Ich bin einer Verschwörung auf der Spur: DHL hat die Zeitreise erfunden
Beiträge von Munchkin1
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Wahrscheinlich nicht, aber unser Hund würde für so einen Ball vermutlich die Mutti eintauschen.
Sohn und ich sind überzeugt: Mailo würde das Ding lieben.
Wie schnell er das zerstört hätte? Vermutlich noch bevor ich ihn ausgepackt habe 😂
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Mal die „großen“ Faktoren für 2024 aufgezählt:
DSH, ca 40kg
Futter ca 1000€
Tierarzt ca 300€
Seminare/Training ca 2000€ plus mindestens dasselbe nochmal an Spritgeld und 2x Hotel
Steuer 120€
Macht monatlich ca 426€.
WOW. Einfach nur WOW. Das ist eine Menge Holz.
War mir so gar nicht bewusst.
Teilt sich aber ein wenig auf, wir waren 3x für eine Woche auf einem Seminar, dann 3x Wochenendseminar, davon einmal Camping.
Tierarzt nur zum Impfen, Checkup und Bravecto/Wurmkur holen (aufHolzklopf)
Futter kommt viel zusammen, da er ca 400-500g TroFu am Tag bekommt, also fast 15kg im Monat und das noch dazu hypoallergen, ohne Geflügel und Rind.
Tja, zum Glück arbeite ich genug, um das zu bezahlen 🙈
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Ich dörre auch ab und an für Mailo
Meine Erfahrungen:
Niere stinkt bestialisch nach Urin, das habe ich einmal gemacht und danach nie wieder. Dörrautomat stand dann auch auf der Terrasse, im Haus ging das gar nicht.
Leber dörre ich etwas an, schneide dann in Stücke und zerkleinere diese immer wieder mal, weil ich finde, dass sich rohe Leber sonst so blöd teilen lässt.
Muskelfleisch gibt’s selten, wenn dann sind das Reste von uns. Die sind problemlos.
Läuft hier meist über Nacht, mittlerweile habe ich die Stückgröße auch gut raus
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Falls sich jemand noch an die Feuerlöscheraktion zu Silvester erinnert und das vorläufige Ende vom Lied haben möchte:
Der Mitarbeiter der Firma, die die Löscher befüllt hat sich gefreut wie ein kleines Kind, das Weihnachten und Geburtstag gleichzeitig feiern darf, als ich ihm erzählt habe, was passiert ist und das SEINE Löscher mal richtig im Einsatz waren und nicht nur einfach so geleert werden mussten.
Bitte in allen Details und so ausführlich wie möglich. War schon irgendwie niedlich.
Die Rechnung beträgt knapp 550€ für das Füllen von 3 Löschern und die soll ich bitte an den Hauseigentümer weiter leiten, ob als Versicherung oder Spende ist der Heimleitung gleich.
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Ich hab das Ding auf einem Seminar bei mehreren Hunden im direkten Einsatz gesehen.
Hmm ja, kann man machen (wenn man ein paar Nieren auf dem Schwarzmarkt verkaufen will), muss man aber vielleicht auch nicht.
Wirkte auf mich wie ein minimal anderes Zuggeschirr, nichts mehr und nichts weniger.
Mir war es das Geld nicht wert
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Ich gehe da als Mutter und Hundehalterin absolut mit, dass die Situation so wie sie ist brandgefährlich ist und mit Neugeborenem im Haus sicherlich nicht einfacher wird.
Logistisch könnte man das durchaus lösen - Hund ist nachts WEIT außerhalb der Reichweite der Menschen, schläft zB im Wohnzimmer hinter einem Babygitter abgetrennt, so dass das Baby versorgt werden kann, ohne dass man Gefahr läuft, verletzt zu werden.
Aber das ist ein mikroskopischer Baustein in diesem Gebäude und wird die grundsätzliche Problematik nicht lösen.
Geh eher davon aus, dass die plötzliche dauerhafte Anwesenheit eines Menschen, der sich aus Hundesicht völlig unvorhersehbar und irrational benimmt, einen dauerhaften und riesigen Stressor ZUSÄTZLICH in ein System integriert, das ohnehin schon nicht wirklich funktioniert. Alle Beteiligten kommen nochmal ein ganzes Stück mehr unter Druck, die Nerven werden (schon im Bestfall) brach liegen, jedenfalls deutlich mehr als jetzt.
Mir wäre das definitiv zu risikoreich und ich glaube, da würde ich auch meinen Partner mit in die Verantwortung als Vater eines kleinen Menschen nehmen. Saublöde Situation, saublöde Entscheidung, weiß ich, tut mir leid. Aber wo ich als Erwachsene mich bewusst entscheiden kann, ob ich mit einem Hund zusammenleben möchte, der mich je nach Tageslaune (oder anderen, bislang nicht bekannten Faktoren) bestenfalls toleriert und schlimmstenfalls vertreiben möchte, da kann ein Kind das nicht und da müssen die Eltern eben ran.
Sorry, ich bin halt ehrlich und nicht nett
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Ich seh das immer wieder, wenn zwei „Schulen“ aufeinander prallen.
Ich bin großer Freund von Impulsreiten, tendenziell angelehnt an die Westernreitweise, aber eben nur angelehnt.
Sprich ich gebe meinem Pferd einen Impuls, was es tun soll, solange es genau das tut, hat es seine Ruhe vor mir, ich lobe halt ggf. nur.
Weit entfernt von dauerhaften Schenkel- und Zügelhilfen, wie man sie in den alten Schulen der englischen Reitweise kennt. Das habe ich vor einigen Jahrhunderten im Abteilungsreiten beigebracht bekommen.
Jeder, ausnahmslos jeder Reiter, der auf die Trottel kommt, staunt Bauklötze, wie wenig Einwirkungen eigentlich nötig sind, damit das Hü halbwegs passabel läuft. Also klar, Vollblutaraber und ihre Giraffenhaltung sind speziell, aber man kann damit arbeiten und sie an den Zügel reiten. Anders, aber möglich.
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Dumm und Dümmer haben Potential. Ich empfehle eine Kamera
Hab ich einmal gemacht, beim „Freispringen“.
Trottel 2 springt für sein Leben gerne, er kann es tatsächlich auch.
Trottel 1 hingegen…
Der „Sprung“ war Cavalettohöhe. Ich halte die Kamera drauf, plötzlich sehe ich ein Pferd, das auf die Schnauze fliegt und weiter rutscht.
Mit so einer Wucht, dass er eine Stange zerlegt hat, in die er rein gerutscht ist.
Zum Glück nicht mehr passiert.
Handy rausgeholt, Aufnahme in Zeitlupe angesehen, um rauszufinden, was zum
da passiert ist.
Hat Trottel 1 wohl nicht ernsthaft versucht, überm Sprung das Bein zu wechseln und ist dabei, weil das ja nur ein Hüpfer war, mitten im Wechsel gelandet, hatte also kein tragendes Bein mehr?
Dafür ist der Bursche irrsinnig lieb. Strunzdoof aber irrsinnig lieb.