Beiträge von Teetrinkerin

    Die Größe wäre für mich nicht mal das ko-Kriterium, da es da sehr auf den individuellen Lebensstil ankommt. Wer eher minimalistisch lebt, hat auch in der kleinsten Bude Platz, wer viel Zeug hat, stößt auch im größten Haus irgendwann an seine Grenzen.


    Was aber echt nicht geht, ist das Bad im Keller. Ich muss nachts immer aufs Klo und da würde ich keine zwei Stockwerke zurücklegen wollen.

    Könnt ihr einen Dauerkaffeefilter empfehlen? Wir haben zwar zwei Stück, aber haben noch nicht den richtigen für uns gefunden. Mit dem Filter aus Edelstahlgewebe (sieht von weitem aus wie dicker Stoff, ist aber Edelstahl) sind wir zwar echt zufrieden, aber er geht nach gerade mal einem halben Jahr an der Falte bereits kaputt. Dann haben wir noch einen handgenähten Filter aus Stoff aus einem Unverpacktladen, aber da haben wir das Gefühl, er filtert nicht nur das Pulver, sondern auch das Aroma raus. Auf Papierfilter möchten wir ungern wieder zurück.



    Für Kulmine habe ich einen Blogartikel geschrieben (weiß noch nicht, ob und wann er erscheint) und habe als Dankeschön einige Binden erhalten. Die fühlen sich richtig toll an, viel kuscheliger als Bloodmilla. Nun bin ich auf die Saugfähigkeit und das Tragegegühl gespannt.

    Ich habe "Kein Feuer kann brennen so heiß" von Ingrid Noll beendet. Es ist auf jeden Fall eines meiner Jahreshighlights.


    Auch wenn es kein richtiger Krimi ist, ist Ingrid Noll meine Grand Dame des deutschen Krimis. Sie hat eine Begabung, etwas skurrile Personen wunderbar zu zeichnen. In diesem Roman sind mir einige Protagonisten sehr ans Herz gewachsen, ich habe sehr mitgefühlt und mich auch mitgefreut. Es war herzerwärmend, von dieser Zweck-WG zu lesen, von Menschen, die sich nur aus der Not oder einer Aufgabe heraus zusammengefunden haben, aber mehr und mehr zu einer Freundschaft entwickelt. Es wäre aber nicht Ingrid Noll, wenn nicht doch Menschen zu Schaden kämen, was dem Roman seine Würze gibt.

    Ich habe mir letzte Woche von einem Gutschein Bücher gekauft:


    - Kein Feuer kann brennen so heiß von Ingrid Noll

    - Eine Frage der Chemie von Bonnie Garmus

    - Vom Aufstehen von Helga Schubert

    - Freundin bleibst du immer von Tomi Obaro


    "Vom Austehen" habe ich wieder zur Seite gelegt. Ich fand einfach keinen Zugang zu dem Buch. Hat das jemand gelesen? Lohnt es sich, dran zu bleiben? Die Rezis sind ja fast durchweg nur positiv.


    "Freundin bleibst du immer" habe ich beendet. Literarisch sicher kein großer Wurf, aber ich habe es genossen, etwas in die nigerianische Kultur einzutauchen. Auch wenn die Autorin Amerikanerin ist, hat es in mir Interesse geweckt, den afrikanischen Kontinent literarisch zu erkunden.

    Ich habe "Die vollkommene Lady" von Margery Sharp beendet. Es war eine leichte, amüsante Lektüre, manchmal hätte ich mir ein wenig mehr Anspruch gewünscht, denn es dümpelte teils schon recht seicht und zum Ende teils kitschig rum. An sich kein schlechter Zeitvertreib, aber nichts, woran ich noch lange denken werde.

    Vielen Dank euch für eure Antworten. Alles, was im ausgeschalteten Zustand im Stand-by-Modus ist, haben wir schon seit Jahren an ausschaltbare Steckerleisten angeschlossen. Es war jetzt nur noch, dass wir grundsätzlich alles, was nicht benötigt wird, ausgestecken wie zB Wasserkocher, Mikrowelle, Waschmaschine, Ladekabel etc. Mal sehen, ob das wirklich was bringt. Für die Geräte, die wir häufig nutzen, habe ich nun Ein-/ Ausschaltstecker besorgt.


    Gestern haben wir unseren zukünftigen Trockenraum im Keller fertig gemacht. Ein Raum, den wir bisher wenig genutzt haben, haben wir ausgeräumt und Wäscheleinen gespannt. Außerdem habe ich noch zwei gebrauchte Wäscheständer besorgt. Dort können wir nun unsere Wäsche aufhängen, wenn es draußen nicht möglich ist. Da wir im Herbst oft Nebel haben, war in den letzten Wochen das Trocknen der Wäsche teils eine Herausforderung, obwohl ich nur gewaschen habe, wenn der Wetterbericht "taugliches" Wetter vorausgesagt hat.