Beiträge von Barbarella-Lou

    Die Hausverwaltung bin ich, das Haus gehört meiner Mama.
    Hab von daher nix zu „befürchten“, aber ärgern tut es mich halt.

    Vor allem, weil sie - nachweislich durch Kamera - total ruhig sind.
    Aber gut.
    Der Mensch braucht eine Beschäftigung. ?‍♀️

    Wollte nur mal Bescheid geben, für die, die hilfreiche Tipps gegeben haben...


    Mittlerweile sind beide zusammen in der Wohnung, ohne „Gehege“, wenn sie allein sind.
    Beide kauen ihre Kausachen und Pennen dann völlig entspannt. Zwischendurch wird kurz gespielt und dann ist wieder Ruhe.
    die Kamera läuft mit, beide sind total relaxt. Schön, zu sehen.

    Solange die Nachbarn nicht gegen die Tür klopfen, damit die Hunde bellen, und sie wiederum einen Grund zur Mietminderung haben, ist alles easy. ?




    Liebe Grüße, Barbara mit Lumpiloui und Lillifee

    Das Zimmer hat ca. 23 qm und da ist jetzt mit dem Gitter eine „2. Wand“ eingezogen.

    Ich hab die qm nicht nachgemessen, aber ich schätze mal ca. 20qm haben sie. Beide können da drin die Plätze wechseln und sich frei bewegen.

    In der restlichen Wohnung lass ich Lilli nicht frei allein - da kann sie mir zu viel kaputt machen, außerdem sind da auch die Katzen. Evtl trenne ich das Gehege mittig ab, und schau, ob sie dann ruhiger sind.


    Aber ich denke, auch Lilli wird sich ans ruhig alleine sein gewöhnen und das lernen, und dann hat Lou ja auch keinen Stress mehr.


    Danke

    Das mit den Superleckerlies (Kausachen) ist hier auch so - die gibt’s nur beim alleine sein.


    Das „Gehege“ ist jetzt fast der ganze Raum - aber halt so gestaltet, dass sie keine Türen ankauen kann etc. ?

    Dadurch ists jetzt auch schwierig, wieder zu „trennen“.


    Bis jetzt haben wir ja auch langsam aufgebaut, (die ersten 4 Wochen) erst nur ganz kurz Türen schließen, dann Müll runter bringen, dann einkaufen usw.) jetzt haben wir noch gut 4 Wochen und ich war mir einfach unsicher, was besser ist - weiter stundenweise aufbauen (zB. Jede Woche ne Stunde länger), oder direkt den ganzen Vormittag alleine lassen damit sie sich so gleich dran gewöhnen kann, wie’s letztendlich läuft.


    Ich hab mir gedacht, dass sie erst lernen soll, mit Lou allein zu bleiben, weil das einfach zu nem fixen Zeitpunkt sitzen muss.

    Und dann im Anschluss, wenn das klappt, kann man völlig ohne Zeitdruck, auch nach und nach „ganz“ alleine sein lernen....


    Lg und Danke!

    Sabine,

    Woher glaubst du, zu wissen, dass Lou noch pieselt, wenn er Stress hat?

    Woher glaubst du, zu wissen, dass Lou ein nicht unkomplizierter Hund ist?

    Woher glaubst du, zu wissen, dass Lou noch ein Problem mit dem alleine sein hatte, als er einziger Hund war?

    Woher glaubst du, zu wissen, wie groß das Gehege ist?


    Woher glaubst du, zu wissen, dass die Hunde nachmittags eingesperrt / alleine sind?

    Woher glaubst du, den Stundenplan meiner Tochter oder meine Arbeitszeiten zu kennen - für die nächsten 15 Jahre???


    Über 9 Wochen, in denen die Hunde Zusammengewöhnungs- und Eingewöhnungszeit haben, und in denen Lilli stubenrein werden kann, sind Dir nicht genug?! Blöd, dass sie’s in 4 Wochen geschafft hat.


    Bevor du also Zeug schreibst, was offensichtlich zusammengereimt und an den Haaren herbei gezogen ist, lass es lieber.


    Danke - von dir will ich auch keine Tipps. ?

    Hallo!


    Wir haben hier unseren Lou, knapp 2,5 Jahre. Ist seit bald 2 Jahren bei uns.

    Er bleibt brav alleine, pennt dann und ist ruhig. Er ist, wenn er alleine ist, in einem Zimmer, in dem ein „Gehege“ steht - ca. 3-4qm.

    Wenn ich ihn außerhalb des Geheges alleine lass, hat er Stress, jault und macht in die Wohnung. Im Gehege ist er (alleine) sehr entspannt.


    Nun haben wir seit Mitte Juli die kleine Lilli, 4 Monate alt, bei uns.

    Von Anfang an haben wir Kurzes allein sein (Tür schließen), Müll runter bringen, etc geübt - klappt gut.


    Auch 1-2 Stunden im Gehege zusammen mit Lou macht sie brav.


    Wenn es länger wird, fängt sie allerdings an zu jaulen und Lou kriegt dann Stress (Lefzen hochziehen, hecheln, Ohren anlegen). Sie schlafen zwar auch immer wieder zwischendurch, aber dann wird wieder Bisl gewinselt und gejault.


    Nun meine Frage:

    Wie baue ich (längeres) alleine sein - ab Mitte September müssen sie vormittags alleine sein - auf? Bis dahin ist meine Tochter (15 Jahre) daheim, ich muss ab Montag wieder arbeiten.


    Hab Zylkene bestellt, die kriegen Sie ab Montag beide zusätzlich zur Unterstützung.


    Sollen wir gleich den „normalen“ Tagesablauf machen, sprich, sie vormittags im Gehege lasen? Da ist meine Tochter zu Hause. Was soll sie tun, wenn sie jault?


    Oder sollen wir die „Gehege-Zeit“ besser langsam steigern?


    Haben ja noch ein paar Wochen - aber wollen die halt sinnvoll nutzen und aufbauen...


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    Danke für eure Tipps!


    Lg, Barbara Mit Lou und Lilli