Beiträge von -Isabella-

    Ich bin definitiv jemand, der einmal zu viel, als einmal zu wenig zum TA geht.


    Aber ich kenne meinen Hund inzwischen halt auch seit über 2 Jahren und kann sie ein wenig einschätzen.


    Wenn es ihr mal nicht so gut geht, frisst sie zB nicht wirklich. Die ganzen Tage jetzt läuft sie mir aber völlig begeistert hinterher, wenn ich mit dem Futternapf ankomme.


    Und da das Zittern und Hecheln, wie schon gesagt, zudem gleich in der ersten Nacht noch am schlimmsten waren und seitdem schon weniger sind, sind für mich Schmerzen eben nicht die logischste Erklärung. Weil Schmerzen hätten dann ja nach Abklingen der Schmerzmittel mehr werden müssen.
    Es ist ja auch nicht so, dass sie ständig am Zittern und Hecheln ist. Das kommt gelegentlich und dauert dann mal 1-2 Minuten.
    Im Moment schläft sie zB seit etwa einer Stunde ganz seelenruhig.


    Wegen der Qualzucht:

    Entschuldigung, mir war nicht klar, dass man mit Rassehunden hier nicht erwünscht ist. Ich habe damals extra darauf geachtet, dass mein Hund eine lange Nase hat und frei atmen kann. Sie schüttelt ohne Probleme beim Toben irgendwelche Nicht-Qualzuchen ab und schnarcht kein bisschen.

    Aber gut, dass andere meine Qualzucht besser kennen als ich selbst ;)

    Also sie bekommt keine Tabletten von mir.

    Der TA hat halt alles gespritzt, was sie brauchte.


    Im übrigen hatte ich tatsächlich schon mal eine OP und habe danach keine Schmerzmittel bekommen und auch nicht gebraucht. Also selbstverständlich ist es auch nicht, dass man immer Schmerzen hat.

    Man hat dir die Gebärmutter entfernt und du hast keine Schmerzmittel benötigt?

    Alle Achtung.

    Man hat mir nicht die Gebärmutter entfernt, der Körperbereich war aber sehr ähnlich, ohne jetzt sämtliche private Details von mir zu erzählen ;)


    Und wie schon geschrieben, sie hat ja laut TA alles gespritzt bekommen, was sie braucht.

    Ich habe nicht speziell nachgefragt, was das alles ist, aber im Normalfall sollte das ja dann auch Schmerzmittel sein.


    Ansonsten verhält sie sich ja auch nicht irgendwie „krank“.

    Also sie bekommt keine Tabletten von mir.

    Der TA hat halt alles gespritzt, was sie brauchte.


    Im übrigen hatte ich tatsächlich schon mal eine OP und habe danach keine Schmerzmittel bekommen und auch nicht gebraucht. Also selbstverständlich ist es auch nicht, dass man immer Schmerzen hat.

    Schmerzmittel bekommt sie keine.

    Antibiotikum hat sie bekommen, das wird morgen und am Mittwoch nochmal gespritzt.

    Morgen bin ich also dann eh beim TA.


    An Schmerzen dachte ich schon, aber das Zittern und das Hecheln kommen ja immer wieder nur kurz. Schmerzen hätte sie doch eher ständig, oder?

    Und sie hat zb auch keine Probleme sich anfassen zu lassen. Auch am Bauch nicht.

    Hallo zusammen!


    Da meine Hündin bisher nach jeder Läufigkeit eitrigen Ausfluss hatte, wurde sie am Freitag kastriert.

    Der TA hat spontan während der OP zusätzlich zu den Eierstöcken noch die komplette Gebärmutter entfernt, da sie nicht aussah, wie sie eigentlich aussehen sollte. Hat mir sogar ein Foto davon gezeigt :ugly:


    Auf jeden Fall habe ich sie abgeholt, nachdem sie aufgewacht war. Daheim habe ich sie warm gehalten und sie hat erstmal geschlafen.

    Nachts (sie schläft bei mir im Bett) fing es an, dass sie relativ unruhig wurde. Seitdem ist es immer wieder so, dass sie an den Hinterbeinen zittert, als würde sie frieren. In anderen Momenten fängt sie dann aber einfach an zu hecheln, als wäre ihr zu heiß. Ohne dass sie vorher etwas anstrengendes gemacht hat.

    Da sie teilweise auch ziemlich warme Ohren hat, dachte ich an Fieber. Aber ich messe seit gestern regelmäßig und die Temperatur war immer so um die 38 Grad, also kein Fieber.

    Sonst gibt es auch keine Probleme. Sie frisst, trinkt, geht brav Gassi, macht ihre Geschäfte. Wenn sie irgendwo rumliegt, eigentlich auch völlig entspannt.
    Außer, dass sie auf ihren Kissen und der Couch manchmal buddeln will, was sie vorher eigentlich nie wirklich gemacht hat :ka:

    Aber mich irritiert irgendwie das Zittern und Hecheln.

    Jemand eine Ahnung, woher das kommt?

    Einfach Folgen von dem stressigen Tag und der Belastung des Körpers?

    Ich bin nur 4 Tage weg und eine Liste mit Punkten, worauf sie achten sollen, werde ich eh machen.


    Der Grund, warum ich da sehr vorsichtig bin, ist, dass sie bisher bei jeder Läufigkeit DIREKT danach eitrigen Ausfluss hatte. Also wirklich Eiter. Bisher wurde das immer mit Antibiotikum behandelt und hat dann auch keine weiteren Probleme gemacht.
    Dieses Mal meinte mein Tierarzt aber, ich solle einfach mal ein paar Tage warten, weil der Körper das selbst in den Griff bekommen kann. Und tatsächlich ist der eitrige Ausfluss nach ein paar Tagen verschwunden. Ein bisschen Angst hab ich da aber jetzt natürlich, dass vielleicht ein paar der Bakterien im Körper geblieben sind und nun Wochen später Probleme machen können.

    Das ist aber wirklich nur eine Angst, es gibt keine Hinweise darauf.


    Ich hab aber vorher mal beim TA nachgefragt und der meinte, sie wirkt fit und wenn sie überhaupt keine Anzeichen hat, macht ein Ultraschall auch wenig Sinn.


    Nach langem Überlegen wird nun aber im Januar kastriert, weil bei diesem eitrigen Ausfluss jedes Mal, ist mir das Risiko, dass doch mal etwas passiert, auf Dauer einfach zu groß.

    Hallo :winken:


    Ich bin nächste Woche einige Tage nicht da und meine Hündin ist in dieser Zeit bei meinen Großeltern.

    Ihre letzte Läufigkeit ist jetzt etwa 6 Wochen her und momentan geht es ihr super. Um mir weniger Sorgen zu machen, wenn ich weg bin, überlege ich, am Montag noch einen Ultraschall ihrer Gebärmutter machen zu lassen.


    Darum meine Frage: Macht das Sinn? Wann erkennt man eine Gebärmutterentzündung?

    Erst, wenn sie richtig akut ist? Also kann es sein, dass man am Montag noch nichts sieht und es ein paar Tage später schon ein Notfall ist? Oder erkennt man das schon, wenn es am entstehen ist?

    Meine Hündin (2 1/2) hat seit ein paar Tagen mal wieder eine Läufigkeit hinter sich und das gleiche Problem wie bisher nach jeder Läufigkeit:

    Sobald kein Blut mehr zu sehen ist, hat sie einen eitrigen Ausfluss.

    Bisher hat sie jedes Mal Antibiotikum bekommen, womit es auch weggegangen ist, aber das ist ja keine ständige Lösung.

    Als ich dieses Mal beim Tierarzt war, hat er gefragt, ob ich schon Antibiotikum geben will. Weil das kommt wohl davon, dass manche Hündinnen beim Pinkeln sehr tief sitzen und dadurch Bakterien während der Läufigkeit in den Körper kommen. Er meinte, man könne mal eine Woche warten, weil das bei manchen von selbst wieder verschwindet. Darum hat sie jetzt erstmal kein Antibiotikum bekommen.

    Da die Läufigkeit eben erst ein paar Tage her ist und das Problem bei ihr bekannt, hat er eine Gebärmutterentzündung ausgeschlossen. Und sonst geht es ihr auch gut.


    Ich würde jetzt gern wissen, ob damit jemand Erfahrung hat. Dieser immer wiederkehrende Ausfluss nach der Läufigkeit? Oder ob das auch unbehandelt problemlos weggegangen ist?


    Langsam ziehe ich ernsthaft eine Kastration in Betracht, weil ständig Antibiotikum ja definitiv nicht gesund ist. Aber die Kastration war eben immer nur die Notlösung.