Beiträge von aya_papaya

    Achso, verstehe, eure Tür geht also auch gar nicht direkt auf die Straße sondern erst noch auf irgendnen geschlossenen Hof? Das macht es natürlich einfacher, da würd ich vermutlich auch einfach die Tür aufmachen ^^

    @Lagurus das man da das Licht noch irgendwie gut kompensiert bekommt kann ich mir ja noch vorstellen, aber wie ist das mit dem lüften? Habt ihr da irgendne Abluftanlage oder so? Oder macht ihr da einfach die Wohnungstür auf? xD Wenn ich da an unsere Küche denk, die Balkontür ist eigentlich immer mindestens angekippt, aber bei gewissen Gerichten müffelt es nichtsdestotrotz noch ewig nach.

    Die Patties sind aus "La veganista", sollten auch über Google zu finden sein.


    Innenliegende Küche? Grausig. Wir haben den Balkon an der Küche, können also immerhin lüften, aber der geht nach Norden, wirklich Licht ist da auch nie (aber was weiß man schon wenn man sich mit 22 zum ersten mal selbst auf Wohnungssuche begibt. Hat Wände, ne Tür, und Fenster zum rausgucken auch!? Ja super, nehm ich!).


    Anfangs hab ich ja manchmal noch versucht da ein paar Blumen oder anspruchslose Kräuter zu ziehen, aber kannste ja vergessen. Heutzutage werden da nur noch Vögel gefüttert, seit wir unseren Garten haben ist der Balkon auch irgendwie nebensächlich geworden, sollte ich irgendwann nochmal umziehen wär das nicht mehr so ein k.o.-Kriterium.

    Ich gehöre auch zu denen, die angst vor Libellen haben.
    Mir wurde immer gesagt, die würden stechen können.


    In der Grundschule hatten wir (woher auch immer) die urban legend dass man nach dem dritten Libellenstich stirbt. Hat dazu geführt dass wir zu jedem Wandertag an irgendein Gewässer vor jedem Fliegetier kreischend davongelaufen sind :ugly:

    @fuchskind


    Wir haben hier ne ähnliche Situation. Im EG gibt's schon nen Hund, wir haben auch ein mündliches "Pfja, macht halt.", aber das ist ja trotzdem keine schwarz-auf-weiß-Genehmigung die du nem Züchter/Tierheim vorlegen kannst. Mein Mann arbeitet selbst in der Immobilienbranche, er sagt ohne driftigen Grund darf man die Hundehaltung auch nicht mehr pauschal verbieten. (Aber mal ganz plump gesagt, wenn ich züchten würde und jemand erzählt mir, er habe ne schwammige mündliche Genehmigung und Nachbarn die er nicht kennt haben auch nen Hund, ich würd mir auch denken "Du kannst mir viel erzählen, zisch ab.")


    Wir hängen unseren Vermietern jetzt effektiv seit letztem April in den Ohren, dass wir bittebittebitte eine schriftliche Genehmigung zur Hundehaltung haben wollen, die käsen sich halt einfach nicht aus (aber die tun sich generell schwer IRGENDWAS zu erledigen, wir saßen im Sommer bei 30 Grad im Schatten auch schonmal ne Woche ohne Wasser da, und im November hat es zwei Wochen gedauert bis jemand die Heizung repariert hat).


    Letzte Woche hieß es nun ENDLICH sie schicken uns einen Nachtrag zum Mietvertrag zu, in dem uns die Hundehaltung genehmigt wird. Wenn wir 20€ mehr Miete zahlen :lepra: Mann sagt nun auch hier wieder, das ist so nicht erlaubt. Ich bin ne recht duckmäuserische Person und hätte einfach ohne zu murren gezahlt, ich will doch nur meinen Hund. Und überhaupt, bloß nicht auffallen. Ist aber eh alles auf Halde, weil der Wisch immer noch nicht da ist, haha.


    Also ich würd mir an deiner Stelle auch auf jeden Fall ne schriftliche Genehmigung vom Vermieter holen, und auch jetzt schon damit anfangen, das kann dauern :ugly: