Beiträge von Teetrinkerin

    Vielen Dank für deine Antwort, @frolleinvomamt!


    Sind die Bücher von Steinbeck eher bedrückend und düster? Ich kann solche Bücher leider nur schwer lesen, weil mir das immer ziemlich aufs Gemüt schlägt (dann träum ich auch nachts davon). Auf Wikipedia (Danke für den Link!) wurden seine Bücher in Bezug auf die Wirkung auf die Politik auch mit "Der Dschungel" von Upton Sinclair verglichen. Das Buch habe ich 2009 gelesen und abgebrochen, da ich es "nicht verkraftet" habe (zugegeben, das war zu einer damals schweren Zeit, meine Mutter lag im Sterben).

    Ach, danke. Lieb von dir. Ich hab viele Bücher, die ich immer und immer wieder lese, weil ich sie so mag.Insofern passt das ganz gut.
    Ich bin nicht traurig darüber. ;)

    Schön, dass du dem ganzen noch was postives abgewinnen kannst ;-)


    Ich habe auch so ein paar wenige Wohlfühlbücher, die ich auch mal wieder lese: "84, charing cross road" z.B.

    @frolleinvomamt
    Steinbeck steht auf meiner Noch-zu-lesen-Liste. Mich würde sehr deine Meinung zu dem Buch interessieren. Hast du noch andere Bücher von ihm gelesen?
    Ich habe schon viel gutes zu "von Mäusen und Menschen" gegehört.


    @Pinky4
    oh je, das liest sich ja nicht gut. Ich hoffe, dass ganz bald wieder etwas mehr Ruhe bei dir auf der Arbeit einkehrt. Und bis dahin Bekanntes zur Entspannung zu lesen, ist eine gute Idee.
    Das Lächeln der Fortuna habe ich vor etlichen Jahren gelesen, habe ich mal als HC zum Geburtstag bekommen. Allerdings sind historische Romane nicht ganz mein Genre, aber ich meine mich erinnern zu können, dass das Buch gut zu lesen war.

    Ich habe mir jetzt alle mal angesehen... ich denke, ich beginne mit dem Perlenohrring. Das ist auch kurz und knackig- sollte es mir nicht gefallen, dauert das Elend nicht allzu lange. Aber wenn es mir gefällt, ist es ein guter Einstieg. =)


    So, ich habe mir jetzt ein älteres Buch aus meinem SUB geholt- 'Sieben Jahre in Tibet'. Den Film habe ich nie gesehen, das ging gänzlich an mir vorbei, wie konnte es nur. Und das, wo mich Reisen und Expeditionen doch so sehr interessieren. Hab gleich heute morgen angefangen.

    Das Mädchen mit den Perlenohrring ist wirklich schön. Ich denke, dass wird dir bestimmt gefallen.


    Ich bin gespannt, was du zu "sieben Jahre in Tibet" sagst. Ist schon einige Jahre her, dass ich es gelesen habe, aber es hat mir gut gefallen.


    Ich werde mal bei Amazon in das "Herbst-Buch" reinlesen. Bin gespannt, ob mir das zusagt.

    @Teetrinkerin : du musst die Gewürze nicht weglassen. ;)
    Ganz im Gegenteil- so mögen Hunde es noch lieber.
    Gewürze sind das sprichwörtliche Salz in der Suppe und schaden dem Hund nicht.

    Vielen Dank für deine Antwort! Ich habe gerade in einem anderen Thread gelesen, dass ein wenig Salz vom Hund gut vertragen wird. Also werde ich nicht mehr ganz so streng sein ;-)


    Ich persönlich würde eingeweichtes Trofu nicht über mehrere Stunden stehen lassen. Ich kann mir vorstellen, dass es dann irgendwie nicht mehr so nahrhaft ist oder sich evtl. sogar schon Bakterien darauf gesammelt haben. Das ist aber nur mein Bauchgefühl. ;)

    Ich habe um halb 9 gefüttert, dann sind wir um halb 10 Uhr zum Spaziergang aufgebrochen. Um halb zwölf waren wir wieder zuhause und da hat sie den Rest verputzt. Ich denke, das ist bestimmt noch im unbedenklichen Bereich.

    Kommt für mich auf die Umstände an.
    Die Reste vom Mittagessen kann man auch am Abend noch essen, selbst wenn sie nicht im Kühlschrank waren.
    Da wär ich jetzt beim Hund nicht strenger als beim Mensch.


    Natürlich nicht im Hochsommer, wenn die Fliegen schwirren.

    Ja, so sehe ich das auch. Wir handhaben das bei uns selbst auch nicht anders.

    Vielen Dank für den Link, @Isarwuffl! Der hilft mir schon viel weiter! Und ich sehe, man kann mehr füttern, als gedacht.


    Bei uns gibt es nachher saure Bohnespatzen, da werde ich für Cassy etwas von der Sauce abzweigen, bevor ich sie richtig würze (Essig) und Spätzle. Dazu gibt es dann noch etwas Nassfutter (100% Fleisch) und evtl. körniger Frischkäse.

    Ich würde mich gerne hier mit einklinken. Wir haben einen etwas schleckigen Hund, der Trockenfutter nicht ganz so gern mag. Deswegen weichen wir ihm das Futter in heißem Wasser ein, dazu gibt es dann immer noch Nassfutter. Ich habe den Tipp bekommen, kein großes Bohei ums Essen zu machen - was ich gut nachvollziehen kann und dem ich auch zustimme. Dennoch würde ich ganz gerne die Hundekost etwas aufwerten.


    Wir haben am Sonntag Frikadellen gemacht und ich habe für Cassy extra welche ohne Salz, Pfeffer und Zwiebeln gemacht, sonder nur mit Petersilie und Majoran gewürzt. Dazu gab es dann noch etwas Spätzle, einen Klacks ungewürzte Sauce und geriebene Karotte. Unsere Hundetrainerin fand das total gut, sie sagte, es gibt für den Hund nichts besseres, als selbstzubereitetes Essen.


    Nun würde ich gerne Cassys Futter etwas aufwerten, ständig für den Hund möchte ich nicht kochen. Wenn es bei uns etwas gibt, wo ich einfach etwas für sie abzweigen kann, dann werde ich das auch in Zunkunft tun - zumal es Cassy sehr geschmeckt hat. Im TH gab es für die Hunde auch 1x wöchentlich frisch gekochtes Futter.


    Habt ihr für mich Tipps, wie ich das Futter einfach und schnell aufwerten kann? Was darf ich dem Hund geben, was nicht? Darf man rohes Gemüse füttern oder sollte es nur gekocht sein? Und kann man auch manchmal von vegetarischen Gerichten was für den Hund abzweigen? Oder sollte es zwingend immer fleischhaltiges Futter sein?


    Gibt es evtl. auch Literatur zu dem Thema?


    Danke schonmal für eure Tipps!

    @Meeko030
    bei mir steht Unterleuten von Juli Zeh auf der Wunschliste. Ich habe bisher noch nichts von dieser Autorin gelesen, aber die Besprechungen zu Unterleuten haben mir sehr zugesagt. Hast das Buch schon gelesen?


    @Stachelschnecke
    ich bin auch schon sehr auf dein Fazit zu Herbst gespannt. Seine Tagebücher haben ja die Leser sehr gespalten. Ich selbst habe sie nicht gelesen, da mich die Rezis nicht dazu ermuntern konnten.



    Ich lese immer noch "die Interessanten" von Meg Wolitzer. Leider schaffe ich nicht so viel, wie ich gerne lesen würde und das Buch ist auch etwas dicker. Aber es gefällt mir immer noch sehr gut.