Ich kann nicht hin, mein Mann hat Sonntag Geburtstag
Ja und? Schenke ihm doch eine tolle Geburtstagsüberraschungs-Ausfahrt.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIch kann nicht hin, mein Mann hat Sonntag Geburtstag
Ja und? Schenke ihm doch eine tolle Geburtstagsüberraschungs-Ausfahrt.
@'Bine1976 bei VW in Altona
Vielen Dank! Da werden wir wahrscheinlich auch mal reinschauen...........vielleicht mit Heini.
Ich seh grad 18 Wochen und nicht 18 Monate..........wer lesen kann....usw.
Dann würde ich auch ohne Hund gehen.
Aber sag mal......wo ist denn am Sonntag die Messe?
In Schnelsen?
Oder im Autohaus (VW)?
Wie findet ihr die Bücher von Martin Rütter? Ich hoffe, ich setze mich mit dieser Frage nicht in ein Fettnäpfchen. ;-)
Nicht gut.
Gute Frage.... Ein Buch für Hundeanfänger wäre sicherlich nicht schlecht. Und ich würde gerne mehr über die "Hundesprache" erfahren.
Da könnte ich die Bücher von Patricia McConnell empfehlen.
Ich würde meine Hunde, egal welchen Alters, nie zu einer Messe mitnehmen. Ich wüsste nicht, was es dem Hund bringen soll.
Kommt drauf an wie voll es ist. Wir waren schon auf 2 kleinen Messen mit Außenbereichen (Norderstedt und Schloss Wotersen) mit Heini............der fands cool.........überall gab es was zu schnuppern und Leckerlies abzugreifen.
Ansonsten gehe ich auch lieber ohne Hund, wenn die Messe/Ausstellung (Neumünster o.Dortmund) zu groß ist.
Das würde ich meinem Hund nicht antun wollen.
Von privat würde ich, ehrlich gesagt, gar nicht kaufen.
Das muss schon ein Meganotfall sein und ich die Menschen, die den Hund abgeben MÜSSEN, persönlich kennen und davon ausgehen können, dass mir keine "Märchen" über den Hund erzählt werden oder eventuelle Macken oder Erkrankungen verschwiegen werden.
So pauschal kann man das nicht sagen.Ich habe den besten aller Hunde bekommen, durch unsere Notseite.
Sie wurde wegen Todesfall von privat abgegeben, alle Angaben die ich zu ihr bekommen habe, waren korrekt und ehrlich.
Hab ich ja auch nicht.
Das klingt doch erstmal ganz gut.
Versucht einfach eine möglichst ruhige erste Begegnung Hund-Sohn herzustellen.
Am besten wäre es natürlich, wenn das erste Zusammentreffen nicht direkt passiert, wenn die Hündin aus dem Zwinger geholt wird und völlig aufgedreht und stürmisch ist.
Wir haben das immer so gemacht, dass ein Pfleger erstmal mit Hund und Interessenten außerhalb des Tierheim-Geländes spazieren gegangen ist, der Hund sich erstmal lösen konnte, schnüffeln konnte und sich dann, wenn er mochte, den neuen Menschen zuwenden konnte.
Hauptproblem ist halt wenn die Menschen sich nicht einig sind und unterschiedlich handeln. Also mal ohne Schlepp/unbeaufsichtigt in den Garten (Stiefvater); dann wieder mit Mensch und Korrektur (Du)? Uneingeschränktes schalten und walten im Haus (Mutter); dann wieder andere Regeln bei dir? Das wird so nicht funktionieren...
Jep, genau das meinte ich.
Ihr müsst unbedingt eine Linie fahren.
Ebenso beim Umgang mit den beiden Hunden untereinander (anderer Thread).
Hallo.
Ich habe das nicht jagen mit gezieltem jeden trainiert... meine beiden (damals noch zwei Hunde, heute nur noch einer) durften auf Kommando Vögel auf dem Feld jagen. Dabei konnte ich mir ziemlich sicher sein, dass keiner eine Beute erwischt... Beide waren da aber schon gut abrufbar... Beim zurückkommen gabs dann natürlich viel Lob!
Vielleicht lasse dein Hund sich ja mit Spielsachen belohnen...?
Meine Variante hat bei uns gut funktioniert... Ob das generell eine gute Methode ist... Keine Ahnung...
Meine Vini ist ist sogar mal ganz verdutzt vor einem Eichhörnchen stehen geblieben, das nicht weglaufen wollte, als sie auf es zukam... Sie kam irritiert zurück und das Eichhörnchen ist dann zum nächsten Baum gelaufen...
Sorry, aber gezieltes Jagen auf andere Lebewesen, auch wenn sie vielleicht schneller sind, was du auch nicht immer abschätzen kannst, da auch Jungtiere dabei sein könnten, finde ich unter aller Kanone.
Alles anzeigenEs ist ja immer noch auch die Frage nach dem "Warum" jagt der Hund.
Ein Hund der jagt, weil er das etwas fressen will wird sich nicht mit Spielzeug belohnen lassen.
Ein Hund der jagt und sich damit einen selbstbelohnenden Kick verschafft, wird sich uU nicht mit Leckerlies davon abbringen lassen.
Die Motivation warum ein Hund jagt, muss schon einfließen, darin wie man es verhindert und wie man es belohnt.
Ich würde meine Hündin nie Vögel jagen lassen (weil es auch für die Vögel schiete ist) weil ich damit genau das erreichen würde, was ich nicht will: Sie darf jagen. Unkontrolliert.
Bei meiner Hündin ist Jagd gleichbedeutend mit Essensbeschaffung. Heißt also, würde das Eichhorn stehen bleiben und vielleicht noch auf uns zukommen, wäre es sein Todesurteil.
Also musste Hund lernen: a) Hirn angeschaltet lassen, keinen Tunnelblick aufbauen. b) eine Rückorientierung nutzt mehr, als eine erfolglose Jagd.
Das war ein sehr langer Weg und ist sicher nicht allgemein gültig. Mein Hund hat also durch langes üben gelernt: Glotzen ist okay, aber noch besser ist es, sich gleich zum Frauchen umzudrehen, denn da gibt es das, was mir die Jagd nicht garantier: Essen.
Alles gesagt! Und für genau den richtigen Weg empfunden!
Also nix hinzuzufügen.
Außer vielleicht, dass dein Hund , solange er noch abgeht wie "Schmitz Katze", unbedingt am Geschirr geführt werden sollte.
Aber da du doppelte Leinenführung erwähntest, geh ich mal von Geschirr aus und am HB wahrscheinlich nur im Notfall eingewirkt wird, oder?
Weil volle Kanne ins HB knallen bei Eichhörnchen-Sichtung wäre fies.