Beiträge von Kiki_Juna

@Lorbas
Kontakt zu anderen Menschen hatte sie. Man merkt, bei fremden Hunden wie Menschen, ist sie erst schüchtern/ängstlich und taut dann auf.
Ist sie in ihrer gewohnten Umgebung bei uns im Haus, und ist jedem Besucher total aufgeschlossen.
Nur draussen legt sie das Verhalten an den Tag.
Zu den Umwelteinflüssen: das einzige was sie von ihrem Züchter nicht kennt ist reger Autoverkehr. Traktoren usw kennt sie, aber halt nur Bauernhof - nicht Kleinstadt, das ist ja schon ein Unterschied.

Die letzten zwei Tage klappte es wesentlich besser mit den Spaziergängen.
Sie bleibt zwar immer noch kurz stehen wenn Sie jemanden / einen Hund sieht und schaut skeptisch. Allerdings hat sie sich nicht mehr eingenässt, also gar nicht mehr.
Und sie nimmt seit zwei Tagen auch Leckerlis an während der Spaziergänge, hat sie vorher nicht, vermutlich vor lauter Angst.

Es scheint sich also zu bessern und die kleine ist ja auch noch keine ganze Woche bei uns.

also ich glaube dort beim Gassi gehen hat sie nie einen anderen fremden Hund getroffen, so abgelegen wie der Hof war...

dort gab es noch einen austrailian Sheppards und zwei weiter bc, aber ansonsten war sie mit ihren Geschwistern zusammen.
Naja das gassi gehen dort ist so ne Sache. Das war echt in der Pampa, keine Autos nur Wiese. Und bei uns kommt schon das ein oder andere Auto vorbei, bis wir am Wald sind, da ist sie dann schon total eingeschüchtert.
Und dann kommen Hunde - dann hat sie sowieso schon Angst, dann ist sie auch kaum neugierig...

Hallo zusammen,

ein kleines Update: unsere kleine ist seit einer Woche da.

Sie ist super schüchtern und ängstlich sodass ich noch mindestens eine Woche warte bis wir in die welpenschule gehen.

Zuhause taut sie langsam auf, allerdings ist spazieren gehen noch echt schwierig.
Kommen Hunde, so setzt sie sich auf meine Füße oder nässt sich ein.
Auf leckerchen springt sie beim gassi gehen gar nicht an. Sonst schon.
Sie war so lange mit ihren Geschwistern zusammen, da dachte ich sie sei was das angeht recht offen.

Aber geben wir ihr noch etwas Zeit, ist ja noch ein Baby.

Hat jemand Tipps was die Ängstlichkeit angeht, her damit!

Hallo ihr lieben,

Ich wohne in Bergisch Gladbach und habe seit kurzem Neuzugang - eine kleine bordercollie Welpin.

Da sie etwas ängstlich ist, würde ich gerne jemanden finden, mit dem man sich mal an einem entspannten Wochenendtag zum spazieren gehen trifft, sodass die kleine lernt, dass man keine Angst haben muss.
Ich habe es schon erlebt, dass sie nach kurzer Zeit sich freut über andere Hunde, in dem Gefühl würde ich sie gerne bestärken.

Toll wäre natürlich ein anderer Welpe - da ich ja mit ihr nicht so lange laufen kann.

Ich freue mich über Rückmeldungen!

Hallo Ihr Lieben,

am Freitag hole ich endlich meine kleine ab, eine Border Collie Welpin.

Juna, so heißt sie, ist schon etwas älter, 13 Wochen.
Bis dato hat sie mit Ihren Geschwistern (5 Stück) zusammen gelebt, es wurden also alle Welpen etwas später verkauft.

Nun bin ich am überlegen, ab wann wir mit der kleinen in die Welpenschule sollen.
Sie ist ja, dadurch dass sie etwas länger mit den Geschwistern zusammen war, schon etwas sozialisiert worden.

Ich hatte mir überlegt, dass wir 8 Tage Eingewöhnung machen und dann am darauf folgenden Samstag zur Welpenschule gehen.
Oder meint ihr ich soll lieber 2 Wochen warten, und ihr noch etwas mehr Zeit zum eingewöhnen geben?

Ich bin mir hier unsicher, da sie ja schon ein paar Wochen älter ist.
Bei einem 8 Wochen Welpen hätte ich auf jeden Fall 2 Wochen gewartet.

Ich freue mich über eure Meinung :)

Gruß

Kerstin