Hallo,
Pino, 6,5 Jahre alter Deutsch-Kurzhaar, lahmt seit einiger Zeit hinten rechts. Zuerst war es nur nach dem Aufstehen. Er hat sich dann eingelaufen und nichts war mehr zu sehen. Ich hab jedoch angefangen, ihm Traumeel und MSM zu geben. Hab es auch mit Umschlägen probiert... Das war im Juli. Als es dann nicht besser wurde, sind wir zum Tierarzt gegangen. Eine Verletzung wurde so erstmal nicht festgestellt und Pino musste Rimadyl einnehmen (1 Woche 3x1, 1 Woche 2x1, 1 Woche 1). Es wurde besser, war jedoch nicht weg. Ich hab mittlerweile Rhus Toxicondendron, Grünlippmuschelpulver und Luposan angeschafft und regelmässig gegeben. Dann hab ich auch noch Zeel gegeben und Traumeel weggelassen. Da das Hinken schlimmer wurde (nach dem Aufstehen wie gehabt, dann jedoch nicht mehr weg und wieder schlimmer), habe ich Pino röntgen lassen. Keine Erkenntnisse..... Keine Arthrose oder Wirbelsäulenschaden...., aber Pino hinkt nach wie vor, jedoch ganz schlimm nach der Röntgenuntersuchung mit dem intensiven Strecken unter Kurznarkose. Seit Montag (Tag des Röntgens) soll ich jetzt 2 x 1 Rimadyl über 14 Tage geben....
Ich bin verzweifelt, es gibt keine Besserung. Pino ist nach dem Röntgen gar nicht mehr aufgetreten und belastet mittlerweile sein Bein zwar wieder, aber nicht ganz und tritt mit seiner Pfote nur halb auf und humpelt stark.
Was kann ich tun??????