bin viel gefahren dafür) - sind es für Futter, Versicherung und Steuer 150 Euro (nicht gerechnet sind spontane Sachen wie "heute gibts mal n halbes Huhn für jeden" oder so.


    Mit Sport (und der ganzen Fahrerei dazu) sind es locker 650 Euro gewesen.

    Mir sind schon Clicks sowohl aus Metall als auch aus Plastik aufgegangen - seitdem hab ich Hunde, wo ich sicher sein muss, dass das Material hält (gerade auch bei Sitter-Hunden) definitiv ausschließlich mit Schnalle oder Zugstopp geführt.


    Clicks nehm ich, wenn ich nicht sicher sein muss, dass es hält - oder wenn es so ein kleiner, leichter Hund ohne Wums ist, dass ich mir keine Sorgen über physikalische Kräfte mache. Also ich hab auch ein paar Clicks für Hilde (wenn sie zu meinen Eltern geht hat sie aber wieder ein anderes Halsband an) - Und dann gibts noch Zackis lustiges Halsband (Darauf steht sein Lebensmotto "Nicht mein Problem") - das hat aber auch ne Cobra Schnalle.

    Also wenn du noch für 8 Monate Futter hast, würde ich noch garnichts bestellen. Nicht, dass das andere Futter zu lange offen/da ist und dann kippt.

    Das wäre auch schade drum, dann wäre es nur noch zum Wegschmeißen gut.


    Ansonsten: Hier wird das VeggieDog so gut vertragen, dass Umstellung von einem auf den anderen Tag problemlos funktioniert.

    Wie gesagt - hier sind auch Allergiker.

    14 Tage doppelte Dosis (auch wenn die Symptome vorher schon weg sind)

    4 Wochen normale Dosis (auch, wenn die Symptome weg bleiben)

    und dann auf Erhaltungsdosierung.


    Das ist der empfohlene und auch effektive Weg (den nicht nur die Hunde bestätigt haben, sondern der auch immer der Rat der Ärzte war).


    Mein Rüde hat auch in "jungen Jahren" damit begonnen und hat Top Blutwerte und es geht ihm gut. Wir brauchen mittlerweile nur noch kurzfristig bei hohem Pollenflug Apoquel - vielleicht 2 Monate - den Rest des Jahres braucht er nichts mehr. Aber dazu musste erst (wie auch bei anderen Hunden die ich hier hatte oder erlebt habe) wirklich ein Jahr (mindestens) vergehen - durchgängig unter Apoquel (dann natürlich auf Erhaltungsdosis - sprich: "halbe Dosierung")

    Ich würde auf jeden Fall mit der doppelten Dosierung die ersten 14 Tage starten (auch, wenn es schnell weg sein sollte die Symptome) und dann wirklich auch mindestens 4 Wochen die normale Dosis - bevor man mit der halben startet. Das ist doch kein Leben, das tägliche Leiden - so viel Stress (und der machts ja auch seinerseits nicht besser). Natürlich auch für den Mensch, man leidet ja mit.


    Ich habe und ich hatte Allergiker und ich für mich bin klar auf dem Standpunkt: Richtig "tothauen" am liebsten mit Apoquel, weil wenn man das mal 1-2 Jahre wirklich konsequent schafft, habe ich es - gerade bei jungen Hunden - schon erlebt, dass die Allergie zumindest weniger wird, etwas mehr Grund-Toleranz da ist.


    Daher gäbe es für mich da keine Alternative, kein "nur n bisschen reicht".