Beiträge von allergiehund

    Wir haben vor kurzem angefangen morgens Nassfutter und Abend ein für ihn gut verträgliches Nassfutter zu geben. Dadurch reicht sein Vorrat jetzt ca 3 Monate.

    Genug zu kauen hat er auch. Da er nicht jeden Tag was bekommt und wir viel eingeschweißtes haben, reicht das auch. Leckerlies kauf ich sowieso immer auf Vorrat, wenn es im Angebot ist. Also er wird nicht verhungern, auch wenn er das immer meint :lol:

    Eine Portion Trockenfutter (4Kg) wird nächste Woche noch geliefert.


    Habt ihr eigentlich eine Hausapotheke für den Hund? Was packt ihr da rein?


    Wir haben einen „alten“ Autoverbandskasten und ein paar Medikamente zuhause. Kohletabletten, Traumeel, etwas für die Folgen seiner Allergien, etwas gegen Durchfall, etwas gegen Husten, etc...

    Mein 6-7 Kilo Hund bekommt ca 360-390 g Nassfutter am Tag. Wir fangen aber so langsam an morgens Nassfutter 180 g und abends Trockenfutter zu geben. Es scheint ihm wohl besser zu bekommen.


    Wenn ich einen großen Hund hätte, würde ich morgens Nass und Abend Trocken füttern. Je schwerer der Hund, desto mehr muss er davon fressen. Aber wie soll so viel Nassfutter in den Hundemagen passen...:ka: Und es wird auch günstiger sein, als nur Nass zu füttern.

    Pfefferspray würde ich nicht nehmen. Da erwische vielleicht noch mich selber und meinen Hund sowieso.

    Ich traue mir nicht zu nem Hund die Luft ab zu schnüren, rein Kräftemäßig. Und Springmesser würde ich ungern benutzen.

    Meint ihr nicht, dass so Ultraschallhundeabwehr was bringt?

    Das Pfefferspray ist eher für mich, damit ich einfach das Gefühl habe im Notfall etwas zur Verteidigung zu haben. Nach den zwei Vorfällen sind wir wochenlang nur mit anderen Hundehaltern zusammen gelaufen, weil wir beide einfach Angst vor einem weiteren Angriff hatten. Dann wären wir wenigstens nicht alleine gewesen...Als wir dann das Pfefferspray geholt haben, hab ich mich einfach sicherer gefühlt. Seitdem habe ich es immer in der Jacke zum Gassi gehen dein.


    Wenn ein Hund es wirklich ernst meint, hilft es nur hin kurzzeitig außer Gefecht zu setzen. Verscheuchen ist da eigentlich fast unmöglich. Alles was sich zb mit schreien, blocken oder discs verscheuchen lassen würde, hatte in dem Moment nicht die Absicht den anderen Hund wirklich verletzten oder töten zu wollen.

    Ich überlege für mir auch, was könnte man machen, um den fremden Hund zu unterbrechen: Schreckschusspistole, müsste man anmelden. Wäre aber ne Möglichkeit: Lauter Knall. Oder son lauten Pieper, der dem Hund echt auf die Ohren geht. Wie könnte man als Hundehalter die Situation abbrechen? Wie kann man sich schützen?

    Generell könnte mir das auch passieren. Ist mir auch vor vielen Jahren passiert, aber der Halter ist rechtzeitig da gewesen und hat seine Hunde weg gezogen.

    Du kannst dich vorbereiten wie du willst, aber meistens kannst du nichts machen. Wir hatten zweimal solche Situationen. Ich habe zwar seitdem ein Pfefferspray dabei, aber eher damit ich mich einfach sicherer fühle. Selbst wenn ich es jemals benutzen würde, weiß ich nicht, ob es was bringt...Wenn ich weiß, dass der gewisse Hund wieder in der Nachbarschaft zu Besuch ist, schütze ich meinen Hund indem ich ihm ein verhältnismäßig dickes Halsband und breites Geschirr anlege. Allein das Halsband hat ihm zweimal das Leben gerettet, weil der andere immer wieder versucht hat seinen Nacken komplett in die Schnauze zu nehmen. Aber er hat es nicht geschafft, weil er entweder mit den Zähnen nicht richtig fassen konnte wegen dem Halsband oder der Hals mit Halsband zu groß für das Maul des angreifenden Hundes war.

    Sollte es soweit kommen, dass der Hund sich in dem eigenen festbeißt kann man am ehesten dem angreifenden die Luft abdrehen und hoffen, dass er schnell genug loslässt...

    Richtig nett wirds, wenns einen Knochen gefüllt mit Pansen gibt. Da riecht der Bart wirklich super und ausgerechnet dann kommt sie zum kuscheln tears-of-joy-dog-facetears-of-joy-dog-face

    Aber schön, dass wir nicht alleine damit sind.


    Gestern beim Gassi im Wald hat sie einen kleinen Snack - bedeckt mit Klopapier - gefunden... sah auch hübsch aus vomiting-dog-face

    Besonders toll fand er einen schönen leckeren Pferdeapfel mitten aufm Gehweg unter Blättern versteckt :kotz:selbst eine große Portion Pansen konnte den Gestank nicht überdecken

    Das mit den Haaren haben wir nicht - dafür gehts alle 3 Monate zum Frisör. Ich muss ihr eigentlich jeden Tag die Augen etwas putzen und ab und zu auch frei schneiden, Ohren zupfen und den Bart regelmäßig kämmen. Die Locken kämme ich nur mit einem groben Kamm :-)


    Da der Bart auch oft nach altem Lappen riecht, muss der regelmäßig gewaschen werden - da befinden sich dann doch diverse "Gegenstände" drin hahahaha

    Das kenn ich :muede:

    Meiner hebt sich darin gerne noch etwas von seinem Nassfutter auf. So nach dem Motto ein kleiner Snack für später :igitt: und dann diese Enttäuschung, wenn ich ihm das aus dem Bart mache :D

    Meiner kann auch nicht schwimmen. Er steht dann senkrecht im Wasser und versucht mit den Vorderpfoten zu paddeln und würde dann untergehen.

    Das liegt daran, dass er erstmal "Panik" hat weil er auf dem neuen "Boden" (=Wasser) einbricht.

    Wenn du so einen Hund am Brustkorb unterstützt, sodass er ruhiger wird, dann schwimmt er auch mit den Vorderbeinen UNTER Wasser und geht nicht unter.

    Manchen Hunden muss man erst zeigen, dass man beim Schwimmen die Vorderbeine unter Wasser låsst und nicht versucht aufs Wasser draufzusteigen.

    Mit meiner Hilfe und Schwimmweste ist er zwar „richtig“ im Wasser, aber mit den Hinterpfoten schafft er es nicht vernünftig zu paddeln. Eventuell hat er zu wenige Kraft. Er soll laut TA auch schwimmen, wenn er es freiwillig mitmacht, um seine Muskeln hinten zu stärken.

    Dann frag die Leute mal, ob sie es auch toll finden, wenn der Hund sich in Matsch gewälzt hat und sie dann anspringt. :ka:


    Ansonsten würde ich einfach mal Bekannte und Verwandte fragen, ob sie dich da unterstützen.