Ich würde dann aus der Situation raus gehen. Wenn der Hund sich beruhigt hat, dann wieder zu der Person gehen und Kontakt aufnehmen lassen. Springt er wieder hoch, raus aus der Situation.
Dabei sollte die Person den Hund, solange er aufgeregt ist auch ignorieren und nicht durch locken oder anderes auf sich aufmerksam machen.
Beiträge von allergiehund
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Meiner kann auch nicht schwimmen. Er steht dann senkrecht im Wasser und versucht mit den Vorderpfoten zu paddeln und würde dann untergehen.
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Ich hab vor paar Tagen eine bekannte HH getroffen, die ganz offensichtlich mit einer Trainerin unterwegs war. Vor zehn Tagen pöbelte der Hund noch wie ein Weltmeister.
Was die jetzt genau gemacht haben weiß ich nicht, kann ich aber nächstesmal erfragen. Auf jeden Fall hats geholfen. der Hund blieb ruhig.Ich kram das jetzt nochmal raus;
heute habe ich besagte HH, nebst Hund und Trainerin wieder getroffen. Der Hund lief an der auf dem Boden schleppenden Schleppleine. Meine Hündin hab ich schon rechtzeitig angeleint, bei deren Sichtung.
Joah, der Hund pöbelt jetzt nicht mehr, ging aber direkt auf meine Hündin los und hat sich eine eingefangen. Ich konnte Schlimmeres verhindern; Urschrei.
Jetzt frag ich mich, ist es vielleicht gar nicht so sinnvoll, einem Hund das Warnen abzugewöhnen? Weil, sie darf ja wohl auch nichtmal mehr knurren, greift dafür direkt an.
Genau so ist es. Man muss erstmal die Ursache herausfinden und dann ein Alternatives Verhalten aufbauen. Wir haben oft die Erfahrung gemacht, dass Hundeschulen gerne eine schnelle Lösung erreichen wollen und die Methode dabei egal ist. Das ein Hund, der nicht mehr warnt, weil er gelernt hat, dass er das nicht darf viel gefährlicher ist, ist oftmals egal.
Wir haben nach mehren schlechten Trainern den Richtigen gefunden. Er hat uns erstmal viel über das Verhalten erklärt und auch der mögliche Grund. Danach haben wir ein Alternativverhalten aufgebaut. In unserem Fall ist die Alternative, dass er mich anschaut und abwartet, was ich tu. Gleichzeitig habe ich gelernt selbstbewusster mit ihm zu gehen und ihm die Sicherheit zu geben die er braucht.
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Seit gestern ist hier anscheinend wieder Böllerfreie Zone
Waren ja auch „nur“ vier Wochen Silvester hier, aber man soll sich ja nicht aufregen. Silvester ist ja nur einmal im Jahr...
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Wir haben sowohl normale Leuchthalsbänder mit Klickverschluss von Lidl und so längere Leuchtstäbe, die man an die Leine machen kann. Die finde ich gut.
Wir haben auch verschiedene Leuchtanhänger ausprobiert, aber davon bin ich nicht so überzeugt.
Eigentlich trägt meiner entweder das Leuchthalsband und das Leuchtding an der Leine oder eine gelbe Weste\Mantel anstatt Leuchthalsband.
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Ich bin stolze Besitzerin eines FCI 9 Hundes
Ganz ehrlich, ich hatte wirklich viele Rassen und auch Hunde im Tierheim angeschaut und ggf besucht. Ich hätte nie, wirklich nie gedacht, dass ich mich dann für einen kleinen Wuschel (Bolonka) entscheide. Wirklich nie. Ich wollte nichts extrem langhaariges sondern lieber etwas kurzhaariges mittelgroßes.
Ich habe dann von einem Hundetrainer ein paar Vorschläge bekommen und jeweils Adressen zu Züchtern. Wir haben dann die Züchter besucht und es war „Liebe auf den ersten Blick“.
Wäre ich überwiegend nach Aussehen gegangen, dann hätte ich jetzt einen nicht zu mir passenden Ersthund gehabt.
Kleine Hunde können sehr gut erzogen sein und sportlich.
Er kommt sowohl damit klar, zb im Urlaub stundenlang mit zu laufen. Er kommt, aber auch damit klar, wenn man krank ist und nur wenig mit ihm macht.Wenn es nach ihm gehen würde, würde er nur wenig normal Gassi gehen. Er würde am liebsten etwas mit mir zusammen machen. Einfach bei mir sein. Egal ob wir einfach nur zusammen irgendwo sind oder spielen, trainieren, etc.
Er ist zum Beispiel gut im Dummytraining. Das kann man so stark variieren und immer wieder für den Hund spannend machen oder er mag es etwas neues zu lernen.
Falls du bis hierhin gelesen hastich würde dir empfehlen, möglichst zusammen zu verschiedenen Züchtern und Hundeschulen zu fahren. Zum einen könnt ihr schon eine passende Hundeschule finden und die Rassen näher kennenlernen.
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Verstehe das große Drama um 3 x 30 min hier gerade nicht so ganz... Verteilung ginge besser mit wie schon erwähnt (großer Runde (1h) und 2x 15 min), aber sonst wirkt das etwas überzogen. Kommt doch auf die Qualität der Runden an und am Wochenende entstehen sicher ab und an mehr Möglichkeiten als das. TE wirkt eigentlich recht engagiert.
Sehe ich genauso. In der kalten Jahreszeit gibt es bei uns 3x eine halbe Gassi. Er kommt damit super klar und beschäftigt sich dann lieber mit mir mit spielen oder Gedächtnistraining.
Es kommt eher drauf an was man tut. Geht man einfach nur stumpf hinter dem Hund her, dann lastet man den Hund damit nicht aus.
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Das sagt einem doch der Verstand, dass ein Mittel gegen Bakterien nicht unbedingt gegen Viren wirkt...
beziehst Du Dich auf Sagrotan?
Das ist auch gegen "99% der ... Viren". Aber Parvovirus gehört zu den 1% gegen das nicht.
Weil man oft liest und hört „hilft gegen 99% aller Bakterien“ da denkt man als erstes, dass es dann gegen alles hilft, was aber oftmals nicht zutrifft.
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Das sagt einem doch der Verstand, dass ein Mittel gegen Bakterien nicht unbedingt gegen Viren wirkt...
Aber wenigstens habe ich und auch andere durch diesen Thread einige Sachen über Parvo gelernt.
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Hat jemand schon irgendwo gehört, ob es Hundeschulen gibt, die extra Kurse gegen Silvesterangst anbieten?
Wenn das so einfach wegzutrainieren wäre, dann hätten nicht so viele Hunde Probleme damit.
Ich hatte immer das Gefühl, daß bei Hunden, die Silvesterangst haben , es von Jahr zu Jahr schlimmer wird.
So auch jetzt mit meiner Hündin.
Das ist mir schon klar
Bei ihm ist es durch Training schon etwas besser geworden, aber ich denke unter Gleichgesinnten zu trainieren kann uns ganz gut helfen. Ansonsten nehmen wir uns Einzelstunden.
Ich will bei dem Training nichts falsch machen. Solange die noch knallen, können wir gut trainieren, aber sobald wieder in ein zwei Wochen Ruhe eingekehrt ist, wird es schwierig mit Training.