Ja. Wenn es nach mir ginge wäre sie auch nur an der Schlepp, leider begreift der Ehemann meiner Mutter das Konzept nicht und oft genug macht er die Haustüre auf und wundert sich dann irgendwann, dass er nen keifenden Hund hört.
Ja, aber wenn der Ehemann deiner Mutter nicht mitzieht, dann können wir dir noch so viele Tipps geben und es wird nicht klappen...........es müssen doch alle an einem Strang ziehen. Besonders halt deine Mutter, die sich ja, laut deiner Aussage die meiste Zeit um die Hunde kümmert, und ihr Ehemann.
Wie lang habt ihr die Maus denn schon?
Machen viele Leute meiner Meinung nach falsch. Tür auf, Hund raus, machen lassen und sich dann wundern, dass der Hund sich eine Aufgabe sucht. Hat ein Hund nicht genügend geistige und körperliche Auslastung, ist ihm auch im Garten langweilig.
Die erste Frage interessiert mich auch.
Und dann hatte ich auch den Gedanken, dass die Hündin den Garten einfach totlangweilig findet und sich mit Kläffen selbst beschäftigt.
Programm? Wir schlappsen jeden Tag den haargleichen Weg.Wir lassen sie mehrmals am Tag in den Garten
Sie spielt max. 1mal am Tag mit dem Rüden abends
Wir machen einmal am Tag Übungen die max. 5 Minuten veranschlagen.
Ansonsten machen wir nichts unnötiges, keine Männchen, dreh dich und wie sie nicht alle heißen Kommandos. Sie lernt derzeit nur das, was wir im Alltag supermega wichtig finden und das ist derzeit ein zuverlässiges Komm Kommando, dass sie Sitzen soll beim Essen, nichts klauen und nicht anspringen.
Sorry, klingt für mich auch nicht nach viel Programm, sondern nach viel Langeweile im Garten.