Beiträge von Hummel

    Lass das Trockenfutter komplett weg - einfrieren tötet Milben, macht sie aber nicht weg. Das Eiweiss ist ja trotzdem noch da und darauf reagiert der Hund.


    Da dasselbe für Mehl und Co gilt (alles was trocken gelagert wird), bringt selbst backen auch nichts.


    Was damals gut ging bei meinem Futtermilben Allergiker, war Fleischstücke selbst dörren und die dann direkt nach dem Trocknen einfrieren (also nicht erst normal lagern) - und dann immer die Hand voll für den Tag morgens rausnehmen.


    Über die Flocken würde ich auch Allergiker Bettwäsche ziehen.

    Ich brauche auch mal wieder Input. Yuna (Australian Shepherd Hündin, 5 Jahre alt) setzt leider sehr schnell an und da sie mit einer geringeren Futtermenge ständig Hunger hat, suche ich etwas Bezahlbares mit möglichst wenig Kalorien für sie. Sie bekommt schon ihr ganzes Leben lang Wolfsblut und verträgt das an sich auch super aber so geht es nicht weiter. Sie frisst alles und hat keine bekannten Unverträglichkeiten. Kann jemand etwas empfehlen?

    Josera Light&Vital - sie ist ja mit 5 vermutlich noch total fit und agil.

    Wenn es der Hund gut verträgt, kann man abwechseln wie man möchte. Ist von Hundzu Hund verschieden.


    Nur - ich hoffe, die Kastration so früh ist wirklich nötig aus gesundheitlichen Gründen - ansonsten würde ich davon mehr als dringend abraten, einen Hund vor vollendetem dritten Lebensjahr kastrieren zu lassen. Auch, wenn einige Tierärzte das gern tun.

    Ja.


    Ich würde einfach dauerhaft das füttern, womit es ihr gut geht. Hills ist absolut bedarfsdeckend. Wenn man zu lange rum"macht" mit Suche und Tests kann man es im Magen-Darm-Bereich sehr leicht schlimmer machen.

    Natürlich wäre es schön, wenn der Hund mit 5 Monaten stubenrein ist - die meisten sind es auch. Aber bis zum 7. Monat würde ich persönlich mir erstmal keine Sorgen machen. (Ausnahme natürlich, es gäbe noch andere Krankheitssymptome, so dass die Ursache eine Blasenentzündung, ein Steinchen in der Niere oder ähnliches sein könnte.) gerade eher reizoffene, feinnervige kleine Hunde neigen dazu, eher später stubenrein zu werden.

    Es ist oft so, dass der Umzugsstress in den ersten Tagen den Appetit nimmt.


    Ich würde jetzt kein Buhei machen, sondern dem Kleinen 4x am Tag sein Trockenfutter hinstellen. Mit Wasser drauf, das ist ok - ich würde aber erstmal sonst nix machen. Wenn er es nich frisst nach einer Viertelstunde, gibts 4 Stunden später das nächste Angebot.

    Wie jeder Ratschlag ;-)


    Aber wäre doch traurig, wenn die einzige Antwort in einem Forum sein darf "Hol dir nen Trainer". Und das was der Hund da zeigt ist jetzt kein Hund der "kurz vorm Gefährlichwerden" steht ;-) der Hund ist schlicht: unreguliert und dadurch hilflos.


    Ich glaube allerdings, der Userin ist nicht bewusst, dass sie da Gespräche mit ihrem Hund führt - bzw wie genau die aussehen.

    Es gibt ja auch keinen Ausschalter beim Hund.

    Wenn sie dich beißt oder wegrennt, gibst du ja auf. Deswegen ist das keine Regulation oder Korrektur, sondern du hast ihr beigebracht, vehementer zu werden.


    Bleib doch mal dran, egal wie oft oder wie lange es dauert, bis du Ruhe hast...


    Hunde sind ja keine Roboter (ist jetzt überspitzt, damit klar wird, worauf ich hinaus will), die mit Kommandos und ausschließlich aufkonditionierten "Befehlen" gesteuert werden. Sie sind soziale Lebewesen und darin Menschen sehr ähnlich. Du gibst ihr eine Info (zB mit dem Festhalten), sie antwortet "wag dich nicht" oder zumindest ein "Lass mich, das darfst du nicht". Und du sagst bisher "Okay".