Beiträge von lesarah

    Ich habe 2 Hauskatzen und kippe die Fenster nicht, wenn ich nicht da bin. Wir haben diese festen Fliegengitter mit stabilen Rahmen und deshalb kann ich die Fenster komplett öffnen ohne dass die Katzen raus springen. Gekippt werden die nur, wenn ich auch zu Hause bin

    Aber es kann so schnell gehen. Der Kater meiner damaligen Nachbarin hing regelmäßig in meinem Kippfenster und ich musste ihn mit einem Besen rausschieben.
    Wir haben ja auch ein Kind und bei ihr ist das Fenster zum lüften meist gekippt, weil ich es eben nicht offen haben möchte (sie ist fünf) und der Kater läuft natürlich überall im Haus umher.

    Huhu,


    es hat sich heraus gestellt, dass unser neues Zweitkaterchen taub ist. Natürlich wird er nun nicht rausgehen dürfen und wir machen uns Gedanken um die Sicherung des Hauses.
    Alle Fenster sollen ohnehin mit stabilen Fliegengitterrahmen versehen werden, aber wir suchen noch eine gute Lösung für Kippfenster die nicht total hässlich ist.
    Die furchtbaren Gitterdinger die nach innen wegstehen sind definitiv keine Option für mal gekippte Fenster. Ich habe auch schon gesehen, dass manche die Kippregion mit Katzennetz schützen, aber naja... außerdem gibt es ja diese Regler mit denen gekippte Fenter nur noch ganz leicht gekippt werden können (aber bringt das Kipp dann überhaupt noch was?).


    Wer hat Wohnungskatzen und wie schützt ihr eure Fenster?

    Nicht weit entfernt von unserem neuen Wohnort lebt auch ein Rudel und direkt vor Ort werden immer wieder einzelne Wölfe gesichtet.
    Die Familie meines Mannes lebt ja schon immer dort. Es ist noch nicht lange her, da war noch groß Trara "Hier gibt's keine Wölfe", "das auf dem Foto ist kein Wolf", "blablabla", aber plötzlich ist es Fakt.
    Dort wurden schon einige kleinere Herden von Nutztieren (fast ausschließlich Hobbyhaltung) angegriffen, auch direkt am Haus.


    Dass Wölfe dem Menschen nicht nahe kommen oder nur nachts agieren stimmt einfach nicht und ich finde es sehr kurios, dass das immer noch so verbreitet wird.
    Ich glaube auch nicht, dass das noch lange gut geht.

    Ich weiß ja nicht, welches Zaunsystem genutzt wird, aber wäre es möglich, schlichtweg Maschendraht vor die unterste Litze zu spannen, damit er eine Begrenzung hat? Der lässt sich ja, wenn man nicht groß investieren will, prima mit ein paar Weidezaunstäben befestigen und dann sollte Ruhe sein

    An sowas in der Art hatte ich auch schon gedacht. Mal abwarten wie die Pferdehalter so drauf sind.

    Huhu,


    wir ziehen um und das neue Zuhause steht in Alleinlage im Feld. Die Pferdekoppeln des nächsten Nachbarn grenzen allerdings an unser gemietetes Grundstück. Ein Zaun ist nicht vorhanden, nur der Weidezaun.
    Odin hat kein großes Interesse an den Pferden. Er war, in unserem Beisein, schon am Zaun und die Tiere haben sich beschnüffelt. Nun soll er natürlich trotzdem nicht auf die Weide laufen und der unterste Gurt ist auch sehr weit oben, so dass für ihn erstmal kein sichtbarer Stop da ist.
    Er soll nicht alleine im Garten sein, aber natürlich mit uns nach draußen, wenn wir nächstes Jahr draußen sitzen oder eben auf dem Hof oder im Garten hinter dem Haus am arbeiten sind. Wie machen wir ihm am besten verständlich, dass da Schluss ist, ohne einen Zaun aufzustellen (zu großes Gelände, zu teuer, weil nur Miete).
    Derzeit (wir renovieren) läuft er dort an einer 16m Leine die an einem Erdhaken befestigt ist.


    Wohnt jemand ähnlich und hat Tipps?

    Oh mein Gott, ich hätte wahrscheinlich einen Herzinfarkt bekommen. Manchmal bin ich froh, dass Odin so groß ist *hust*

    Ich befürchte, dass durch das kurz nehmen der Hund bereits ein signal von Euch bekommt "Achtung, da kommt was ganz Fürchterliches".Besser wäre es einen leichten Bogen bei lockerer Leine zu laufen und vom Hund die ganze Aufmerksamkeit auf Euch einzufordern.

    Maulschlaufen sind nur für den Moment gedacht und können nie einen Maulkorb ersetzen. Problem bei Maulschlaufen ist, dass der Hund die Körperhitze nicht Abhecheln kann und das kann zu einem Hitzestau führen.Besser ein gut sitzender Maulkorb. Das führt dann auch dazu, dass Ihr viel entspannter an die Sache herangehen könnt.

    Danke.


    Eigentlich ist er es gewohnt. Er wird immer sofort kurz genommen, wenn Menschen oder Hunde entgegen kommen, ganz egal was für welche.


    Die Maulschlaufe ist super locker, also wirklich nur zur "Zierde". Ich kann ihn halten und achte ja eh auf alles um uns herum. Ich denke nicht mal, dass er tatsächlich beißen würde, wenn er hin käme. Es geht uns da wirklich nur um die Optik, denn ab und an haben Eltern bereits Angst bekundet bzw. ihren Kindern, mit bösem Blick zu uns, lautstark verkündet "du brauchst keine Angst haben".



    Ist er ein unsicherer Hund?

    Jein? Er ist sicher keiner der immer nach vorn geht, aber wenn was gruselig ist, ist er schon manchmal ein Schisser. Denke das liegt aber am Alter.
    Mit anderen Hunden ist er sehr souverän und zickt nur zurück, wenn es wirklich sein muss.



    da hilft wohl nur die Kids schön zu füttern ;-) Wenn es immer Super Leckerlie gibt, findet er sie bestimmt bald wieder gut

    Gute Idee. Die Schwägerin hat einen Jungen in dem Alter. Vielleicht frag' ich da mal an. Mit den Nachbarn ist leider nicht zu reden.

    Waren vielleicht Kinder in der Familie wo dein Hund als Welpe aufgewachsen ist?
    Ansonsten ist es schon möglich, daß die Nachbarjungs ihn irgendwie erschreckt oder geärgert haben.


    Ich hatte auch mal einen Rüden, der Kinder in bestimmtem Alter absolut nicht mochte.
    Uns hat damals das Training auf dem Übungsplatz geholfen. Dort waren einige HH, die ihre Kinder zum Training mit auf den Platz gebracht haben. Die Kinder waren hundeerfahren und so konnten wir wenigstens erreichen, daß mein Hund gelernt hat, Kinder zu ignorieren, statt nach vorne zu gehen.

    Danke für deine Antwort.
    Nein, die Züchter haben keine Kinder und bis vor kurzem waren Jungs auch kein Problem. Mit unserer Tochter und Mädchen generell spielt er sehr lieb und vorsichtig.

    Huhu,


    wir sind ja gerade nicht so aktiv, aber jetzt haben wir ein Problem:


    Odin (jetzt bald 11 Monate) mag keine Jungs im Alter von ca. 6-10. Er ist momentan eh grad' in der Rüpelphase, aber ich kann mich beim besten Willen an keinen Vorfall erinnern, der das hervor gerufen haben könnte. Mein Mann meint, er hat wohl mal die Nachbarsjungs erwischt, wie sie vorm Tor standen und ihn "geärgert" haben (nachgebellt usw). Odin ist nie alleine im Garten, aber da war das Herrchen wohl grad' am anderen Ende des Grundstücks mit seinem Wagen beschäftigt.
    Er ist sonst wirklich super artig und wir können ihn auch überall mitnehmen, aber sobald Jungs in dem Alter da sind und die womöglich noch rennen, spielen oder kreischen ist es vorbei. Dann hängt er in der Leine und bellt wirklich richtig böse.
    Ich nehme ihn jetzt schon ganz kurz wenn ich Familien sehe, aber bessern tut es sich dadurch natürlich auch nicht unbedingt. Zur Zierde trägt er jetzt an solchen Stellen eine lockere Maulschlaufe. Was können wir da tun?
    Eine Bekannte meinte wir sollten uns jemanden mit passenden Kindern in dem Alter suchen und trainieren. Klingt für mich ganz gut, aber ich wollte noch fragen was ihr so denkt.