Das ist wohl Übungssache. Ich halte locker auch einen 40kg Schäferhund, weil ich mit dem 500kg+ Pferd gelernt habe, meinen Körper einzusetzen und die Kraft zu verteilen
Aber selbstverständlich ist weniger Gewicht auch leichter zu halten
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Neues Benutzerkonto erstellenDas ist wohl Übungssache. Ich halte locker auch einen 40kg Schäferhund, weil ich mit dem 500kg+ Pferd gelernt habe, meinen Körper einzusetzen und die Kraft zu verteilen
Aber selbstverständlich ist weniger Gewicht auch leichter zu halten
Wieviele rohe Knabbermöhren darf ein fast 5-monatiger Schäferhund eigentlich verdrücken?
Täglich eine?
Ich nehme mal an, das ist auf jeden Fall gesünder als Rohhaut?
Mein Zwerg ist offenbar unter die Vegetarier gegangen und hat seine Liebe für Möhren, Kürbis und co entdeckt (sehr zum Missfallen meiner Meerschweinchen).
Ich hab glaub ich ein halbes Jahr lang nicht gewusst, wo meine RB eigentlich steht. Ich hab sie immer von der Weide oder vom Paddock geholt und dorthin zurückgebracht.
Hach, das erinnert mich an den Wechsel von Longe zu Anfängerabteilung.
Samstags war erst die Longe, dann die Fortgeschrittenen und danach die Anfänger.
Das Longenpferd war bekannt - es war immer derselbe Wallach.
Tja und plötzlich heißt es, ich solle was essen, 1 Stunde Pause machen und danach in die Abteilung gehen. Mensch war ich stolz.
Die Fortgeschrittenen durften selbst satteln und trensen und wir Anfänger bekamen die Pferde dann fertig „vorgesetzt“.
Also marschierte ich froh in die Halle und der Lehrer verkündete: Schüler X Pferd Y und dann hieß es schnell hinlaufen, die Fortgeschrittenen haben die Bügel verstellt und los ging es.
Doof nur, wenn man die Pferde nicht kennt, weil man neu ist.
„Munchkin1 nimmt Solo“ half mir nicht, ebenso wenig das unter Gelächter erklärte, dass Solo ein Fuchs sei, wenn da 4 Füchse standen.
Zum Glück hat die Reiterin ein Einsehen gehabt und mir ein Zeichen mit der Hand gegeben.
Daraus habe ich 2 Dinge gelernt:
1. In der folgenden Stunde kannte ich alle Pferdenamen, weil ich die gesamte Fortgeschrittenenstunde wie ein Luchs an der Bande gestanden und gelernt habe
2. Es war klar, dass mein eigenes Pferd niemals Braun oder ein Fuchs sein wird. Alles andere ok, aber keins von beiden.
Übrigens hatte ich seit der Stunde zwei eigene Braune und bislang noch niemals Probleme, die zu erkennen.
Gott, das war grad nostalgisch
Baby durfte heute seinen ersten Pferdespaziergang absolvieren.
Nächstes Mal gibt es todesmutig die Schleppi und wenn das klappt dann übernächstes Mal offline
Also das Streicheln zur Beruhigung ist tatsächlich, wie viele schon schreiben, absoluter Mist.
Du belohnst den Hund damit für unerwünschtes Verhalten. Könntest ihm auch ein Leckerchen geben. Natürlich beruhigt der Hund sich dann - ist ja abgelenkt.
Und dass das wirklich der EINZIGE Weg sein soll, kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen.
Was habt ihr stattdessen denn ausprobiert?
Welche Möglichkeit habt ihr versucht, bis ihr mit Streicheln angefangen habt?
Eine Hundepfeife
Eine Biothane-Leine
(Aber nur, weil ich beides zusammen sehr günstig bekommen habe)
Eine Weste mit Aufdruck „Arbeitshund“
Kleine Hunde sind nur körperlich klein- es sind aber ganz normale Hunde und so sollte man sie auch behandeln!
Sie sind innerlich die Größten, ich glaube, keine meiner Hündinnen weiß, wie "groß" sie wirklich ist.
Das weiß mein „Großer“ aber auch nicht, der denkt vermutlich, er hätte maximal Terriergröße. Quetscht sich überall rein, will ständig auf den Schoß oder den Arm. Nö, der hält sich für einen Kleinhund, halt ein Riesenbaby
Ist das Köbers also großvolumig, wenn ich das richtig rauslese?
Sprich es ist viel Menge, was da im Hund landet für einen vergleichsweise geringeren Energiegehalt als „normales@ TroFu?
Mein Unterricht vor 25 Jahren begann mit der Longe Schritt und Leichttraben, danach Abteilung Schritt und Leuchttraben hintereinander weg auf Kommando des Lehrers. Dann Abteilung mit Gruppengalopp.
Und mehr war da an Unterricht einfach nicht.
Damals alles noch auf Großpferden, wo die Beine irgendwo am Sattelblatt endeten. Ponys gab es nicht. Kinderunterricht ebensowenig.
Der Umgangston war leicht kasernentauglich und der Reitlehrer generell etwas ... anders. Etwas... alkoholisiert.
Damals standen aber auch alle Pferde in Boxen, Weidegang war unerwünscht.
Das ist zum Glück anders heutzutage.
Richtig Reiten kam erst mit RB, da wurde auch Sattelfestigkeit ein Thema.