Beiträge von Munchkin1
-
-
Also das Streicheln zur Beruhigung ist tatsächlich, wie viele schon schreiben, absoluter Mist.
Du belohnst den Hund damit für unerwünschtes Verhalten. Könntest ihm auch ein Leckerchen geben. Natürlich beruhigt der Hund sich dann - ist ja abgelenkt.
Und dass das wirklich der EINZIGE Weg sein soll, kann ich mir ebenfalls nicht vorstellen.
Was habt ihr stattdessen denn ausprobiert?
Welche Möglichkeit habt ihr versucht, bis ihr mit Streicheln angefangen habt? -
Eine Hundepfeife
Eine Biothane-Leine
(Aber nur, weil ich beides zusammen sehr günstig bekommen habe)Eine Weste mit Aufdruck „Arbeitshund“
-
Kleine Hunde sind nur körperlich klein- es sind aber ganz normale Hunde und so sollte man sie auch behandeln!
Sie sind innerlich die Größten, ich glaube, keine meiner Hündinnen weiß, wie "groß" sie wirklich ist.Das weiß mein „Großer“ aber auch nicht, der denkt vermutlich, er hätte maximal Terriergröße. Quetscht sich überall rein, will ständig auf den Schoß oder den Arm. Nö, der hält sich für einen Kleinhund, halt ein Riesenbaby
-
Ist das Köbers also großvolumig, wenn ich das richtig rauslese?
Sprich es ist viel Menge, was da im Hund landet für einen vergleichsweise geringeren Energiegehalt als „normales@ TroFu? -
Mein Unterricht vor 25 Jahren begann mit der Longe Schritt und Leichttraben, danach Abteilung Schritt und Leuchttraben hintereinander weg auf Kommando des Lehrers. Dann Abteilung mit Gruppengalopp.
Und mehr war da an Unterricht einfach nicht.
Damals alles noch auf Großpferden, wo die Beine irgendwo am Sattelblatt endeten. Ponys gab es nicht. Kinderunterricht ebensowenig.
Der Umgangston war leicht kasernentauglich und der Reitlehrer generell etwas ... anders. Etwas... alkoholisiert.Damals standen aber auch alle Pferde in Boxen, Weidegang war unerwünscht.
Das ist zum Glück anders heutzutage.Richtig Reiten kam erst mit RB, da wurde auch Sattelfestigkeit ein Thema.
-
- Welche Rasse ist verträglich? Jede, die ordentlich sozialisiert wurde und alle Mischlinge daraus.
- Alter? Mindestens 8 Wochen kenne ich als Richtlinie
- Geschlecht? Geschmacksache. Ich mag lieber Rüden, komme generell mit männlichen Tieren besser klar, die sind mir leichter zu „lesen“ und ich kann mit zickig nicht um.
-
Ganz ehrlich: ich war damals 18, wie alle 18 jährigen leicht größenwahnsinnig, stur wie ein Esel und absolut angstfrei. Nur darum hat das geklappt.
Und wenn man es einmal geschafft hat, sinkt die Hemmschwelle enorm
-
@Aussie1987 Ich hatte zwischen meinem ersten Araber und meinen Burschen heute knappe 6 Jahre Reitpause. Meine 3 eigenen hab ich selbst eingeritten, nach 15 Jahren Reitunterricht und RB.
Und ganz ehrlich: gefühlt konnte ich nichts.Da merkte man erst, wieviel Schulpferde einem „schenken“.
Ich sag immer, dass ich auf meinem ersten das Reiten gelernt habe
-
Einen kleinen Hund hast du leichter transportiert als einen großen - egal ob es um Treppen tragen, Nutzung von Verkehrsmitteln oder Transportbehälter geht
Ein kleiner Hund hat nicht ständig den Kopf vor dem Fernsehbildschirm
Um es mal blöd auszudrücken (bitte nicht falsch verstehen): wenn ein großer Hund nicht vernünftig erzogen ist, richtet er schneller und größeren Schäden an als ein kleiner. Hier geht es mir um Beißereien, Losreißen, usw.
Das heißt im Umkehrschluss natürlich nicht, dass man kleine Hunde nicht erziehen muss, es ist nur mMn ein anderes RisikoKleinen Hunden ggü haben die meisten Halter weniger Vorurteile - also werden auch Sozialkontakte einfacher.
Für kleinere Hunde findest du leichter und günstiger Zubehör, vor allem schönes Zubehör
Und trotzdem würde ich mir immer einen Großen holen